Noch Fragen, warum sie nun EU-Chefin geworden ist. R.
Am 12.06.2015 veröffentlicht
Am 29.05.2019 veröffentlicht
Direkt nach der Europawahl: Führende CDU- & FDP-Politikerinnen beim Bilderberg-Treffen! Antidemokratische Geheimregierung tagt einmal jährlich!
„Einige der größten Männer in den Vereinigten Staaten, auf den Gebieten von Handel und Produktion, haben Angst vor etwas. Sie wissen, dass es irgendwo dort eine Macht gibt, so organisiert, so subtil, so wachsam, so verwoben, so komplett, so durchdringend, dass sie deren Verdammung besser nie anders als hauchend leise aussprechen.“ Woodrow Wilson, US-Präsident und Freimaurer
„Die Welt wird von ganz anderen Persönlichkeiten regiert, als diejenigen glauben, die nicht hinter die Kulissen blicken.“ Benjamin Disraeli, engl. Premierminister und Freimaurer
„In der Politik geschieht nichts zufällig! Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auf diese Weise geplant war!“ Frank Delano Roosevelt, US-Präsident und Freimaurer
Eine der verschwiegensten Geheimgruppen ist die der Bilderberger. Von Guido Grandt.
Mitglieder sind Präsidenten, Regierungschefs, hochrangige Politiker, Adlige, Medientycoone, Wirtschaftsbosse, Bankiers, Geheimdienst-Direktoren und NATO-Generalsekretäre.
Menschen an den Schaltstellen des Weltgeschehens. Sie bilden einen Brennpunkt der Macht. Können einen Weltenbrand auslösen. Wann immer sie wollen.
Eine elitäre Gruppe die eine „Geheime Weltregierung“ bildet. Eine global regierende Klasse. Eine „Schattenregierung“ (Die Bilderberger und die Jesuiten bereiten sich auf die letzten EU-Wahlen vor dem 3. Weltkrieg vor).
Jedes Jahr trifft sie sich an einem anderen Ort:
Versteckt. Verschwiegen.
Abgeschottet. Vor der Öffentlichkeit. Vor Kritikern.
Der Schlüssel ihrer Machtausübung ist Geheimhaltung.
Niemals ist es der freien Presse erlaubt gewesen, daran teilzunehmen.
In all den Jahren nicht.
Nie sind Beschlüsse veröffentlicht worden.
Niemals hat die Öffentlichkeit Zugang zur regulären Tagesordnung der Bilderberger erhalten.
Bei den Bilderbergern geht es um Weltpolitik.
Um das Eingreifen in und um das Gestalten dieser Politik.
Im Sinne ihrer Geheimregierung.
„Wir sind der Washington Post, der New York Times, dem Time Magazin und anderen großen Publikationen dankbar. Ihre Direktoren haben unsere Versammlungen besucht, und sie haben das Versprechen ihrer Diskretion seit nahezu 40 Jahren gehalten. Es wäre für uns unmöglich gewesen, unsere Pläne für die Welt zu entwickeln, wenn wir während dieser Jahre den Scheinwerfern der Publizität ausgesetzt gewesen wären.“ David Rockefeller, Weltbankier und Bilderberger
Weitgehend von den Mainstream-Medien verschwiegen:
Das diesjährige (und damit 67.) Bilderberg-Treffen wird vom 30 Mai bis zum 2. Juni 2019 in Montreux (im Hotel Montreux Palace) in der Schweiz stattfinden.
Das Treffen der führenden Akteure aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und Geheimdienste wird für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sein.
Auf der Gästeliste stehen 130 Personen aus 23 Ländern.
Darunter z.B. Jared Kushner, US-Präsident Donald Trumps Schwiegersohn, US-Aussenminister Mike Pompeo, NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, der Schweizer Bundespräsident Ueli Maurer oder der niederländische Premierminister Mark Rutte (Bilderberg: Globalisten halten sich bedeckt).
Auch Deutschland wird vertreten sein. Und zwar mit:
– CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer,
– Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen,
– FDP-Generalsekretärin Linda Teuteberg,
– Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner
– und Ex-Daimler-Chef Dieter Zetsche …
Direkt nach der Europawahl geht’s dann fernab der Öffentlichkeit um die Zukunft Europas und den Klimawandel. Aber auch um die Beziehungen zwischen den USA und China, die Bedeutung des Weltraums, den Brexit, die sozialen Medien als Waffen und den Kapitalismus.
Das Schweizer Nachrichtenportal 20.min schreibt dazu:
Das Bilderberg Treffen ist ein Forum für informelle Diskussionen über zentrale Themen und Herausforderungen. Die Sitzungen finden unter der Chatham House Rule statt: Den Teilnehmern steht es frei, die erhaltenen Informationen zu nutzen, jedoch dürfen weder die Identität noch die Organisation eines Redners oder Teilnehmers genannt werden (Bilderberg-Dokument aus 2012 fordert Migrantenflutung und Zerschlagung Deutschlands).
Aufgrund des privaten Charakters des Treffens nehmen die Teilnehmer nicht in offizieller Funktion, sondern als Einzelpersonen teil und sind daher nicht an die Konventionen ihres Amtes oder an vorher vereinbarte Positionen gebunden.
Auf diese Weise können sie sich Zeit nehmen, um zuzuhören, zu reflektieren und neue Eindrücke zu gewinnen. Es gibt keine detaillierte Tagesordnung, es werden keine Beschlüsse gefasst, keine Abstimmungen durchgeführt und keine Grundsatzerklärungen abgegeben.
Ferner werden die Bilderberger aufgefordert, ohne Mitarbeiter oder Assistenten zu erscheinen. Das Hotel selbst soll während der Konferenz nicht verlassen werden.
Noch einmal:
Das Bilderberger-Treffen wird kontinuierlich kritisiert, vor allem wegen seines „Geheimhaltungs-Charakters“.
Die Sitzungen finden unter der Chatham House Rule statt: Den Teilnehmern steht es frei, die erhaltenen Informationen zu nutzen, jedoch dürfen weder die Identität noch die Organisation eines Redners oder Teilnehmers genannt werden.
Aufgrund des privaten Charakters des Treffens sind die Teilnehmer nicht an die Konventionen ihres Amtes oder an vorher vereinbarte Positionen gebunden. Auf diese Weise können sie sich Zeit nehmen, um zuzuhören, zu reflektieren und neue Eindrücke zu gewinnen (Die Bilderberger, der Vatikan und die deutsche Geschichte).
Es gibt kein gewünschtes Ausgangsziel für den Abschluss der Konferenz.
Es wird kein Protokoll geführt und kein Bericht verfasst.
