Eskalation in Kiew: Saakaschwili aus Polizeiauto befreit – Aufrufe zum Sturz von Poroschenko

Eskalation in Kiew: Saakaschwili aus Polizeiauto befreit - Aufrufe zum Sturz von Poroschenko
Rund 200 Anhänger des vor wenigen Stunden festgenommenen ehemaligen georgischen Präsidenten Michail Saakaschwili blockieren derzeit Straßen und errichten Barrikaden im Herzen der ukrainischen Hauptstadt. Die Polizei setzte Tränengas und Knüppel gegen die Demonstranten ein.

Die ukrainischen Sicherheitskräfte ging zum Teil massiv gegen Demonstranten vor, die die Freilassung des ehemaligen Präsidenten Georgiens fordern, der wenige Stunden zuvor festgenommen wurde.

Mehrere Menschen wurden laut lokalen Medien bei Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften verletzt. Mehr als 200 Saakaschwili-Anhänger sperrten die Straßen in der Nähe seiner Wohnung in Kiew ab und brachen die Tür des Polizeiautos auf, welches ihn zu einer Haftanstalt bringen sollte. Dabei soll Saakaschwili auch die Flucht gelungen sein.

Die Protestierenden errichten Barrikaden aus Reifen, Steinen und Mülltonnen. Eine Frau wurde festgenommen, weil sie die Frontscheibe eines Polizeiwagens zerschmetterte, berichtete RIA Novosti unter Berufung auf das Innenministerium.

Am Dienstagvormittag hatte sich der ehemalige Präsident Georgiens und Ex-Gouverneur der ukrainischen Region Odessa auf das Dach seines Hauses in Kiew begeben und damit gedroht, sich hinunter zu stürzen. Währenddessen durchsuchten Sicherheitskräfte seine Wohnung. Saakaschwili wurde daraufhin festgenommen und sollte wegen des Verdachts der Beihilfe zu Straftaten und der Verschleierung krimineller Aktivitäten verhört werden.

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Bevölkerung des Donbass im Granatenhagel: „Die Nationalgarde beschießt uns, nicht der Russe“

17.06.2017 • 14:53 Uhr  https://deutsch.rt.com

Bevölkerung des Donbass im Granatenhagel: „Die Nationalgarde beschießt uns, nicht der Russe“

Durch ukrainisches Artilleriefeuer zerstörtes Wohnhaus im Wohnviertel Kiyevsky, Donezk, Frühjahr 2017.
Auch gestern beschoss die ukrainische Armee erneut zivile Ziele im Donbass. Acht Wohnhäuser und eine Herberge wurden in Donezk stark beschädigt, die genaue Anzahl der Toten und Verletzten wird derzeit noch ermittelt. Gegenüber RT Deutsch schildern die Einwohner das Erlebte.

Ukra-faschistische Söldner stürmen das Rathaus von Kiew und blockieren Kiewer Abgeordnete!

Mehrere Dutzend ukra-faschistischer Söldner haben soeben eine Parlamentssitzung im Kiewer Rathaus gestürmt, alle Eingänge und die dort delegierenden Kiewer Abgeordneten blockiert. Laut den ukra-faschistischen Söldner werden die Kiewer Abgeordneten erst dann „freigelassen“ – bis sie „richtig“ abstimmen, wie das die ukra-faschistischen Söldner von ihnen verlangen, nämlich dafür dass die Stadt & Region Kiew alle Beziehungen zu Russland und russischen Städten wie Firmen komplett abbrechen. So läuft „Demokratie“ der Ukra-Faschisten in Kiew – beim EU-Assoziierungspartner Ukraine.

Video und Quelle…klick Bild

Ukraine wählt Eskalation und setzt Massenvernichtungswaffen gegen Zivilbevölkerung im Donbass ein

 

Ukraine wählt Eskalation und setzt Massenvernichtungswaffen gegen Zivilbevölkerung im Donbass einBildquelle: Sergej Belous

Im Vertrauen auf einen Freipass im Westen sucht Kiew die Konfrontation. Ein Bericht des russischen Ermittlungsausschusses hat ergeben, dass Streitkräfte der Kiewer Maidan-Regierung mittlerweile sogar Massenvernichtungswaffen gegen Zivilisten in der Ostukraine einsetzen.

