Enthüllt: SOROS kauft sich Schweizer Politiker mit 1.5 MILLIONEN vor den Wahlen!

Jan Walter

Eigentlich wäre das ja ein immenser Skandal, vermutlich verfassungswidrig und schlichtweg eine Einmischung aus dem Ausland, doch die Schweizer Mainstream Medien und das öffentlich-rechtliche Fernsehen berichten nicht darüber. Dass George Soros mit seinem milliardenschweren NGO-Netzwerk in den 90ern beispielsweise die Jugoslawienkriege angezettelt hat oder aktuell die Migrantenkrise schürt, um auf Kosten der inneren Sicherheit und von Menschenleben politische Ziele voranzutreiben, ist vielen nicht bewusst, weil die sogenannten Leitmedien gewisse Themen systematisch auslassen. Die Bevölkerung soll partout nicht verstehen, dass die Politik hinter den Kulissen stattfindet und von einer Handvoll kriminellen Psychopathen wie George Soros, Henry Kissinger oder Paul Wolfowitz orchestriert wird. Seit 2014 mischt sich Soros mit der Operation Libero nun auch in die Schweizer Politik ein, um die Schweiz der EU anzubinden, den Klimawahn und die Masseneinwanderung zu fördern und letztendlich eine marxistische Wende herbeizuführen. Besonders spannend ist, dass dieses Komplott offensichtlich nicht direkt aus der linken Ecke kommt, sondern aus der vermeintlich bürgerlichen Mitte. Gemäss Insideparadeplatz dürfte in der Finanzierung der windige Kollege Heinz Karrer von der Economiesuisse federführend sein und im Hintergrund die FDP am Werkeln sein. Die Schweiz wird von Verrätern ausgehöhlt.

Der politische Verein Operation Libero setzt im Wahlkampf auf fragwürdige Methoden, wie ein vertrauliches Papier zeigt, das der WOZ vorliegt. Diese widersprechen womöglich gar der Verfassung: Die Operation Libero sieht die Demokratie offenbar als Supermarkt. Im Hinblick auf die Wahlen im Herbst wirbt sie derzeit für 26 KandidatInnen aus verschiedenen Parteien, von der FDP bis zu den Grünen. Der Verein ist die KandidatInnen gezielt angegangen und hat ihnen die Finanzierung von Werbung versprochen, wie aus einer Art Vertrag hervorgeht, der der WOZ vorliegt. Im Gegenzug mussten sich die KandidatInnen zu vorformulierten Positionen bekennen.

Das als „vertraulich“ klassifizierte Papier legt auf der ersten Seite fest, dass die „schriftlich festgehaltene Zustimmung“ der KandidatInnen zu den aufgelisteten „Anforderungen, Einschätzungen und Positionen“ die „verbindliche Grundlage für die Unterstützung der Kandidierenden“ darstellt. Um Werbung finanziert zu erhalten, müssen die KandidatInnen zwingend überall „Ja“ oder „eher Ja“ ankreuzen. Da drängt sich der Schluss auf: Der Verein versucht, KandidatInnen zu kaufen.

Wie die WOZ weiter weiss, wurde den PolitikerInnen dafür ein Kampagnenbudget von insgesamt 1,5 Millionen Franken in Aussicht gestellt. Nach mehrmaligem Nachhaken bestätigt der ehemalige Nationalrat Tim Guldimann (SP), der mit der Operation Libero hinter der Kampagne steht, den Betrag. Dieser sei jedoch eine Zielgrösse, die noch nicht erreicht sei. Wie viel bereits beisammen ist, will man auch bei der Operation Libero derzeit nicht sagen; und auch nicht, woher das gesammelte Geld stammt.

Woher das Geld kommt, ist offensichtlich, denn George Soros ist beispielsweise auch ein Geldgeber der One Foundation, welcher wiederum Greta Thunbergs Handlerin Luisa-Marie Neubauer angehört. Selbst Bill Gates, der massiv im Epstein-Pädosumpf verwickelt ist, gehört zu den Hauptsponsoren der One Foundation. Die Spielchen der Kabalen sind inzwischen so durchschaubar geworden, dass es schon fasst eine Beleidigung für die normale Intelligenz ist. Leider kommen sie damit in diversen Ländern, wie auch der Schweiz, nach wie vor durch, weil das Aufwachen offensichtlich mehr mit dem Bewusstsein als mit der Intelligenz zusammenhängt.