Darüber hinaus werden keine Beschlüsse gefasst, keine Abstimmungen durchgeführt und keine Grundsatzerklärungen abgegeben.
Das alles hat wahrlich etwas von einer „Geheimgesellschaft“. Und deshalb dürfen sich die Bilderberger auch nicht darüber beschweren, dass solche „Geheimhaltungsregeln“ in einer transparenten Demokratie nichts mehr zu suchen hat!
Führende bundesdeutsche Politikerinnen sind also bei der Tagung der „Geheimen Weltregierung“ anwesend.
Das sagt viel aus über die Demokratie in Deutschland!
„Der Einzelne steht wie gelähmt vor einer Verschwörungstheorie, die so monströs ist, dass er sie einfach nicht fassen kann.“ Edgar Hoover, Leiter des FBI und Freimaurer (Brasilianischer Erzbischof feiert Messe für Freimaurer – der Vatikan bei Bilderberg)
Literatur:
Die Rothschilds: Eine Familie beherrscht die Welt.
Die Rockefellers: Ein amerikanischer Albtraum
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Video:
Quellen: PublicDomain/guidograndt.de am 29.05.2019
Die Artikel rund um den UN-Migrationspakt reißen nicht ab und das ist gut so! Denn mehr und mehr Details und Hintergründe sickern durch, die die Pläne und Drahtzieher hinter der orchestrierten Massenmigration offenbaren. Pläne und Aktionen, die die Zerschlagung der europäischen Nationalitäten samt Kulturen zur Folge haben sollen.
Dank eines älteren Artikels aus 2014, den ich schon vor geraumer Zeit auf lupocattivoblog.com vorfand (als Backup eines bereits gelöschten Beitrags auf julius-hensel.com), macht rückblickend betrachtet die aktuelle Situation und die drohende Ratifizierung des UN-Teufelspakts durch die deutsche Regierung umso mehr Sinn. Bei dem brisanten Fundstück handelt es sich um:
Ein Teilstück eines mutmaßlichen Dokuments, stammend aus einer Bilderberg-Konferenz 2012 in Chantilly, USA, das durch einen Journalisten aus einem Müllcontainer im hermetisch abgeriegelten Bereich der Bilderberg-Konferenz gefischt und eine Abfotografie der Enthüllungsplattform Wikileaks zugespielt worden sei. Dieses Fragment wurde dann später im Internet verbreitet. Von Daniel Prinz.
Was die „elitäre“ Bilderberg-Konferenz ist, erklärt Publizist Heiko Schrang in diesem Kurzvortrag. Schrang erzählt in seinem Vortrag u.a., dass 2015 ein Insider ihm offenbarte, dass auf der Bilderberg-Konferenz 2015 im Österreich wahrscheinlich die „Flutung Europas mit Flüchtlingen auf der Agenda ganz weit oben“ gestanden hatte (Flucht de luxe: Migranten verfügen über namenlose Mastercards mit EU- und UNHCR-Logo).
Hier der Wortlaut des noch lesbaren Textes des mutmaßlichen Fragments aus 2012, der es wirklich in sich hat:
„… dadurch die U.S.A. als direktes Vorbild, weshalb wir die ,Vereinigten Staaten von Europaʼ real umzusetzen vermögen. Ein regierbares, geeinigtes Europa ist jedoch nicht möglich, wenn das eine Land reich, das andere Land arm ist.
Da sich flächendeckender Reichtum und Wohlstand aus den unterschiedlichsten Gründen und Gegebenheiten nicht in jedem europäischen Land entwickeln lassen und dies auch gar nicht in unserem Interesse liegen kann, ist eine schnellstmögliche Angleichung durch Herabstufung kapitalreicher, wirtschaftsgesunder Länder an ärmere Länder unbedingt anzustreben.
… Diese Herabstufung werden wir durch Maßnahmen erreichen, indem wir intakte Länder, und hier denke ich in erster Linie an Deutschland, einbinden werden, die Verschuldung anderer Länder zu tragen und deren Defizite auszugleichen.
… Eine fortschreitende Schwächung wäre somit gewährleistet und erhielte (in Anerkennung der Notwendigkeit von Rettungsschirmen) durchaus ihre offizielle Legitimation. Die Wichtigkeit einer Verschuldung Deutschlands – und zwar über Generationen hinaus – muss keiner wirtschaftspolitischen Beurteilung standhalten, sondern als gesellschaftspolitische Notwendigkeit verstanden werden. So ist es auch der Bevölkerung zu vermitteln, denn ansonsten werden wir früher als erwartet auf Widerstand stoßen (Marrakesch-Erklärung: Aufnahme von bis zu 300 Millionen Migranten durch EU vereinbart).
… Die Akzeptanz in der Bevölkerung ist zum jetzigen Zeitpunkt (noch) notwendig. Da es den Prozess der notwendigen Schwächung Deutschlands mit unterstützenden Maßnahmen zu beschleunigen gilt, möchten wir zeitgleich die Möglichkeit jedweder Einwanderung anregen und unterstützen. Und zwar massivst.
… Hier wird es auch in den nächsten Jahren wichtig sein, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, die sich uns bieten. Das Land mit Zuwanderung zu fluten, sollte von allen als notwendig verstanden werden. Die deutsche Regierung ist aufgefordert, die Umsetzung ihres Auftrags (entsprechend der Vorjahre) auch weiterhin nach Kräften zu verfolgen (EU-Studie: Deutschland kann fast 200 Millionen Migranten aufnehmen).
… Protest und Aufbegehren wird, wenn es denn überhaupt in größerem Maße dazu kommen sollte, nur aus dem rechten Lager erwartet. Diesem wird sich die breite Masse nicht anschließen – das Risiko gesellschaftlicher Ächtung wäre (dank jahrzehntelanger erfolgreicher Erziehungsarbeit) einfach zu hoch.
… Wenn sich die Hinweise auf religiös-militante Ausschreitungen muslimischer Migranten auch häufen, es sei angemerkt, dass diese uns doch viel mehr nützen als schaden. Trägt ihr Einfluss nicht dazu bei, den Identitätsverlust der Deutschen zu beschleunigen? Entsteht nicht dadurch ein weitaus gemäßigteres Volk, als wie es uns in der Vergangenheit die Stirn bot?
… Halten wir uns noch einmal vor Augen, worum es uns letztendlich geht: Wir möchten bis zum Jahre 2018…“ (Die Migrantenströme nehmen Deutschland schneller ein, als eine Invasionsarmee es könnte (Video))
Jetzt könnte man sicher behaupten, dass dieses Dokument „Fake“ sei. Aber schauen wir uns doch nun die aktuelle Situation an:
Bevor Merkel abdankt, will sie also noch ordentlich verbrannte Erde hinterlassen – pünktlich als Weihnachtsgeschenk an uns. Kann es sein, dass unsere Politiker Hochverrat allerhöchster Güte begehen? (Kalergi-Plan: Die Abschaffung der europäischen Völker wird alternativlos herbeigeredet (Video)).