RT Deutsch sprach mit dem russisch-ukrainischen Kriegsberichterstatter Sergej Belous über die anhaltende Gewalt in der Ostukraine, die von Kiew befeuert wird. Sein Fazit ist ernüchternd. Er macht deutlich:

Die Gefahr eines neuen umfassenden Krieges ist wieder real geworden.

Das Büro des russischen Ermittlungsausschusses, das sich unter anderem mit Kriegsverbrechen und dem Einsatz von Massenvernichtungswaffen befasst, hat unbestreitbare Beweise für massive Verstöße gegen das Kriegsvölkerrecht dokumentiert. Mehr….

Kongress erlaubt: USA dürfen tödliche Waffen in die Ukraine liefern

Ukrainischer Soldat

Themen: Eingefrorener Donbass-Konflikt (2016) (104) 91372479 Das Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten hat einen Gesetzentwurf „Über die Stabilität und die Demokratie in der Ukraine“, der auch die Lieferung von letalen Waffen an Kiew vorsieht, gebilligt. Dies gab die ukrainische Botschaft in Washington via Facebook bekannt. „Mein Gesetzentwurf unterstreicht die Unterstützung seitens den USA des Rechtes der Ukraine auf die Selbstverteidigung und sieht den Druck auf Russland vor, bis seinem verbrecherischen Vorgehen in der Ukraine ein Ende gesetzt wird“, teilte der Co-Autor des Gesetzentwurfs und Mitglied des Komitees für Außenangelegenheiten des Repräsentantenhaus, Eliot Engel, am Vortag mit.

In dem Gesetzentwurf gehe es um „die weitere Unterstützung der ukrainischen Regierung in ihrer Tätigkeit, die sich auf die Wiederherstellung der Souveränität und territorialer Integrität des Landes richtet“. Ziel sei es, „die russische Aggression“ auch mithilfe von „Sanktionen, Diplomatie und tödlichen Waffen“  zu stoppen.

Im Dokument werde zudem die Verlängerung und gar die Verschärfung der gegen Russland verhängten Sanktionen vorgesehen, solange die Halbinsel Krim unter Russlands Kontrolle bleibe und Minsker Vereinbarungen nicht vollständig durch Moskau umgesetzt würden. Der Gesetzentwurf sehe zudem vor, dass das US-Außenministerium seine Strategie des Widerstands gegen die „russische Propaganda“ weiterentwickelt.

Der Gesetzentwurf „Über Stabilität und Demokratie in der Ukraine“ ist ein Teil des gesamten Gesetzentwurfes über den föderalen Haushalt, der nun vom US-Senat gebilligt werden soll.

Die Krim war im März 2014 — nach gut 22 Jahren im Bestand der unabhängigen Ukraine — wieder Russland beigetreten, nachdem die Bevölkerung der Halbinsel bei einem Referendum mehrheitlich dafür gestimmt hatte. Anlass für die Volksabstimmung war der nationalistisch geprägte Staatsstreich in Kiew gewesen, bei dem der damalige Präsident Viktor Janukowitsch entmachtet worden war. Die EU und die USA erkennen die Ergebnisse der Volksabstimmung der Krim-Bewohner nicht an. Die Ukraine hält die Krim für ihr eigenes, aber zeitweilig besetztes Territorium.

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Geleaktes Dokument belegt George Soros‘ Übernahme der Ukraine für die USA

23. August 2016 von Niki Vogt

22. August 2016 (von Niki Vogt, Artikelbild: George Soros, Wikipedia, Niccolò Caranti, Lizenz CC BY-SA 3.0) Multimilliardär George Soros wird in den Mainstreammedien gern als philantropischer Investor dargestellt, der mit seinen vielen Stiftungen wie „Open Society“ Demokratie und menschenfreundliche Ziele in offenen Multikulti-Gesellschaften verwirklichen will. Wer genauer hinschaut, bemerkt jedoch, daß diese hehren Ziele meist zu Umstürzen, Unruhen, Bürgerkriegen und Zerfall des Staates und der Gesellschaft führen, wo immer seine Aktivisten tätig werden. Denen, die aufmerksam die Geschehnisse in der Ukraine verfolgten, ist es nicht neu, was dieser Tage geleakt wurde: George Soros hatt 2014 de facto die Macht in der Ukraine. Er steckt hinter den blutigen Maidan Unruhen, und den folgenden Entwicklungen, die er im Interesse der USA organisierte, koordinierte und (mit)finanzierte.Das Ziel der Aktivitäten seiner Stiftungen war in der Ukraine, wie in allen anderen Ländern auch, die Schaltstellen in Politik und Gesellschaft mit Menschen zu besetzen, die das jeweilige Land auf den von der USA gewollten Kurs bringen. Das bedeutet in erster Linie jedesmal, das jeweilige Land zu destabilisieren, um dort leichter schalten und walten zu können und gleichzeitig die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die blutigen Auseinandersetzungen zu richten. Vor allem muß Rußland geschwächt und die Beziehungen zu dem „Zielland“ gekappt werden. All das können wir in der Ukraine beobachten.

