Ein Geburtstagsgruß an einen besonderen Mitstreiter

Für Thomas, der am letzten Tag des Jahres geboren wurde.

Meine herzliche Gratulation und besonderer Dank für Deine ausgezeichnete Arbeit.

Vieles konnte ich von Dir lernen und habe es nach Kräften angewendet.

Ein Ständchen der besonderen Art:

Lieber Thomas 

ich wünsche Dir viel Kraft zum Weitermachen 

Rositha13

 

Zum Jahresausklang

Heute – am letzten Tag des Jahres 2015 möchte ich wieder einmal DANKE sagen an EUCH alle, liebe Leser, liebe Kommentatoren und liebe Mit-Blogger für die zahlreichen Besuche, für „gefällt mir“ und Kommentare.

Ich wünsche EUCH und uns allen einen friedlichen Übergang in das neue Kalenderjahr in der Hoffnung, daß es so bleiben möge.

Die Zeichen stehen zwar auf Sturm, jedoch bleiben wir mutig, lassen uns keine Angst machen, um diese kommenden Zeiten zu überstehen. Unsere Familien, Mitstreiter und Freunde begleiten uns und werden uns Halt geben.

Eure Rositha13

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http://stammes-quelle.de/

mayakalender

Der Jahreskalender der Maya – hier findet Ihr einen Rückblick auf das Jahr 2015

http://www.newslichter.de/2015/07/mayakalender-jahreswechsel/

Der keltische Jahreskreis

http://www.roterdrache.org/

Die Jahreskreisfeste http://www.jahreskreis.info/

Helmut Roewer: Das Verschwinden des Rechtsstaats und das Versagen der politischen Elite

Von:

Impressionen zur Julzeit – Genealogie und Ahnenforschung

von Stammesquelle

Genealogie

Begriff und Definition: Der Name „Genealogie“ setzt sich aus dem lateinischen Wort „genus“ „smile“-Emoticon Stamm, Familie, Herkunft) und aus dem griechischen Wort „logos“ „smile“-Emoticon Lehre oder Kunde) zusammen. Die Genealogie ist die Wissenschaft und Lehre der Geschlechter und Familien. Sie sucht nach deren Herkunft, Entwicklung und Verwandtschaft. Das Suchen der Ahnen beginnt dabei von einem Ursprungs-Stammvater in der Vergangenheit.

Genealogie als Heilmittel gegen Unzufriedenheit

Johannes Hoehne empfiehlt seinen Zeitgenossen, sich als ‘gutes Heilmittel für die schlimme Zeitkrankheit’ der Unzufriedenheit mit der Vorzeit zu beschäftigen. Er schreibt: ‘Wer in die Zustände und Verhältnisse vielfach gepriesener, längst verflossener Jahrhunderte hineingeschaut hat, vor dessen Geistesauge verschwindet das so oft heraufbeschworene Phantasiegebilde von der “alten, guten Zeit” wie die Nebel vor der Sonne’.

Die „Ahnenforschung“ ist im Unterschied zur Genealogie die Suche und Rückverfolgung der direkten Vorfahren väterlicher- und mütterlicherseits von einem Menschen der Jetztzeit und kann schematisch in Form der Ahnentafel oder dem Stammbaum als Portrait dargestellt werden. Umgangssprachlich werden die Namen Genealogie und Ahnenforschung oft gleichbedeutend verwendet, obwohl ihre Definition unterschiedlich ist.

Unter dem Begriff „Familienforschung“ versteht man i.d.R. die Erfassung noch weitreichenderer Verwandtschaftsformen, welche über die Definition der Ahnenforschung und Genealogie hinausgeht. Oft beinhaltet Familienforschung im Stammbaum auch den Versuch, eine Familie unter der Perspektive der Soziologie, Psychologie und Ökonomie mit wissenschaftlichen Methoden zu beschreiben.

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Neu Beliebt Diskutiert Suche ÖBB „verarschen“ Parlament: Zwei Monate nach Flüchtlingstransport können Schäden nicht beziffert werden

Bei Flüchtlingstransporten in Zügen entstanden Sachschäden. Wie hoch diese sind, kann die ÖBB aber (noch) nicht bekannt geben. (Symbolfoto) Foto: NFZ

Bei Flüchtlingstransporten in Zügen entstanden Sachschäden. Wie hoch diese sind, kann die ÖBB aber (noch) nicht bekannt geben. (Symbolfoto)
Foto: NFZ
28. Dezember 2015 – 20:22

Zwei Monate (!) nach Beschädigungen von ÖBB-Waggons kann (oder will) das Unternehmen keine Schadenssumme nennen. FPÖ-Nationalratsabgeordneter Walter Rauch, der im Parlament eine Anfrage zu den Schäden im Zug, der Flüchtlinge von Graz nach Linz brachte, stellte, fühlt sich ob dieser Feststellung der Bahn verarscht. Die ÖBB richteten dem Hohen Haus lediglich aus, dass der Gesamtschaden und die Reparaturzeit derzeit nicht zu beziffern seien. Es wären beim Versuch, Fenster im Zug zu öffnen, Fensterdichtungen beschädigt worden.