Die Tatsache, dass viele europäische Länder diesen UN-Pakt nicht unterzeichnen wollen, deutet darauf hin, dass am Ende Deutschland die meisten „Neu-Deutschen“ wird aufnehmen müssen, mit allen finanziellen, sozialen und gesellschaftlichen Konsequenzen. Im Klartext bedeutet das: CHAOS! Mehr Terrorismus, mehr Kriminalität und Vergewaltigungen durch Migranten (Migrationspakt der UN: In zwei Generationen ist Deutschland gekippt, wenn die Masseneinwanderung nicht gestoppt wird).
Am Ende stehen Bürgerkrieg und die drohende komplette Übernahme Deutschlands durch Islamisten, einschließlich der Einführung eines Kalifats und der Scharia auf deutschem Boden! (Die europäische Endlösung: Migrationsflut biblischen Ausmaßes kommt auf uns zu!)
Wer das alles immer noch nicht glauben will, der solle sich folgende zusätzliche Fakten zu Gemüte führen:
Ich persönlich halte zwar nicht viel von Petitionen, aber ich weiß, dass dieser buchstäbliche Wahnsinn sofort gestoppt werden muss! Selbst wenn unsere Stimmen nichts zählen sollten, so sollen sie zumindest laut gehört werden. Wir müssen „Nein!“ zu diesem Migrationspakt sagen (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“).
Die zur Zeit größte Petition findet sich auf der Seite des Abgeordneten Check mit weit über 500.000 Unterschriften: https://www.abgeordneten-check.de/kampagnen/globalen-pakt-und-massenmigration-verhindern/startseite/
Eine weitere beliebte Petition ist die des österreichischen Aktivisten Martin Sellner: https://migrationspakt-stoppen.info/
Werden wir aktiv! Wir sind das Volk, wir sind die Macht! Vereinen wir uns und führen Deutschland heraus aus dieser dunklen Nacht!
In meinem Buch „Wenn das die Menschheit wüsste…“ (drei Bände in einem) können Sie u.a. weitere schockierende Hintergründe über das geplante „Migrantengeddon“, die Islamisierung und über die wahren Hintergründe und Drahtzieher des Dritten Reichs sowie der beiden Weltkriege nachlesen. Weiß die Masse über letzteres genauestens Bescheid, greift der eingeimpfte Schuldkomplex nicht mehr und das perfide Spiel ist aus. Erfahren Sie z.B., warum man gerade die Deutschen ausrotten will und wie und warum der Vatikan den Islam einst überhaupt erst erschaffen hat…
In meinem vorigen Buch „Wenn das die Deutschen wüssten…“ erfahren Sie alles über die fehlende Souveränität Deutschlands, was es mit unserer Versklavung mithilfe unseres „Strohmanns“ auf sich hat und was wir dagegen tun können.
Lesen Sie zum Thema Massenmigration auch meinen vorigen Artikel:
Bevölkerungsaustausch in Deutschland: Globalen Migrationspakt stoppen! Jetzt aktiv werden
Literatur:
Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören
Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!
Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht
Quellen: PublicDomain/dieunbestechlichen.com/Daniel Prinz am 09.11.2018
Vorbermerkung: Die Bilderberger-Institution ist ein! Arm der Riesenkrake zu der Das Comitee der 300, der CFR, Der große Druidenrat – (die 13 Großdruiden sind die private Priesterschaft der Rothschilds), Skull&Bones, The Round Table, Die Trilaterale Kommission und viele andere gehören.
R.
Danke Mark.
Eingeschenkt.tv Berichterstatter und Filmer Max ist für euch zum Bilderbergtreffen in die USA geflogen und zeigt euch hier seine Erlebnisse der Tage vor dem Treffen. Außerdem liefert er euch eine kurze Übersicht über die veröffentlichte Agenda der Bilderberger und die deutschen Teilnehmer
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Die Bilderberg-Gruppe hat ihre Liste der Teilnehmer für das aktuelle Treffe in Chantilly, Virginia bekannt gegeben. Auch dieses mal sind wieder klingende Namen dabei.
Von Redaktion
Dutzende Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft sind wieder einmal mit an Bord, wenn sich die einflussreichen Kräfte dieser Welt beim Bilderberg-Meeting treffen. Dieses mal findet es vom 1. bis zum 6. Juni in Chantilly in Virginia (USA) statt.
Aus Deutschland sind unter anderem Paul Achleitner (Deutsche Bank AG), Oliver Bäte (Allianz SE), Werner Baumann (Bayer AG), Mathias Döpfner (Axel Springer SE), Carsten Kengeter (Deutsche Börse AG) und Jens Spahn (parlamentarischer Staatssekretär, Finanzministerium) mit dabei. Aber auch Österreicher wie der Sozialdemokrat Rudolf Scholten oder René Benko (SIGNA Holding GmbH) erhielten eine Einladung.
Besonders interessant ist die Auswahl der Medienmenschen. Camsu Çamlibel von der US-Edition der türkischen Zeitung Hürriyet ist da neben dem oben erwähnten Döpfner genauso vertreten wie Juan Luis Cebrián von der spanischen Zeitung El País. Kjetil B. Alstadheim (Dagens Næringsliv), Lilli Gruber von La7 TV (Italien), François Lenglet (France 2), John Micklethwait (Bloomberg), Zanny Minton Beddoes (The Economist), Maurizio Molinari (La Stampa), Peggy Noonan (The Wall Street Journal) Beppe Severgnini (Corriere della Sera) und Amy Walter (The Cook Political Report) dürfen da nicht fehlen.
Dann sind da noch die ganzen Politiker. Aus Finnland ist da zum Beispiel die Ministerin für Transport und Kommunikation, Anne-Catherine Berner (Zentrumspartei), die US-Senatoren Tom Cotton und Lindsey Graham (der ein Soros-Intimus ist) ist da genauso dabei wie der italienische Staatssekretär für europäische Angelegenheiten, Fabiola Gianotti. Luis de Guindos, spanischer Wirtschaftsminister und Jeanine Hennis-Plasschaert, niederländische Verteidigungsministerin, sind ebenso mit an Bord wie die schwedische Chefin der Zentrumspartei, Annie Lööf. Terence McAuliffe, der Gouverneur von Virginia und Bill Morneau, der kanadische Finanzminister lassen sich da ebenso zeigen wie der niederländische König. Ganz besonders interessant ist, dass auch Albert Rivera Díaz, der Vorsitzende der spanischen liberalkonservativen Protestpartei Ciudadanos, eine Einladung erhalten hat.
