Jan Walter
Eigentlich wäre das ja ein immenser Skandal, vermutlich verfassungswidrig und schlichtweg eine Einmischung aus dem Ausland, doch die Schweizer Mainstream Medien und das öffentlich-rechtliche Fernsehen berichten nicht darüber. Dass George Soros mit seinem milliardenschweren NGO-Netzwerk in den 90ern beispielsweise die Jugoslawienkriege angezettelt hat oder aktuell die Migrantenkrise schürt, um auf Kosten der inneren Sicherheit und von Menschenleben politische Ziele voranzutreiben, ist vielen nicht bewusst, weil die sogenannten Leitmedien gewisse Themen systematisch auslassen. Die Bevölkerung soll partout nicht verstehen, dass die Politik hinter den Kulissen stattfindet und von einer Handvoll kriminellen Psychopathen wie George Soros, Henry Kissinger oder Paul Wolfowitz orchestriert wird. Seit 2014 mischt sich Soros mit der Operation Libero nun auch in die Schweizer Politik ein, um die Schweiz der EU anzubinden, den Klimawahn und die Masseneinwanderung zu fördern und letztendlich eine marxistische Wende herbeizuführen. Besonders spannend ist, dass dieses Komplott offensichtlich nicht direkt aus der linken Ecke kommt, sondern aus der vermeintlich bürgerlichen Mitte. Gemäss Insideparadeplatz dürfte in der Finanzierung der windige Kollege Heinz Karrer von der Economiesuisse federführend sein und im Hintergrund die FDP am Werkeln sein. Die Schweiz wird von Verrätern ausgehöhlt.


Der politische Verein Operation Libero setzt im Wahlkampf auf fragwürdige Methoden, wie ein vertrauliches Papier zeigt, das der WOZ vorliegt. Diese widersprechen womöglich gar der Verfassung: Die Operation Libero sieht die Demokratie offenbar als Supermarkt. Im Hinblick auf die Wahlen im Herbst wirbt sie derzeit für 26 KandidatInnen aus verschiedenen Parteien, von der FDP bis zu den Grünen. Der Verein ist die KandidatInnen gezielt angegangen und hat ihnen die Finanzierung von Werbung versprochen, wie aus einer Art Vertrag hervorgeht, der der WOZ vorliegt. Im Gegenzug mussten sich die KandidatInnen zu vorformulierten Positionen bekennen.
Das als „vertraulich“ klassifizierte Papier legt auf der ersten Seite fest, dass die „schriftlich festgehaltene Zustimmung“ der KandidatInnen zu den aufgelisteten „Anforderungen, Einschätzungen und Positionen“ die „verbindliche Grundlage für die Unterstützung der Kandidierenden“ darstellt. Um Werbung finanziert zu erhalten, müssen die KandidatInnen zwingend überall „Ja“ oder „eher Ja“ ankreuzen. Da drängt sich der Schluss auf: Der Verein versucht, KandidatInnen zu kaufen.
Wie die WOZ weiter weiss, wurde den PolitikerInnen dafür ein Kampagnenbudget von insgesamt 1,5 Millionen Franken in Aussicht gestellt. Nach mehrmaligem Nachhaken bestätigt der ehemalige Nationalrat Tim Guldimann (SP), der mit der Operation Libero hinter der Kampagne steht, den Betrag. Dieser sei jedoch eine Zielgrösse, die noch nicht erreicht sei. Wie viel bereits beisammen ist, will man auch bei der Operation Libero derzeit nicht sagen; und auch nicht, woher das gesammelte Geld stammt.
Woher das Geld kommt, ist offensichtlich, denn George Soros ist beispielsweise auch ein Geldgeber der One Foundation, welcher wiederum Greta Thunbergs Handlerin Luisa-Marie Neubauer angehört. Selbst Bill Gates, der massiv im Epstein-Pädosumpf verwickelt ist, gehört zu den Hauptsponsoren der One Foundation. Die Spielchen der Kabalen sind inzwischen so durchschaubar geworden, dass es schon fasst eine Beleidigung für die normale Intelligenz ist. Leider kommen sie damit in diversen Ländern, wie auch der Schweiz, nach wie vor durch, weil das Aufwachen offensichtlich mehr mit dem Bewusstsein als mit der Intelligenz zusammenhängt.
Fazit: Wer gegen die Impfpflicht, gegen den EU-Kolonialvertrag, gegen die Masseneinwanderung, gegen den Klimawahn und, um es beim Namen zu nennen, gegen die kommunistische Wende ist, sollte SVP oder aufgewachte parteilose Kandidaten wählen. Alles andere dient der NWO, selbst nicht Nichtwählen.