Fazit: Wer gegen die Impfpflicht, gegen den EU-Kolonialvertrag, gegen die Masseneinwanderung, gegen den Klimawahn und, um es beim Namen zu nennen, gegen die kommunistische Wende ist, sollte SVP oder aufgewachte parteilose Kandidaten wählen. Alles andere dient der NWO, selbst nicht Nichtwählen.

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Schweiz: UN-Migrationspakt soll dem Parlament unterbreitet werden

Schweizerische Volkspartei kämpft gegen UN-Migrationspakt. Foto: Petar Marjanovic / Wikimedia (CC-BY-SA-2.5)

Schweizerische Volkspartei kämpft gegen UN-Migrationspakt.
Foto: Petar Marjanovic / Wikimedia (CC-BY-SA-2.5)
21. Oktober 2018 – 11:22

Die „Staatspolitische Kommission des Nationalrats“ der Schweiz entschied, dass das Parlament entscheiden soll, ob das Land dem UN-Migrationspakt zustimmt oder nicht. Damit folgte sie einer Forderung der Schweizerischen Volkspartei (SVP).

Pakt widerspricht Schweizer Verfassung

Auch seitens der Schweiz sollte der Migrationspakt der Vereinten Nationen ohne viel Aufhebens unterzeichnet werden. Für die Schweizer Volkspartei ist die Unterzeichnung des Paktes allerdings verfassungswidrig, da er nicht vereinbar sei mit der eigenständigen Steuerung der Einwanderung. Denn die formulierten Ziele stünden in diametralem Gegensatz zum migrationspolitischen Auftrag, den Volk und Stände den Behörden erteilt hätten. Trotzdem beabsichtigte der Bundesrat, das Abkommen zu unterzeichnen. Ein skandalöses Vorgehen, findet die SVP.

SVP will Volksentscheid

In ihrer nächsten Sitzung will die „Staatspolitische Kommission“ den Bundesrat und andere Exponenten zu diesem Thema anhören. Zusätzlich soll der Bundesrat dem Parlament einen Antrag auf Zustimmung in Form eines Bundesbeschlusses unterbreiten. Dass es nun zumindest zu einer breiten Diskussion zu diesem umstrittenen Pakt geben wird, sieht die SVP als Etappensieg. Ihre wichtigste Forderung dürfte sein, dass der Parlamentsbeschluss einem Referendum unterstellt werde.

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Maskierte Linksextremisten zerren Familie aus Basler Wohnung


<p><a href=“https://vimeo.com/243423170″>Maskierte Linksextremisten zerren Familie aus Basler Wohnung</a> from <a href=“https://vimeo.com/user61810139″>Politikstube.com</a&gt; on <a href=“https://vimeo.com“>Vimeo</a&gt;.</p>

Ein Video zeigt, wie der Streit in einem Basler Wohnhaus eskaliert: Zehn Vermummte verschaffen sich gewaltsam Zugang zu einer Wohnung, fesseln und knebeln die darin lebende fünfköpfige Familie. Die Kinder sind sehr klein, laufen zum Teil nackt durch die Wohnung und schreien verängstigt. Die Kamera, die das Ganze aufzeichnet, bleibt unbemerkt.

Die Eindringlinge sind laut Tele Basel Linksautonome, der Vorfall habe sich am 20. März 2016 ereignet. Laut Bericht sind die Frau und der Mann, die in der Wohnung leben, ein russisches Künstlerpaar, das in der Heimat mit staatskritischen Darbietungen aufgetreten ist.

Unterschlupf fanden die Russen schliesslich in einem Haus einer linken Genossenschaft, wie es bei Tele Basel weiter heisst.

Diese Vorgeschichte führte zu dem, was auf dem Video zu sehen ist: Man zerrte die Familie gewaltsam aus der Wohnung. Nun müssen sich die zehn Maskierten vor Gericht verantworten.

Die Basler Staatsanwaltschaft klagt laut Tele Basel unter anderem wegen Freiheitsberaubung, Entführung, Raub und Angriff. Sie fordere mehrheitlich eine bedingte Freiheitsstrafe von einem Jahr für die einzelnen Angeklagten. Der Prozess findet am 20. November 2017 statt.