Die geleakten Dokumente beweisen eindrücklich, daß es nicht nur Verschwörungstheorien sind, was aufgeweckte Zeitgenossen in der Ukraine geschehen sahen. Soros und seine Stiftungsfunktionäre hielten Besprechungen mit so gut wie allen Akteuren des von außen induzierten, gesteuerten und bezahlten Maidan Putsches ab. Sowohl mit den direkt in die Kämpfe Involvierten, als auch mit dem Rechten Sektor, den Politikern und den US-Offiziellen, die die US-Linie und die Ziele vorgaben.

Eine Stiftung der vielen Soros-NGOs (Non Government Organisation), die „International Renaissance Foundation“ (IRF) spielte eine führende Rolle bei der Errichtung der „Neuen Ukraine“, so der Arbeitstitel, den Soros dem Projekt gab. In dem Gesprächsprotokoll „Frühstück mit US-Botschafter Geoffrey Pyatt“ erörtert George Soros mit diesen Einflußnehmern darüber, was  mit und in der Ukraine zu geschehen habe: US-Botschafter in der Ukraine Geoffrey Pyatt, dessen Wirtschaftsberater David Meale, einem leitenden Funktionär der Open Society Foundation, Lenny Benardo, dem Geschäftsführenden Direktor der besagten Soros Stiftung „International Renaissance Foundation“ (IRF), Yevhen Bystrytsky, dem Ratsvorsitzenden der IRF, Oleksandr Sushko, einem Vorstandsvorsitzenden der Organisation „Centre for Liberal Studies“, Ivan Krastev, weiterhin Sabine Freizer von der Open society Foundation (OSF) und Deff Barton, der Direktor der USAID Ukraine.

Wer ein Verzeichnis der ganzen Einfluß-Organisationen von George Soros sucht, kann auf dieser Webseite leicht die Namen der NGOs fnden, über die er Weltpolitik betreibt: Discoverthenetworks.org

Diese Zusammenkunft zu einem Frühstück am 31. März 2014, fand direkt nach dem vom Westen unterstützten Maidan-Putsch und kurz vor dem Ausbruch des Bürgerkrieges im Donbass statt. Er nimmt eine Schlüsselrolle für den weiteren Lauf der Dinge ein. Botschafter Pyatt zeichnet in dem Gespräch eine Art Roadmap für das weitere Vorgehen, wobei ein herausragend wichtiger Punkt darin besteht, einen Medienkrieg gegen Putin anzuzetteln, um den Boden für eine ganz neu ausgerichtete Ukraine und ein gegen Putin ausgerichtetes Europa zu bereiten. Soros zeigt große Bereitschaft, dazu beizutragen:

Ambassador: The short term issue that needs to be addressed will be the problem in getting the message out from the government through professional PR tools, especially given Putin’s own professional smear campaigns. Botschafter: Das kurzfristige Ziel, das man erörtern muß, wird das Problem sein, wie die Message von der Regierung via professioneller PR-Mittel verbreitet werden kann, unter besonderer Berücksichtigung der professionellen Verleumdungskampagnen Putins.

GS: Agreement on the strategic communications issue—providing professional PR assistance to Ukrainian government would be very useful. Gave an overview of the Crisis Media Center set up by IRF and the need for Yatseniuk to do more interviews with them that address directly with journalists and the public the current criticisms of his decision making. George Soros: Übereinkunft beim Thema der strategischen Kommunikation – professionelle PR-Unterstützung für die Ukrainsche Regierung wäre sehr nützlich. Gab einen Überblick über das Krisen Medien Zentrum, das der IRF (Soros‘ NGO „International Renaissance Foundation“) eingerichtet hat und die Notwendigkeit für Jazenjuk, mehr Interviews mit ihnen zu machen, in denen er gegenüber Journalisten  und der Öffentlichkeit direkt die aktuelle Kritik an seinen politischen Entscheidungen anspricht.