Bei US-Handelsminister Wilbur L. Ross hingegen macht man sich da weniger Gedanken. Aber auch aus dem innersten Zirkel der Trump-Administration gibt es einen Gast: Nadia Schadlow, Leitende Assistentin des Präsidenten und Mitglied des Nationalen Sicherheitsrats. Jens Spahn wurde bei den deutschen Vertretern schon erwähnt.
Wie man also sieht, eine äußerst „bunte“ Mischung an Politikern, Wirtschaftsbossen und Medienvertretern, die in Virginia natürlich nur als „Privatpersonen“ an der Konferenz teilnehmen. Die ganze Liste in alphabetischer Reihenfolge gibt es direkt auf der Seite der Bilderberger.
Eigentlich hat sich rund um Bilderberg längst so etwas wie gediegene Langeweile eingeschlichen. Lange Jahre fand das Treffen immer auf die gleiche Weise statt, begleitet von den immer gleichen „Störenfrieden“ am Hochsicherheitszaun.
Doch das diesjährige Bilderberg-Meeting, dessen Ort noch nicht feststeht, könnte spannend werden. Zum einen wurde die Bilderberg-Website gehackt und ein Ultimatum an die elitären Teilnehmer gestellt, zum anderen schließen sich zunehmend auch gesellschaftlich etablierte Kräfte wie ATTAC dem Protest gegen die Geheimklüngelei an.
Die für diesen Sommer zu erwartende größere Aufmerksamkeit könnte auch andere, noch geheimere Treffen der Globalaristokratie wieder ins Scheinwerferlicht rücken (Vom CFR bis Bilderberg: Die geheime Geschichte der Europäischen Union).
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Für lange Zeit war das Thema Bilderberg auch deshalb etwas „langweiliger“ geworden, weil der mediale Mainstream das Schweigegelübde gelockert und in den letzten Jahren einigermaßen offen über die Konferenz berichtet hat.
Oder besser gesagt ein wenig über die Kritiker gelästert und ansonsten spekuliert – denn konkrete Inhalte der Präsentationen und Besprechungen bleiben „streng vertraulich“.
Immerhin erfuhren auch die Leser im Handelsblatt einiges über die Rahmenbedingungen. Und sie lasen, warum nicht mehr nur „rechte Verschwörungstheoretiker“ solche Treffen kritisieren:
„Zahlreiche Organisation wie die Globalisierungsgegner von Attac und alpenländische Parteien wie die Grünen, KPÖ und Piraten haben ihren Protest angekündigt. In Telfs, dem Ort des Interalpen-Hotel Tyrol, soll am 13. Juni (2015 Anm. d. Red.) eine Demonstration mit 1000 bis 2000 Menschen stattfinden. In Innsbruck ist außerdem eine alternative Konferenz für 12. Juni geplant.
Die Protestorganisationen sprechen von einem „organisierten Geheimtreffen“. Sie fordern von den Bilderbergern volle Transparenz. „Wir sind nicht einverstanden damit, dass sich demokratisch gewählte Politiker, aber auch die Inhaber großer Medienverlagshäuser, hinter verschlossenen Türen mit hochrangigen Vertreter von Militär, Geheimdiensten, Bankenwesen und Großkonzernen treffen, um aktuelle Themen von allgemeinem Interesse, die uns alle betreffen, zu besprechen“, teilten die Protestorganisationen mit.“
Es ist eine interessante Entwicklung und wohl auch ein Fortschritt, wenn gesellschaftlich akzeptierte, „linke“ Kräfte eine Kritik äußern, der man bislang reflexhaft und automatisch mit (Selbst)Zensurkeulen wie „Verschwörungstheorie“ oder „Antisemitismus“ begegnete.
Da kann man dann auch einmal darüber hinwegsehen, dass das Handelsblatt diese gesellschaftlichen Kräfte (bewusst?) falsch als Globalisierungsgegner etikettierte.
Dieses Jahr nun könnte die Sache noch interessanter werden, wenn es tatsächlich zu echten „Störungen im Betriebsablauf“ kommen sollte.
Einmal mehr waren es die Hacker und „Leaker“, die kräftig Wirbel in eine erstarrte Angelegenheit brachten und den Bilderberg-Mitgliedern auf deren eigener Website ein Ultimatum stellten:
„Sie hätten nun ein Jahr Zeit, um nicht für bestimmte Gruppen, sondern für den Nutzen der Weltbevölkerung zu arbeiten – andernfalls drohen die Verfasser der Nachricht, die Mitglieder zu hacken und in ihre Privatsphäre einzudringen. Was die Hacker wollen, machen sie in einem langen Pamphlet klar, in dem sie Ungerechtigkeit und Ungleichheit in der Welt anprangern.
Die Welt werde von den reichsten Ein-Prozent und korrupten Politikern kontrolliert, während die übrige Bevölkerung Not leide. Den Armen würden die Mächtigen erzählen: „Ihr müsst nur hart arbeiten“, während sie selbst Einfluss und Reichtum von ihren Eltern erben.“
Das mag zunächst alles etwas hochgestochen und pauschaliert klingen, ist jedoch durchaus nicht realitätsfern und verdient als Ausrufezeichen alle Achtung. Nur wenn solche Ausrufezeichen immer wieder wirksam gesetzt werden, bekommt irgendwann auch die breite Öffentlichkeit mit, wie und wo viele der unhinterfragten politischen und gesellschaftlichen Prämissen festgelegt werden, die ihr Leben unbemerkt aber wesentlich prägen (Atlantikbrücke, TTIP und Flüchtlingskrise: die geheimen Spiele der Mächtigen).
Wie prägend diese Geheimtreffen sind, zeigt sich auch daran, dass es sie in viel größerer Zahl und Häufigkeit als „nur Bilderberg“ gibt. Kürzlich hat Guido Grandt erneut auf das womöglich noch bedeutendere regelmäßige Elitetreffen in Bohemian Grove hingewiesen und viele Informationen darüber neu aufbereitet.
Bohemian Grove unterliegt einer noch viel strengeren medialen Schweigepflicht als Bilderberg und hat mit seinen sektenhaften Ritualen einen ganz anderen, weitaus befremdlicheren Charakter als Bilderberg (Bohemian Grove: Das amerikanische Bilderbergertreffen (Videos)).