Quelle Basler Zeitung vom 17.11.201

 

Krankenkassenprämien werden sich bis 2030 mehr als verdoppeln: Auf durchschn. über 800 Franken pro Monat

geschrieben am 01/11/2017

Krankenkassenprämien in der Schweiz werden sich bis 2030 mehr als verdoppeln

Bis ins Jahr 2030 werden sich die Krankenkassenprämien in der Schweiz mehr als verdoppeln, prognostiziert eine Studie der Beratungsfirma EY (vormals Ernst & Young). Es drohen durchschnittliche Monatsprämien von über 800 Franken. Weite Teile der Bevölkerung werden sich die Krankenversicherung dann nicht mehr leisten können (Siehe auch: 126’000 Schweizer können die Krankenkassenprämien nicht bezahlen. Folgen: Keine ärztliche Behandlung + Medikamente). Die Kostenexplosion im Gesundheitswesen bedrohe die Existenzgrundlage der Schweizer Krankenversicherer. Mehr…..

…..passend dazu…..
Pharmafirmen erfinden Krankheiten, um mehr Profit zu machen

Pharmakonzerne wenden zahlreiche Tricks an, um ihre Profite zu steigern. Ein besonders perfider heisst Disease Mongering: Krankheitserfindung.

Die Rechnung der Pharmabranche ist simpel: Je mehr kranke Menschen resp. je mehr Menschen Medikamente benötigen, desto höher der Umsatz.

Inhalte:…….

http://unser-mitteleuropa.com/

Schweiz: Jeder soll zum Organspender werden – außer er lehnt das zu Lebzeiten ab

Jeder Verstorbene soll in der Schweiz zu einem Organspender werden, wenn er sich nicht explizit dagegen ausgesprochen hat – das sieht zumindest eine neue Volksinitiative vor.

„Organspende fördern – Leben retten“, so heißt eine neue Initiative in der Schweiz. Sie wurde am Dienstag der breiten Öffentlichkeit vorgestellt und fordert einen Systemwechsel in der Schweizer Transplationslandschaft.

Momentan gilt in der Schweiz das Gesetz, dass jeder Organspender ist, der einer Transplantation zu Lebzeiten explizit zugestimmt hat. Angehörige können diese Zustimmung im Todesfall annullieren.

Laut der Initiative sollte jedoch für jeden Menschen eine „vermutete Zustimmung“ gelten. Das bedeutet, dass jeder zum Spender wird, der sich nicht in ein spezielles Register für Nicht-Spender eingetragen hat. Angehörige können dann die „vermutete Zustimmung“ ebenfalls annullieren.

Nichtregierungsorganisation steht hinter der Initiative

Hinter der Initiative steht die gemeinnützige Organisation „Jeune Chambre Internationale de la Riviera“ (JCI-Riviera) im südschweizerischen Montreux. Die JCI-Riviera ist eine lokale Abteilung der Nichtregierungsorganisation „Junior Chamber International“ (JCI).

Laut eigenen Angaben wird die JCI von „jungen aktiven Bürgern zwischen 18 und 40 Jahren“ geführt, die ihre Heimat verändern möchten. Die Mitglieder würden die nötigen Fähigkeiten entwickeln, um fundierte Entscheidungen zu treffen und verschiedene Maßnahmen einzuleiten. Damit soll die Welt verändert werden.

„Die Aufgabe der Junior Chamber ist es, jungen Menschen Entwicklungschancen zu bieten, indem sie befähigt werden, positive Veränderungen herbeizuführen“, heißt es auf der Seite von JCI-Riviera. Zu denberühmten ehemaligen Mitgliedern der JCI gehören Menschen in Führungspositionen auf der ganzen Welt, darunter auch der ehemalige UNO-Generalsekretär Kofi Annan,  Bill Clinton und andere. Auch der ehemalige Bundespräsident Walter Scheel und Ex-US-Präsident Richard Nixon waren in der JCI. Die JCI ist offizieller Partner der Vereinten Nationen und anderer internationaler Organisationen.

Durch neue Regelung werde „freie Entscheidung und Sicherheit für die Bevölkerung“ verbessert

Die Organspender-Initiative wird von „Swisstransplant“ unterstützt. Das ist eine nationale schweizer Stiftung für Organspende und Transplantation. „Wir helfen den Initianten einerseits mit unserem Know-how und andererseits finanziell mit 30.000 Franken“, sagt der Direktor der Stiftung, Franz Immer, auf Anfrage des schweizer „Tagblatt“.