Das Konzept, das die beiden für die Ukraine entwerfen, sieht eine Dezentralisierung der Macht in der Ukraine vor. Eine Föderation will man jedoch nicht. Man fürchtet, dadurch einer Einflußnahme Putins auf die russischsprachigen, südöstlichen Gebiete der Ukraine Vorschub zu leisten. Aus einer Föderation kann man schon via Begrifflichkeit wieder ausscheren, und so würde dem von allen am Gespräch Beteiligten verhaßten Putin die Ostukraine wie eine reife Frucht in den Schoß fallen.

Alle Pläne, die in den Gesprächen erwogen und diskutiert werden, drehen sich hauptsäclich darum, wie der russische Einfluß und sein kultureller Einfluß auf die Ukraine ausgeschaltet und abgeschnitten werden können. Hierzu sollen die „hard Power“ der USA und die „soft Power“ der EU instrumentalisiert werden, die Ukraine soll nach dem Soros vorschwebenden neo-liberalen Modell geformt werden und Rußland auf die Knie gezwungen.

Irgendwelche Skrupel, was das Schicksal des ukrainischen Volkes betrifft, seine Leiden, die Ausplünderungen, die allgegenwärtige Gewalt, die Armut und das Sterben haben überhaupt keinen Platz in den Überlegungen der Gesprächsteilnehmer. Dasselbe gilt für die Konsequenzen, die so eine Politik für die europäischen Völker mit sich bringt. Eine derartige Konfrontation mit Rußland kann nicht gut enden. (Daß unseren Politikern offenbar schon klar ist, in welche Katastrophe sie uns hineinreiten, wird in den jetzt bekanntgewordenen Überlegungen der Bundesregierung deutlich, die einen Notfall- und Krisenplan erarbeitet, der Empfehlungen an die Deutschen enthält, sich auf einen Crash oder Kriegseinwirkung vorzubereiten.)

Es geht sogar so weit, daß der Botschafter George Soros die absolute Kontrolle überträgt:

US Ambassador Pyatt hands over full control to GS, and point blank asks him, “what USG should be doing and what the USG is currently doing.” US-Botschafter Pyatt überträgt die volle Kontrolle an GS (George Soros) und setzt ihm die Pistole auf die Brust „was sollte die US-Regierung tun und was tut die US-Regierung derzeit.“

GS’s response is stunning, “Obama has been too soft on Putin, and there is a need to impost potent smart sanctions. „ George Soros‘ Antwort ist verblüffend, „Obama war zu weich gegenüber Putin und es ist notwendig, wirksame, intelligente Sanktionen aufzuerlegen.“

Interessant ist die kurze Exkursion zur Rolle der Gasprinzessin und Russenhasserin Julia Timoschenko:

US Ambassador Pyatt decides to take out Tymoshenko from the New Ukraine equation. „She served her purpose as a poor and sick political prisoner while Yanukovich was in power, saying that Tymoshenko is associated with everything undignified”…“ US-Botschafter Pyatt beschließt, Timoschenko aus der „Neue-Ukraine-Gleichung“ herauszustreichen. „Sie hat ihren Dienst als eine arme und kranke politische Gefangene geleistet, während Janukowitsch an der Macht war und sagte, daß „Timoschenko mit allem, was unwürdig ist, zusammenhängt“ …

Ebenfalls ein höchst bemerkenswerter Teil der Unterhaltung dreht sich um den „Rechten Sektor“ in der Ukraine. Hier wird deutlich, daß unsere ukrainischen Quellen vollkommen richtig liegen. Schon sehr früh sahen sie die Truppen des „Rechten Sektors“ (Prawyj Sektor) als die bezahlte Schlägertruppen des Westens. Man erinnere sich daran, wie Prominente aus den Medien entschieden behaupteten, es gebe keine Faschisten in der Ukraine. Die Film- und Fotoaufnahmen aus der Ukraine bewiesen nicht nur das Gegenteil, hier haben wir auch den Beweis, daß sie absichtlich vom Westen aufgebaut, finanziert, trainiert und eingesetzt worden sind. Aus dem Frühstücksgespräch-Protokoll:

„Concern over the Pravy Sector, and how to disarm, or integrate, the muscle that was used to instigate much of the violence during the Maidan is debated. Soros even throws out his suspicion that the Privy Sector has been infiltrated, and now is working under Russia’s FSB. GS: Belief that the Pravy Sector is an FSB plot and has been funded to destabilize Ukraine Ambassador: Agreed that this was at least partly true, but the problem now is that Pravy Sector has become organic and is still armed. There is a need for the government to figure out how to demobilize and disarm the Pravy Sector.“ Besorgnis wegen des Rechten Sektors, und Debatte, wie man den Muskel, der benutzt wurde, um den Großteil der Gewalt während des Maidans zu erzeugen (jetzt) entwaffnen oder integrieren kann. Soros äußerst sogar den verdacht, daß der Rechte Sektor infiltriert worden ist und jetzt unter dem russischen Geheimdienst FSB arbeitet. George Soros: Glaubt, daß der Rechte Sektor (nun) ein FSB-Plot ist und finanziell unterstützt wird, um die Ukraine zu stabilisieren. Botschafter: Übereinstimmung, daß dies wenigstens zum Teil wahr sei, doch das Problem sei jetzt, daß der Rechte Sektor „organisch“ geworden sei (damit ist gemeint, daß die vom Westen aufgestellten und bezahlten rechten Truppen jetzt eine Gemeinschaft bilden und zusammenhalten) uns immer noch bewaffnet ist. Es gibt die Notwendigkeit für die Regierung, sich zu überlegen, wie sie den Rechten Sektordemobilisieren und entwaffnen kann.

Es mag sein, daß man nun die Geister, die man rief, nicht mehr loswird. Es ist sogar nicht ganz unwahrscheinlich, daß jetzt, wo sich der Rechte Sektor als eine Gefahr und ein Problem für die ukrainische US-Regierung erweist, er vom russischen Geheimdienst unterwandert und finanziert wird. Das werden die einzelnen Kämpfer sicher nicht wissen.

Es lohnt sich, das geleakte „Frühstücksdokument“ sorgfältig durchzulesen. Es ist für die Entwicklungen nicht nur in der Ukraine, sondern auch zwischen Europa/Deutschland und Rußland sehr erhellend.

Geleaktes Dokument belegt George Soros‘ Übernahme der Ukraine für die USA

DER FEHLENDE PART: Neue Eskalation im Ukraine-Konflikt? [S2 – E91]

+++ Russland reagiert +++ DIE RUSSISCHE ARMEE VERSTÄRKT DEN SCHUTZ DER RUSSISCHEN HALBINSEL KRIM – UND VERLEGT WEITERES KRIEGSGERÄT !!! +++

Nach den vereitelten Terror-Anschlägen der ukrainischen Armee-Aufklärung (Militärgeheimdienst) auf der russischen Halbinsel Krim – lässt Russland keine Zweifel an seiner Schlagkraft entstehen, und verlegt zum Schutz der Halbinsel weitere Kriegstechnik. Dem blutigen ukrainischen Kiewer Regime soll jedes Interesse an einem Angriff auf die Krim von vornherein genommen werden.

Deutsche Medien wie z.B. die BILD behaupten, dass Russland damit einen Angriff auf das verbrecherische & terror-unterstützende Kiewer Regime in der Ukraine plane. Möglich ist es.

+++ Auf jeden Fall wird es gerade sehr ernst! +++

https://www.facebook.com/B%C3%BCrgerinitiative-f%C3%BCr-Frieden-in-der-Ukraine-220982371426073/

Ukraine dreht an der Eskalationsschraube: Tote bei Grenzzwischenfällen auf der Krim

12. August 2016
Ukraine dreht an der Eskalationsschraube: Tote bei Grenzzwischenfällen auf der Krim

INTERNATIONAL
Der russische Inlandsgeheimdienst FSB bestätigt Gefechte an der russisch-ukrainischen Grenze zur Halbinsel Krim, die sich bereits in der Nacht von Freitag auf Samstag ereignet hatten. Demnach spürten russische Grenzschützer des FSB unweit der Grenzstadt Armjansk eine Gruppe von 20 schwerbewaffneten Kämpfern auf. Dabei kam es zu einem heftigen Feuergefecht. Während des Gefechts löste sich die Gruppe der Angreifer in mehrere kleinere Gruppen auf.