Der allseits geliebte Altkanzler Helmut Schmidt war mehrmaliger Teilnehmer. Er schwärmte über das in Bohemian Grove zelebrierte “verbrennen der Sorge” in Form eines symbolischen Kinderopfers, das sei das beste druidische Ritual, das er je erlebt hat (Religiöse Hintergründe von Kindesmissbrauch, Ritualmord, Transgender-Ideologie und „heiliger“ Homosexualität (Video)).
Wenn das bizarre Wesen solcher Events demnächst ähnlich breit in den Blick der Öffentlichkeit rückt wie zuletzt Bilderberg, wird ein weit größerer Teil der Öffentlichkeit die Entrücktheit mancher Entscheidungsträger deutlicher realisieren und spüren, dass es keine gute Idee ist, Selbstbestimmung und Demokratie einfach aufzugeben und immer mehr Verantwortung „nach oben“ zu delegieren (Bilderberger-Dokument: Die „Vereinigten Staaten von Europa“ und die Zerstörung Deutschlands).
Für die „Vorhut“ an eigenständig informierten Mediennutzern, die sich nicht von sozialen Ängsten und entsprechender Selbstzensur leiten lässt, liegen sowieso schon längst genug Fakten auf dem Tisch. Jetzt muss nur noch das Handeln folgen …
Literatur:
Bilderberger – Das geheime Zentrum der Macht von Andreas von Rétyi
Wie Eliten Macht organisieren: Bilderberg & Co.: Lobbying, Think Tanks und Mediennetzwerke
Die wahre Geschichte der Bilderberger von Daniel Estulin
Quellen: PublicDomain/krisenvorsorge.com am 03.03.2017
Dresden war dieses Jahr Tagungsort der Bilderberg-Gruppe. Die geheimnisumwobene Organisation versammelte sich dort vom 9. bis zum 12. Juni. Besonders interessant war dabei die Wortwahl der Tagesordnungspunkte (die offenbar nicht nach Bedeutsamkeit sortiert waren). Punkt drei trug laut der offiziellen Pressemitteilung den ungewöhnlichen Titel: »Europa: Migration, Wachstum, Reform, Vision, Einheit«. Interessant ist hier die Bezeichnung »Migration« für die Flüchtlingskrise, die im Frühjahr 2015 einsetzte, als die Türkei die Lager und Camps öffnete und den syrischen Kriegsflüchtlingen zeigte, in welche Richtung es zur EU geht.
Mehr dazu später. Zunächst will ich mich auf die wenig bekannten historischen Verbindungen zwischen den 1954 ins Leben gerufenen Bilderberg-Treffen und dem Vatikan konzentrieren und darauf, inwiefern beide die Instabilität der EU während der Flüchtlingskrise noch verstärkten.
Im Mai 1954 fand im niederländischen Oosterbeek nahe der deutschen Grenze ein höchst geheimes Treffen statt, und zwar im Hotel de Bilderberg. Ausrichter des Treffens war Prinz Bernhard, Ehemann der niederländischen Königin Juliana. Vom Namen des Hotels abgeleitet wurde das Treffen einfach als »Bilderberg-Konferenz« bezeichnet und als Resultat der dreitägigen privaten Gespräche entstand eine neue transatlantische Denkfabrik. Der Bilderberg-Gruppe gelang es seit 1954 wie kaum einer anderen Organisation, die Weltpolitik zu beeinflussen. Gleichzeitig hat kaum eine andere Organisation derart großen Schaden angerichtet und dabei derart geheim agiert.
Der in Jena geborene Prinz Bernhard war umstritten – ein notorischer Schürzenjäger, Mitglied der NSDAP und der Reiter-SS. 1976 wurde Prinz Bernhard zudem beschuldigt, eine Mio. Dollar vom amerikanischen Rüstungskonzern Lockheed angenommen zu haben. Im Gegenzug für dieSchmiergeldzahlung sollte er Einfluss darauf nehmen, welche Kampfflugzeuge die niederländische Luftwaffe bestellte. Prinz Bernhard musste wegen der Skandale den Vorsitz der Bilderberg-Gruppe abgeben, sein Nachfolger wurde der damalige Bundespräsident Walter Scheel, auf den wiederum Lord Carrington folgte, ein Vertrauter und späterer Geschäftspartner von Henry Kissinger. Von Beginn an war klar, dass Bilderberg sich in der Weltpolitik nicht mit einer Nebenrolle begnügen würde.
Auf der Website der Bilderberg-Gruppe wird mit Informationen sehr geknausert. 2014 hieß es dort zum offiziellen Zweck schlicht: »Den Dialog zwischen Europa und Nordamerika fördern.« Weiter heißt es dort, dass sich einmal im Jahr rund 120 handverlesene Teilnehmer aus der Finanzwelt, der Politik, der Wirtschaft, den Medien und der akademischen Welt treffen. Gemäß den Bestimmungen sollen zwei Drittel der Teilnehmer aus Europa kommen, der Rest aus den USA und Kanada. Ein Drittel der Teilnehmer soll aus der Politik kommen. Die Bilderberg-Teilnehmer aus den USA sind stets auch Mitglieder der Denkfabrik Council on Foreign Relations (CFR).
Zwielichtige Ursprünge
Erster Generalsekretär der Bilderberg-Gruppe war der rätselhafte Józef Retinger, ein extrem einflussreicher Exil-Pole. Er startete 1952 eine Initiative mit dem Ziel, etwas gegen das »in Westeuropa spürbar zunehmende Misstrauen gegenüber Amerika« zu tun und gegen das »ähnlich große Misstrauen, das man in Amerika Westeuropa entgegenbringt«. Kurz gesagt bestanden Sinn und Zweck darin, die strategischen Ziele von Westeuropa und den USA zu harmonisieren. Die entscheidenden Fragen hier lauten: Wessen Ziele und wie sahen sie aus?
Józef Retinger
Kaum jemand hat im Nachkriegseuropa so stark auf eine enge transatlantische Zusammenarbeit in der Politik hingewirkt wie Józef Retinger. Er gründete den in Straßburg ansässigen Europarat, um Washingtons Pläne für Vereinigte Staaten von Europa (heutiger Name: Europäische Union) besser bewerben zu können. Er erschuf mit Geldern der CIA die Europäische Bewegung und – ebenfalls mit Geldern der CIA – die Europäische Jugendkampagne. Aber als sein mit Abstand wichtigstes Projekt erwies sich die Bilderberg-Gruppe, wo er als Europa-Direktor und Generalsekretär so schalten und walten konnte, wie es ihm am liebsten war, nämlich fernab der Öffentlichkeit.