Laut der Zeitung, initiierte der schweizer Bundesrat 2013 einen Aktionsplan, um die Spenderate in der Schweiz von etwa 13 Spendern pro eine Million Einwohner im Jahr 2013 auf 20 Spender im Jahr 2018 zu erhöhen. Dieses Ziel des Plans „Mehr Organe für Transplantationen“ werde verfehlt, so Immer. Einer der Gründe sei, dass die Angehörigen in den meisten Fällen nicht über die Entscheidung des Verstorbenen informiert seien und deswegen zu 60 Prozent eine Organspende ablehnten, erklärt der „Swisstransplant“-Direktor. Deswegen sei ein Systemwechsel notwendig, so Immer.

Durch das momentane System bestehe die Gefahr, dass der Wunsch des Verstorbenen ignoriert werde, erklärte „Swisstransplant“ in einer Mitteilung. Durch den Systemwechsel könnte „die freie Entscheidung und die Sicherheit für die Bevölkerung“ verbessert werden.

Die neue Regelung wäre auch „eine Erleichterung für die Angehörigen und erspart ihnen eine Situation, in der sie gezwungen sind, stellvertretend im Sinne des Verstorbenen eine schwere Entscheidung zu treffen. Die Verantwortung liegt somit deutlich mehr bei jeder einzelnen Person“, so „Swisstransplant“.

Jeder ist Spender, der nicht ins nationale Register eingetragen ist

Eine „vermutete Zustimmung“ bedeute nicht, dass man automatisch zum Spender wird. Es werde immer ein Gespräch mit der Familie und den Angehörigen geben. Es werde aber davon ausgegangen, dass die verstorbene Person einer Organspende zugestimmt habe, sonst hätte sie sich ins nationale Register eingetragen. Wenn die verstorbene Person im Register eingetragen sei, wird das Krankenhaus die Angehörigen nicht kontaktierten, heißt es auf der Seite der Initiative.

Laut der JCI sterben in der Schweiz jedes Jahr 100 Menschen, weil kein passendes Organ vorhanden sei. Über 1.480 Menschen würden auf ein Organ warten.

2016 starben in der Schweiz durchschnittlich etwa 13,3 Personen pro eine Million Einwohner, die als Organspender registriert waren, heißt es auf der Seite „Statista“. Der EU-Durchschnitt liegt bei ca. 21,2 Personen – in Spanien starben im vergangenen Jahr die meisten Spender pro eine Million Einwohner (43,4).

Damit eine Initiative zustande kommt, müssen innerhalb von 18 Monaten 100.000 gültige Unterschriften gesammelt werden.

Widerspruchslösung wird in vielen Ländern praktiziert

In vielen europäischen Ländern wird die „vermutete Zustimmung“ (Widerspruchslösung) bereits praktiziert. Belgien, Finnland, Frankreich, Österreich u.v.m. entnehmen Menschen Organe, wenn diese einer Spende zu Lebzeiten nicht ausdrücklich widersprochen haben.

Sieben Organe dürfen in der Schweiz und EU-weit gespendet und transplantiert werden. Dazu gehören das Herz, die Lunge, die Leber, beide Nieren, der Dünndarm und die Pankreas (Bauchspeicheldrüse).

Zu den transplantierbaren Geweben zählen die Hornhaut, fötale Haut und Membranen (nach Abtreibung oder Geburt), kardiovaskuläre Gewebe (Herzklappen und Blutgefässe) sowie Gewebe des Bewegungsapparats wie Knochen, Knorpel, Sehnen und Bänder.

Organspenden können nur nach einer Hirntoddiagnose des Spenders durchgeführt werden. In der Schweiz müssen zwei Fachärzte unabhängig voneinander den Hirntod feststellen.