Eine Gruppe zog sich auf dem Wasserweg in die Ukraine zurück, wobei sie offensichtlich Feuerschutz durch ukrainische Schützenpanzer erhielt. Eine andere Gruppe floh nach FSB-Angben ins Landesinnere der Halbinsel Krim.

Russische Behörden verschwiegen die Gefechte bis jetzt, um die Fahndung und Ermittlungen nicht zu gefährden. Jetzt trat der russische Inlandsgeheimdienst FSB mit Informationen an die Öffentlichkeit. Dabei wurden die Gefechte bestätigt sowie Fahndungserfolge gemeldet. Mehrere Mitglieder der Angreifertruppe seien auf Territorium der Halbinsel Krim aufgespürt und verhaftet worden. Dabei handelt es sich nach FSB-Angaben ausschließlich um ukrainische Staatsbürger und Mitarbeiter der Armee-Aufklärung. Die Angreifer sollen Anschläge auf Infrastruktur, Standorte der russischen Armee sowie Urlaubsorte geplant haben.

Laut FSB wurden am 8. August zwei weitere ukrainische Gruppen an der russisch-ukrainischen Grenze der Krim entdeckt. Nach schweren Gefechten wurde ein weiterer Soldat der russischen Armee getötet, nachdem bereits in der Nacht von Samstag auf Sonntag ein Angehöriger des FSB ums Leben gekommen sei.

Kremlchef Putin beschuldigte Kiew in einer ersten Reaktion, sich „statt für den Frieden für Terror entschieden“ zu haben. Kiew spiele ein gefährliches Spiel. Angesichts des Angriffsversuchs auf der Krim sei es sinnlos, mit der Führung in Kiew Gespräche über eine Friedensregelung für den abtrünnigen Osten der Ukraine zu führen, sagte Putin.

Das ukrainische Verteidigungsministerium wies unterdessen jede Beteiligung zurück. Im Osten der Ukraine sind derzeit ukrainische Regierungssoldaten in Kämpfe mit prorussischen Rebellen verwickelt. (mü)

http://zuerst.de/

Ukraine: Kriegsvorbereitungen laufen auf Hochtouren – Hochleistungspresse bereits im “Kriegsmodus”

Weil es für die westliche Hochleistungspresse trotz besseren Wissens nach wie vor eindeutig und beweissicher ist, dass Russland die Krim annektiert hat und Putin der Wiedergänger Hitlers ist, ist der “Zwischenfall” an der Grenze Ukraine-Krim auch eine Inszenzierung Putins, und keinesfalls eine geplante Provokation der Nazischergen in Kiew.

Es darf daher auch nicht verwundern, dass unsere “medialen Erfüllungsgehilfen” kein Problem damit haben, dass der Waffenproduzent, ukrainische Präsident und Statthalter von US-Gnaden Petro Poroschenko die Spannungen im Donbass und an der Grenze zur Krim massivst anschürrt. Sicherlich nicht ohne Rückendeckung der USA bzw. NATO.

Twitter - Poroschenko - Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt Twitter

(Habe ein Treffen mit den Spitzen der Verteidigungsbehörden und dem Außenministerium geführt… habe alle Einheiten in Nähe der adminstrativen Grenze zur Krim und entlang der gesamten Berührungslinie zum Donbass in höchste Alarmbereitschaft versetzt.)

Zudem werden weitere Truppen in diese Gebiete verlegt:

Truppen und Einheiten der ukrainischen Streitkräfte, die in der Nähe der Verwaltungsgrenze zur Krim stationiert sind, sind in höchste Alarmbereitschaft [versetzt worden]. Ein Aufbau von entsprechenden Truppen wurde durchgeführt.

(Divisions and units of the Ukrainian armed forces which are stationed in the vicinity of the administrative border with Crimea are on high alert. A build-up of corresponding groups has been carried out.)

Poroschenkos Anweisung Diese Anweisung der USA/NATO wurde nur einen Tag nach den Aussagen Russland getroffen, dass es einen terroristischen Anschlag auf der Krim vereitelt hat, der durch ukrainische Geheimdienstkräfte organisiert wurde. Moskau sieht darin den Versuch die soziale und politische Situation zu destabilisieren.