Als das Bilderberg-Projekt Gestalt annahm, neigte sich gerade der Koreakrieg dem Ende zu, ebenso der Marshallplan für Europa. Józef Hieronim Retinger hatte die Kriegsjahre in London verbracht, wo er die polnische Exilregierung um General Władysław Sikorski beriet. Der Allgemeinheit war der Name »Retinger« praktisch völlig unbekannt, aber im Europa und Amerika der Nachkriegsjahre gehörte er zu den einflussreichsten Drahtziehern. Er bekam Privataudienzen beim Papst und beim amerikanischen Präsidenten, wann immer er wollte. Er war es, der Prinz Bernhard auserkor, Gastgeber der ersten Bilderberg-Konferenz zu sein, und er war es, der auswählte, welche Amerikaner und welche Europäer eingeladen werden sollten.
Im amerikanischen Lenkungsauschuss für das erste Bilderberg-Treffen 1954 saß der amerikanische Vorsitzende Joseph E. Johnson, Präsident der Carnegie-Stiftung für den Internationalen Frieden, einer Organisation mit Verbindungen zu Rockefeller. Ebenfalls im Gremium war George Ball, der im Zweiten Weltkrieg von London aus die amerikanische Strategic Bombing Survey leitete, eine Kommission, die die Folgen der britischen und amerikanischen Luftangriffe auf deutsche Städte und die Zivilbevölkerung untersuchte.
Weiter waren im Lenkungsausschuss Henry John Heinz II aus dem Heinz-Lebensmittelkonzern, ehemaliger Schwiegervater der Frau des aktuellen US-Außenministers John Kerry; George Nebolsine, Berater des US-Außenministeriums zum Marshallplan, und Dean Rusk, damals Präsident der Rockefeller-Stiftung, später Außenminister.
Aber der tatsächliche Drahtzieher auf der amerikanischen Seite der Bilderberg-Gruppe war General Walter Bedell Smith, seit 1950 erster Direktor der gerade gegründeten Central Intelligence Agency. Die CIA förderte die Gründung der Bilderberg-Konferenz, half bei der Organisation und beim laufenden Betrieb.
Ende 1952 reiste Retinger nach Amerika, um seinen amerikanischen Kontakten die Bilderberg-Idee schmackhaft zu machen. Er traf sich dort mit Averell Harriman, David Rockefeller und CIA-Direktor Bedell Smith. Nachdem Retinger seinen Vorschlag präsentiert hatte, erwiderte Smith angeblich: »Warum zur Hölle sind Sie nicht gleich als Allererstes zu mir damit gekommen?« Der CIA-Direktor verwies Retinger an Charles Douglas Jackson, der kurz davor stand, Sonderberater von Präsident Eisenhower für psychologische Kriegsführung zu werden. Jackson diente Eisenhower auch als Verbindungsoffizier zwischen Pentagon und CIA.
Unter den Teilnehmern der ersten Bilderberg-Konferenz im Jahr 1954 war auch David Rockefeller, heute das einzige Mitglied der Bilderberg-»Beratergruppe«, sowie Paul Nitze aus dem US-Außenministerium, der amerikanische Medienbaron Gardner Cowles (Gründer des Look-Magazins), der stellvertretender Leiter der Behörde für Kriegsinformationen (OWI) gewesen war. Dieses Propagandaministerium rief den Radiosender Voice of America ins Leben. Ebenfalls teil nahm Nelson D. Jay, Direktor der Bank JPMorgan und enger Vertrauter Rockefellers.
Weiter gehörten zu den ersten Teilnehmern der Bilderberg-Konferenz C. D. Jackson, zu dem Zeitpunkt Eisenhowers Architekt des Kalten Krieges, der italienische Ministerpräsident Alcide de Gasperi und der ehemalige französische Ministerpräsident Antoine Pinay. Pinay prägte wie sonst kaum jemand die langfristige Ausrichtung Bilderbergs.
Retinger erklärt, er habe die Bilderberg-Gruppe schlichtweg ins Leben gerufen, um »den Dialog zwischen Europa und Nordamerika« zu fördern. Das hat er gegenüber der Öffentlichkeit erklärt. Tatsächlich erarbeitete er eine sehr düstere Agenda, an der die reaktionärsten Kreise des Nachkriegseuropas beteiligt waren. Er beteiligte die mächtigsten Oligarchen im Amerika der Nachkriegsjahre, die Rockefellers und Harrimans mit ihrem Traum vom bevorstehenden »amerikanischen Jahrhundert«. Die Bilderberg-Gruppe sollte gewährleisten, dass dieses Jahrhundert stark von der Geopolitik des Vatikans beeinflusst werden würde. Die erste Bilderberg-Konferenz von 1954 wurde von Walter Bedell Smiths CIA finanziert, weitere Treffen förderte die Ford-Stiftung, ein enger Verbündeter der CIA im Kalten Krieg.
Le Cercle – Das Bündnis zwischen Vatikan und Rockefeller
Auf den Bilderberg-Konferenzen ab 1954 kamen außergewöhnliche Macht und enormer Einfluss zusammen. Das lag an der Rolle, die die geheimkrämerische paneuropäische Organisation »Le Cercle« spielte, manchmal auch »Cercle Pinay« genannt. Der Name zeigt schon, welch wichtige Rolle das Netzwerk des französischen Ministerpräsidenten Antoine Pinay bei der Ausrichtung der Bilderberg-Gruppe spielte. Pinay war ein sehr enger Freund von Bilderberg-Gründer Retinger.
Le Cercle war die Verbindung, die heimlich die meisten europäischen Geheimdienste miteinander verband, aus der Bundesrepublik den Bundesnachrichtendienst und den Verfassungsschutz, den britischen MI-6, den SDECE aus Frankreich, den niederländischen BVD, Belgiens Sûreté de l’Etat sowie den Schweizer Geheimdienst. Später kamen sogar noch die Saudis hinzu und BOSS, der südafrikanische Geheimdienst zu Apartheidzeiten. Zahlreiche prominente Politiker wurden mit Pinay und Le Cercle in Verbindung gebracht, darunter Franz Josef Strauß, Otto von Habsburg, Konrad Adenauer, der Italiener Giulio Andreotti, der portugiesische General Antonio de Spinola, der später Staatspräsident wurde, sowie Margaret Thatcher und Ronald Reagan.
Pinays Le Cercle wiederum verfügte über enge Verbindungen zur mächtigen und politisch sehr weit rechts stehenden katholischen Laienorganisation Opus Dei. Sie hatte gerade erst 1950, zwei Jahre vor den Planungen für Bilderberg, grünes Licht von Papst Pius XII. bekommen. Zu ihrem Unbehagen wurde Opus Dei 2003 durch Dan Browns Roman Sakrileg (als The Da Vinci Codeverfilmt) einem breiten Publikum vorgestellt.