Der Hirntod ist umstritten. So wies Heiko Schrang in einem Artikel darauf hin, dass Hirntote nicht unbedingt tot seien: „Die Grenze zwischen ‚Hirntoten‘ und Komatösen, das heißt Menschen, die nach mehreren Wochen oder mitunter auch Jahren wieder aus dem Koma erwachen, ist fließend und medizinisch bis heute umstritten. So sind zahlreiche Fälle dokumentiert, wie beispielsweise auf der Seite ‚Hirntoddebatte‘, bei denen Ärzte den ‚Hirntod‘ feststellten und die Organspende vornehmen wollten, der Betroffene jedoch wieder zum Leben erwachte.“

Mehr dazu:

Tag der Organspende: Warum jeder Patient wissen sollte, was in China passiert

Zahl der Organspender weiterhin niedrig – Intransparenz und mangelhafte Aufklärung bei Organspenden

Im ehemaligen NS- und Stasi-Zuchthaus Cottbus: Organraubnachstellung an Gewissensgefangenen in China

Werden iPhone-Nutzer durch iOS 10-Update automatisch Organspender?

Massenhaft Asylschwindler: In der Schweiz sind nur zehn Prozent korrekt registriert

5. Oktober 2017

Massenhaft Asylschwindler: In der Schweiz sind nur zehn Prozent korrekt registriert

KULTUR & GESELLSCHAFT

Bern. Nicht nur die EU-Europäer, auch die Schweizer Eidgenossen haben erhebliche Probleme mit nicht identifizierten Zuwanderern. Nur rund zehn Prozent der registrierten Asylbewerber sind offenbar korrekt erfaßt. Außerdem werden viele unter verschiedenen Namen in den Akten geführt.

Die SP-Bundesrätin Simonetta Sommaruga mußte jetzt in einer Fragestunde im Schweizer Nationalrat Rede und Antwort stehen, nachdem die „Basler Zeitung“ ernüchternde Zahlen veröffentlicht hatte. Demnach seien in den letzten zehn Jahren offenbar 151.300 Asylsuchende mit Aliasnamen erfaßt worden. Grund für die unbefriedigende Aktenlage sei, daß 96 Prozent der minderjährigen Asylsuchenden ohne Identitätspapiere eingereist sind.

Nun sei den Behörden aufgefallen, daß die betreffenden Personen sogar mit verschiedenen Namen erfaßt worden sind. Bundesrätin Simonetta Sommaruga erklärte hierzu im Nationalrat, dies liege „unter anderem an der unterschiedlichen Schreibweise bei der Transkription der Namen aus dem Arabischen“. Zudem könne es auch Fehler bei der Ersterfassung geben. Daß jemand vorsätzlich falsche Angaben macht, könne sie sich allerdings nicht vorstellen.

Weiter heißt es im Bericht der „Basler Zeitung“, daß rund 60.000 dieser Personen ein Bleiberecht erhalten hatten, obwohl nach geltendem Recht nur dann Asyl oder eine vorläufige Aufnahme gewährt werden, wenn die Identität feststeht oder glaubhaft gemacht worden ist. In diesen Fällen hat der Bund offenbar Asylbewerber aufgenommen, deren Identität den Behörden als „wahrscheinlich“ erscheint.

In der Fragerunde wurde zudem deutlich, daß die Behörden bei rund 90 Prozent aller Asylsuchenden keine Ahnung hatten, woher sie kommen. 2015 stand die Identität bei nur 4091 Personen fest und im Folgejahr bei 2706 Personen. Gemessen an der Zahl aller Asylsuchenden in diesen beiden Jahren stand demnach die Identität gerade mal bei rund zehn Prozent der Asylsuchenden fest. (mü)

http://zuerst.de/

Januar 2017: Schweizer Staatsmedien über Daniele Ganser und seine souveräne Antwort dazu

uncutnews.ch

Veröffentlicht am 27.01.2017

Januar 2017: Zwangsfinanzierte Staats-Medien über Daniele Ganser und seine Antwort dazu.
Die Anatomie von Verschwörungstheorien ganze Sendung:http://bit.ly/2k8rJ3d
Das Netzwerk der Schweizer Medien:http://bit.ly/2eKNGk4
SRF: Die Propaganda-Analyse:http://bit.ly/2jDTAW6
Das US Imperium ist eine Oligarchie – Vortrag von Dr. Daniele Ganser in Landau / Pfalz am 20.11.2016 : http://bit.ly/2kzToLE
Medial vermittelte Feindbilder und die Anschläge vom 11. September 2001 – Vortrag von Daniele Ganser: http://bit.ly/1KvYdHj
#medien #schweiz #danieleganser #ganser #nineeleven #11september #verschwöhrungstheoretiker#propaganda #fakenews #lügen #11Sept #falseflag #nato #bilderberger #staatsmedien