Poroschenko versucht derzeit Frankreich und Deutschland, die EU und die USA (letztere wohl als Feigenblatt, da für mich Auftraggeber) als Befürworter hinter den jetzt durchgeführten Truppenaufmarsch zu bringen. Die Provokation Kiews findet just zu dem Zeitpunkt statt, wo neue Gespräche zur Ostukraine stattfinden sollten. Diese hätten abseits des G20-Gipfels in China im nächsten Monaten abgehalten werden sollen. Für Putin sind diese anberaumten Gespräche jetzt “zwecklos”.

Parallel dazu schießt sich westliche Hochleistungspresse erneut auf Russland und Putin ein. So fabuliert Reuters zum Vorfall auf der Krim:

In dem er die mit aggressivste Rhetorik gegen Kiew seit dem Höhepunkt des zweijährigen Kriegs anschlägt, hat Putin versprochen, Gegenmaßnahmen gegen die Ukraine vorzunehmen, die er beschuldigt Saboteure auf die Krim gesendet zu haben, um terroristische Handlungen auszuführen.

(Using some of his most aggressive rhetoric against Kiev since the height of the war two years ago, Putin has pledged to take counter-measures against Ukraine, which he accused of sending saboteurs into Crimea to carry out terrorist acts.)

Und auch der US-Botschafter Geoffrey Pyatt, der eine bedeutende Rolle im illegalen Putsch und bei der Installation des Regimes in Kiew spielte, sagte, dass die USA

bisher nichts gesehen hat, dass die russischen Vorwürfe eines Einfalls auf die Krim erhärtet.

(has seen nothing so far that corroborates Russian allegations of a Crimea incursion.)

Als Reaktion auf den Truppenaufmarsch an der Grenze zur Krim, hat Moskau ein Manöver im Schwarzen Meer anberaumt. Während Kiew im Gebiet um Donezk und Gorlovka in der Ostukraine militärische Übungen abhalten lässt.

Wie gehabt, ist es den Strippenziehern vollkommen egal, dass Tausende Menschen ihr Leben verlieren und unsägliches Leid erdulden müssen. Es ist eine Schande sondersgleichen für den Berufsstand der angeblichen Journalisten, wenn sie die von ihnen geforderte Propaganda gegen Russland ungefragt verbreiten. Auch sie und ihre Familien werden bei einem sich auf Europa und die Welt ausweitenden Konflikt nicht ungeschoren davon kommen:

Das Internationale Rote Kreuz sagt, dass mehr als tausend Menschen immer noch als Folge des Konflikts im Donbass vermisst werden, und dass sich Krankheiten, gefördert durch einen Zusammenbruch der Infrastruktur und durch Tausende von Opfern aufgrund der Kämpfe, schnell ausbreiten.

(The International Committee of the Red Cross says that over a thousand people are still missing as a result of the conflict in the Donbass, and disease, fostered by a breakdown in infrastructure and thousands of casualties caused by the fighting, is spreading rapidly.)

Parallel zu den Geschehnissen in der Ukraine schreiben sich die “deutschen Qualitätsmedien” gerade in bester Stürmer-Manier in einen wahren “Kriegsrausch”. Allein 16 (!) Artikel verfasste gestern das ehemalige Nachrichtenmagazin Der Spiegel auf seinem Online-Portal zu Syrien. Von angeblichen “Gasangriffen in Aleppo” bis zu “inszenierten Fluchtkorridoren”und “Fakten zum Krieg in Syrien” ist alles dabei. Die Kriegsrhetorik hat in der westlichen Hochleistungspresse massivst zugenommen. Gerade die jetzt medial stattfindende “doppelte Zuspitzung” in der Ukraine und in Syrien sollte uns mehr als Aufhorchen lasssen.

Es sind keine positiven Zeichen. Sie sollten uns eine Warnung sein…

Quellen:
Full-scale War Possible as Ukraine Masses Troops on Crimea Border
Twitter – Poroschenko
Ukraine Goes on Alert After Russia’s Crimea ‘Terror’ Claim
Twitter – Bloomberg
Russia: Ukraine ‘terrorist attacks’ in Crimea foiled
Twitter – Al Jazeera News
Russia Accuses Ukraine Of ‘Terrorist’ Attack In Crimea
Russia announces war games after accusing Ukraine of terrorist plot
The War in Ukraine Is Back—So Why Won’t Anyone Say So?
Spiegel Online – Bürgerkrieg in Syrien (Datum 11.08.2016)


Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.