Zu den Erfolgen von Le Cercle zählt die Manipulation der Wahl, bei der 1979 mit Margaret Thatcher eine gewerkschaftsfeindliche und rechtsgerichtete Politikerin zur britischen Premierministerin gewählt wurde. Daran mitgewirkt haben Sir Brian Crozier, MI-6-Chef Sir Arthur Franks und der MI-6-Abteilungsleiter Nicholas Elliott, allesamt führende Mitglieder in Le Cercle.
Franz Josef Strauß, der »bayerische Löwe«, schrieb in seiner Biografie, dass er Antoine Pinay 1953 kennenlernte und seitdem mit ihm befreundet gewesen sei. Das Le-Cercle-Netzwerk in Deutschland machte sich für Strauß‘ letztlich erfolglose Kanzlerkandidatur stark. 1955 wurde Strauß zu einem regelmäßigen Teilnehmer der Bilderberg-Treffen.
Der Bilderberg-Gründer Józef Retinger, der in Polen geborene Katholik, organisierte das europäische Bilderberg-Netzwerk mithilfe eines italienischen CIA-Agenten, Professor Luigi Gedda, dem Chef von Azione Cattolica, dem italienischen Arm der Organisation Katholische Aktion. Gedda war zudem medizinischer Berater von Pius XII., der als Papst einen sehr stark rechtslastigen und antikommunistischen Kurs fuhr. Vor dem Zweiten Weltkrieg, damals noch als Kardinal Eugenio Giovanni Pacelli, hatte er 1933 das Reichskonkordat mit den Nazis ausgehandelt. Schon 1932 als Kardinalstaatssekretär hatte er eine historisch wichtige Rolle gespielt: Er überzeugte den Katholiken und damaligen deutschen Reichskanzler Franz von Papen, seine Zentrumspartei in ein Bündnis gegen links zu steuern und gemeinsame Sache mit Hitlers NSDAP zu machen.
Klerikaler Faschismus und Pius XII.
Als Papst legte Pius XII. eine klare politische Ausrichtung an den Tag, und zwar zugunsten klerikaler oder nominell katholischer faschistischer oder extrem repressiver rechtslastiger Regierungen. Einige haben dies als »klerikalen Faschismus« bezeichnet. Diese Form der Verschmelzung der Kirche mit faschistischen Regimen oder Diktatoren war in Francos Spanien oder in Spínolas Portugal zu beobachten.
Während des Zweiten Weltkriegs weigerte sich Pius XII., das klerikale faschistische und Hitler freundlich gesonnene Regime von Ante Paveli zu verurteilen, dem Katholiken, der den jungen kroatischen Staat regierte. Auch als katholische Geistliche ihrem Oberhaupt berichteten, kroatische Geistliche hätten sich am Abschlachten orthodoxer Serben beteiligt, die nicht zum Katholizismus hatten übertreten wollen, verurteilte Papst Pius XII. die Paveli-Regierung nicht. Obwohl ihm eine Namensliste der beteiligten Geistlichen vorgelegt wurde, unternahm er nichts. Stattdessen machte er Alojzije Stepinac zum Kardinal, einen kroatischen Erzbischof, der der Kollaboration mit Pavelis kroatischem Geheimbund Ustascha überführt worden war.
Im Grunde verknüpfte Retinger über sein europäisches Bilderberg-Netzwerk die ultrarechten antikommunistischen Kräfte Europas – darunter den Vatikan unter Pius XII., Opus Dei, die Franco-Regierung, Portugals General Spínola – mit den siegreichen amerikanischen Eliten rund um die einflussreiche Rockefeller-Gruppe. Es war eine Kombination, die starken Einfluss nehmen sollte auf die Entwicklung der Gesellschaften und der Politik Europas in den Nachkriegsjahren.
Franziskus und die »Migranten«
So weit also einige Fakten aus der Bilderberg-Geschichte. Was man sich nun fragen muss: Tritt Franziskus, der erste jesuitische Papst der Geschichte, in die großen Fußstapfen von Pius XII.? Versucht er vorsätzlich, die Lage in Europa zum Überkochen zu bringen, wenn er den gewaltigen Zustrom an Kriegsflüchtlingen aus Syrien und Nordafrika gutheißt?
Worte sind ein wesentlicher Bestandteil in der zwischenmenschlichen Kommunikation und können ihrem Gegenüber die unterschiedlichsten Dinge vermitteln. Je nach Begriff und Kontext können Wörter negative Energie vermitteln, Hassenergie. Sie können neutrale Energie vermitteln, sie können aber auch Liebe, Harmonie und friedliche Energie vermitteln. Wenn es auf diesem Planeten eine Gruppe von Menschen gibt, die Meister der präzisen Wortwahl sind, dann wohl die Gesellschaft Jesu, die Mutterorganisation von Papst Franziskus. Das sollte man unbedingt im Blick behalten, wenn man untersucht, wie er sich in den vergangenen drei Jahren zu den Umwälzungen im Nahen Osten und Afrika geäußert hat.
Drei Begriffe tauchen im Zusammenhang mit der EU-Krise immer wieder auf, und eine Krise ist es zweifelsohne. Der eine Begriff ist »Flüchtling«. Die Genfer Flüchtlingskonvention definiert einen Flüchtling als »Person, die sich außerhalb des Landes befindet, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzt oder in dem sie ihren ständigen Wohnsitz hat, und die wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung eine wohlbegründete Furcht vor Verfolgung hat und den Schutz dieses Landes nicht in Anspruch nehmen kann oder wegen dieser Furcht vor Verfolgung nicht dorthin zurückkehren kann«.
Dann gibt es den damit verwandten Begriff der »Asylsuchenden«, definiert als »Menschen, die in einem fremden Land um Asyl, also um Aufnahme und Schutz vor Verfolgung angesucht haben«. Den dritten Begriff haben sowohl der Papst als auch die Organisatoren der Bilderberg-Konferenz 2016 in Dresden verwendet und dahinter steckt ein komplett anderes Konzept: »Migranten«. Das Bundesministerium für Migration und Flüchtlinge definiert Migranten so: »Von Migration spricht man, wenn eine Person ihren Lebensmittelpunkt räumlich verlegt. Von internationaler Migration spricht man dann, wenn dies über Staatsgrenzen hinweg geschieht.« Von Krieg, politischer Verfolgung oder lebensbedrohlicher Notlage ist hier mit keinem Wort die Rede.