Daniele Ganser: Österreich/Schweiz werden mittels „PFP“ in die NATO „eingeschult“

uncutnews.ch

Oktober 2016: Daniele Ganser im Interview: Neutrale Staaten wie Schweiz, Österreich, Schweden etc. sind Mitglieder der „“Partnerschaft für den Frieden“. Eigentlich sollte es heißen „Partnerschaft für Krieg, Tod und Verbrechen“
Quellen: Partnerschaft für den Frieden: http://x2t.com/469633
NATO: Partnerschaft für den Frieden: http://x2t.com/469634
Austritt aus dem Nato-Programm „Partnership for Peace“:http://x2t.com/469635
Geschichte verstehen: TFF im Gespräch mit DANIELE GANSER – 10/2016 ..Ganzes Interview: http://x2t.com/469637
#nato #pfp #usa #schweiz #österreich #schweden #danieleganser #finnland #ganser #krieg #terror #kriegsverbrecher #amerika

Ab Oktober: Schweiz schiebt ausländische Straftäter rigoroser ab

Ab Samstag werden in der Schweiz straffällig gewordene Ausländer schneller abgeschoben. Grund sind Gesetzesänderungen, wonach bei Delikten, die mindestens ein Jahr Haftstrafe fordern (wie Mord und Vergewaltigung), dem Täter die Ausweisung droht. In Härtefällen kann dagegen entschieden werden. Die Ausweisung ist befristet.
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Bereits 2010 wurde in einem Referendum in der Schweiz für eine Abschiebung krimineller Ausländer entschieden. 52,9 Prozent der Schweizer stimmten dafür. Lange wurde um die Konkrete Umsetzung gerungen, doch ab dem 1. Oktober tritt nun ein entsprechendes Gesetz in Kraft. Initiiert wurde der Volksentscheid damals von der nationalkonservativen Schweizerischen Volkspartei (SVP), berichtet die „Kronen-Zeitung“.

Die Schwere des Delikts ist entscheidend

Nach wie vor müssen Fahrraddiebe und Schwarzfahrer nicht befürchten aus der Schweiz verbannt zu werden. Erst bei schweren Straftaten, die mindestens ein Jahr Haft nach sich ziehen, haben Gerichte kaum noch Entscheidungsspielraum. Nur in besonderen Härtefällen sind Ausnahmen möglich.

Bei Verbrechen wie Mord und Totschlag, sowie Vergewaltigung und andere Sexualdelikte, Raub und Menschenhandel droht die Ausweisung. Auch schwere Vermögensdelikte wie Betrug in der Sozialhilfe – etwa bei unrechtmäßigem Bezug von Leistungen – oder bei Steuerbetrug führen zu einer Ausweisung. Auch bei Vermögensdelikten mit einer Mindeststrafe von einem Jahr wird der Täter ausgewiesen.

Ausgewiesene dürfen mindestens fünf Jahre nicht zurück in die Schweiz, höchstens jedoch 15 Jahre. Tritt ein Wiederholungsfall auf kann die Ausweisung auf 20 Jahre ausgedehnt werden. Nur bei besonders schweren Verbrechen kann die Ausweisung auch lebenslang verhängt werden.

Eigentlich wollte die SVP einen Ausweisungsautomatismus durchsetzen, wogegen aber 58,9 Prozent der Schweizer bei einer weiteren Volksinitiative der Partei stimmten. Die SVP wollte mit der ursprünglichen Initiative eigentlich ein Gesetz ohne Ausnahmen.

Welche Ausnahme-Regeln gelten?

Hat ein Ausländer eine “enge Beziehung mit der Schweiz”, sind Ausnahmen zulässig. Allerdings muss eine Strafe von unter zwölf Monaten beantragt worden sein. Zudem können Gerichte bei sogenannten Secondos – in der Schweiz geborene Ausländer, die den größten Teil ihres Lebens dort verbracht haben – von der Ausweisung absehen.

Für in der Schweiz anerkannte Flüchtlinge greift unabhängig davon das Asylgesetz. Sollte dessen Leben – zum Beispiel wegen seiner Rasse, Religion oder politischen Anschauungen – bedroht sein, muss die Ausweisung aufgeschoben werden. Später müssen die Behörden dann regelmäßig prüfen, ob die Voraussetzungen für den Aufschub noch gegeben sind. Dies entspricht internationalem Recht.

http://www.epochtimes.de/