Bezeichnet man es als etwas, das es nicht ist – eine vom Süden in die EU gerichtete Migration –, vertuscht der Begriff völlig die Gründe für diese Migration. Auslöser waren nämlich eine Reihe Kriege, die die USA, Großbritannien und Frankreich angezettelt haben, Kriege, bei denen es um die Kontrolle von Öl und mittlerweile auch Erdgas geht, Kriege in Libyen, Ägypten, Tunesien und Syrien. Hillary Clinton sprach ursprünglich vom Arabischen Frühling. Mehr als eine Million Menschen sind in den vergangenen 15 Monaten über die Türkei in die EU geströmt und das sind keine Migranten. Das sind Menschen, die vor einem Krieg fliehen.
Indem man sie zu Migranten erklärt, stempelt man indirekt jeden als Rassisten oder Fanatiker ab, der das rechtliche Prozedere hinterfragt, mit dem die Regierung Merkel und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) arbeiten. Aus vertrauenswürdigen Quellen habe ich erfahren, dass das BAMF seit November 2014 die Regeln und Vorschriften ignoriert, die für Flüchtlinge gelten (nicht für Asylsuchende). Dies geschah ohne offizielle Angabe von Gründen und ohne dass die Öffentlichkeit informiert wurde. Interessant.
»Strukturelles Phänomen«?
»In unserer Zeit steigen die Migrationsströme in allen Regionen der Erde stetig an«, heißt es in einer päpstlichen Botschaft vom 17.01.2016. »Die Migrationsströme sind inzwischen ein strukturelles Phänomen und die erste Frage, die sich aufdrängt, betrifft die Überwindung der Notphase, um Programmen Raum zu geben, die die Ursachen der Migrationen, die dadurch bedingten Veränderungen sowie die Folgen in den Blick nehmen, die den Gesellschaften und Völkern ein neues Gesicht geben.« Der Papst weiter: »Die biblische Offenbarung ermutigt zur Aufnahme des Fremden und begründet dies mit der Gewissheit, dass sich auf diese Weise die Türen zu Gott öffnen und auf dem Antlitz des anderen die Züge Jesu Christi erkennbar werden.« Aber was, wenn dieser Fremde uns töten und unsere Töchter vergewaltigen will?
Schöne Worte fürwahr. Nur leider ignorieren sie völlig die Realität der Menschenströme, die vor dem Krieg nach Deutschland und in den Rest der EU fliehen. Franziskus setzt seinen gewaltigen Einfluss nicht dafür ein, Frieden zu vermitteln und alle nationalen Gruppen Syriens miteinander zu versöhnen. Er verdammt auch nicht den Terror von IS, al-Qaida/Al-Nusra-Front und all der anderen, die eine der ältesten Kulturen der Welt zerstören, noch dazu eine mit viel Religionsfreiheit. Stattdessen erklärt Franziskus den Europäern, sie müssten ihre Herzen und sogar ihre Heime den »Migranten« öffnen.
Ich habe es anfangs bereits erwähnt: In diesem Zusammenhang ist es ausgesprochen bedeutsam, dass bei der diesjährigen Bilderberg-Konferenz in der Tagesordnung von »Migranten« gesprochen wird und nicht von einer Flüchtlingskrise. Offenbar scheinen der Papst und die Bilderberg-Organisation hier einer Meinung zu sein.
Am 6. Januar veröffentlichte der Papst eine Videobotschaft zum Dreikönigsfest. In seiner Ansprache spricht er sich im Grunde dafür aus, eine globale Einheitsreligion zu erschaffen: »Viele denken anders, fühlen anders, suchen Gott oder treffen Gott auf andere Weise. In dieser Vielfalt, in dieser Auffächerung der Religionen gibt es eine einzige Gewissheit, an der wir für alle festhalten: Wir alle sind Kinder Gottes.«
Wenige Tage später, am 11. Januar, sprach der Papst zum diplomatischen Korps des Vatikans und beteuerte, Europa habe die Mittel, die Migranten aufzunehmen, ohne seine Sicherheit oder seine Kultur dabei einzubüßen. Er kritisierte die Völkergemeinschaft dafür, dass sie zwischen Menschen unterscheide, die vor Verfolgung fliehen, und solchen, die vor Armut fliehen. Er sprach von einer »schweren Migrationskrise, vor der wir stehen«. Dass diverse Mitgliedsstaaten der EU angesichts dieser Migrationskrise nach eigenen Lösungen auf Länderebene suchten, kritisierte er scharf: »Tatsächlich ist unter den gegebenen Umständen nicht an Lösungen zu denken, die von den einzelnen Staaten im Alleingang angestrebt werden, denn die Konsequenzen der Entscheidungen eines jeden fallen unvermeidlich auf die gesamte internationale Gemeinschaft zurück. Es ist ja bekannt, dass die Migrationen mehr, als das bisher der Fall war, ein grundlegendes Element der Zukunft der Welt darstellen werden.«
Ich bin anderer Meinung als Franziskus: Ich bin fest davon überzeugt, dass Grenzen wichtig sind, dass nationale Autonomie wichtig ist, genau wie persönliche Autonomie, dass sie tatsächlich sogar einen wesentlichen Bestandteil unserer Existenz ausmacht, dass individuelle Souveränität unsere nationale Souveränität sticht. Wir Menschen sind einzigartig, wir alle sind Individuen, keine amorphe Masse ohne Eigenständiges. Diese Unterschiede sind meiner Meinung nach heilig. Nicht jedoch nach dem, was der Jesuiten-Papst sagt. Mit all ihren Kriegen und massiven Turbulenzen ist unsere Welt nicht im Zustand des Nirwana, wie Papst Franziskus uns weismachen will. Es ist nicht so, als würden Frieden und christliche Nächstenliebe alle Hindernisse überwinden. Vielleicht wird es eines Tages so sein, aber so zu tun, als wäre es heute schon so weit, spricht meiner Meinung nach dafür, dass jemand einen heimlichen Plan verfolgt.
David Rockefeller macht sich offen für eine einheitliche Weltordnung stark, in der er und seinesgleichen über dem Rest der Menschheit rangieren. Was für eine abstoßende Idee. Für diese einheitliche Welt müssten wir die Nationalgrenzen auflösen. Dazu beitragen soll TTIP – sofern die Führer der EU so hirnverbrannt sind, dass sie dem Handelsabkommen zustimmen. Und um die ganze Welt zu kontrollieren, bedarf es dann noch einer synthetischen neuen Religion. Die erzwungene Flüchtlingskrise dient dazu, die nationalen Grenzen zu verwischen und historisch bedingte ethnische oder kulturelle Unterschiede zu verwässern. Hinter all den hübschen Ansprachen des Papstes und dem Gerede der Bilderberger steckt deutlich mehr, als man uns sagt. Der Begriff »jesuitisch« bedeutet auch, mit subtiler oder sehr subtiler Logik zu agieren, gewieft zu sein, gerissen oder intrigierend. Das passt.
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