Züge aus Sicherheitsgründen aus dem Verkehr gezogen

Das klingt mehr als harmlos im Vergleich zu dem, was am 21. Oktober aufkleinezeitung.at zu lesen war:

Ein Sonderzug der ÖBB, der Flüchtlinge von Graz nach Linz gebracht hat, wurde beschädigt. Die Waggons mussten aus Sicherheitsgründen sogar aus dem Verkehr gezogen werden. „Der Sachschaden an den Waggons ist beträchtlich, etwa fünf Waggons mussten von uns aus Sicherheitsgründen aus dem Verkehr gezogen werden und sind in der Werkstatt“, so Christoph Posch und Mario Brunnmayr von den ÖBB. Was war geschehen? In einem Sonderzug der ÖBB, der etwa 500 Flüchtlinge in der Nacht von Graz nach Linz gebracht hat, wurden von den Flüchtlingen an mehreren Notfallentriegelungsfenstern die Gummileisten heruntergerissen – weil dadurch die Sicherheit der Fahrgäste nicht mehr gewährleistet ist, mussten die Waggons in die Werkstatt.

Möglicherweise sollen Vorfälle vertuscht werden

Zwei Monate nach diesem Vorfall können die ÖBB also immer noch nicht abschätzen, wie hoch der Schaden ist, der bei diesem Flüchtlingstransport entstanden ist. Dies ist umso bemerkenswerte, als es in einem Journaleintrag der Polizei, der unzensuriert.at vorliegt, zu dem Vorfall heißt: Eine genaue Schadenserhebung wird im Laufe des morgigen Tages erfolgen. Das wäre folglich der 22. Oktober gewesen.

Ist es ein Armutszeugnis für das Unternehmen oder will der SPÖ-nahe Vorstandsvorsitzende der ÖBB Holding AG, Christian Kern, bezüglich Schäden, die durch Flüchtlingstransporte entstanden sind, nichts ausplaudern? Das Thema scheint zu sensibel und möglicherweise will man Vorfälle auch vertuschen, seit der Chefredakteur der steirischen Kronen Zeitung, Christoph Biró, über das Verhalten mancher Zuwanderer in Zügen in seinem Kommentar schrieb:

Da schlitzen Afghanen in den ÖBB-Waggons die Sitze auf und verrichten nicht nur ihre Notdurft. „Da sitzen wir nicht!“, sagen sie, „da sind ja Christen draufgesessen!“

Biró musste für diese Zeilen harte Kritik einstecken, auch vom Presserat, sodass er sich für einige Zeit sogar aus der Redaktion freiwillig zurückzog. Ob der Journalist mit seiner Beschreibung ins Schwarze traf, wird man nicht erfahren, solange die ÖBB sogar bei offiziellen Anfragen des Parlaments anscheinend eine Mauer des Schweigens aufziehen.

https://www.unzensuriert.at/content/0019563-OeBB-verarschen-Parlament-Zwei-Monate-nach-Fluechtlingstransport-koennen-Schaeden?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Infobrief

  Die Wahlergebnisse:   “Aufklärer des Jahres 2015” und   „Maulhure des Jahres 2015“

Die Propagandaschau

“Aufklärer des Jahres 2015”
“Maulhure des Jahres 2015”

Am Ende haben die Favoriten sich dann doch deutlich abgesetzt. Die Wahl zur „Maulhure“ und zum „Aufklärer“ eines ereignisreichen Jahres 2015 ist entschieden. Lange Zeit lieferten sich zwei Favoriten der Staatssender ARD und ZDF ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen in der Kategorie „Maulhure“, doch auf den letzten Metern setzten sich Erfahrung, Vernetzung, Position und der dickere Geldbeutel durch.

Keine wirkliche Überraschung gab es an der Spitze der „Aufklärer“. Hier siegte ein Platzhirsch alternativer Medien vor – und das ist ein echter Achtungserfolg – einer Vertreterin der Mainstreammedien.

Insgesamt wurden 33.873 Stimmen auf die Kandidaten verteilt.

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USA liefern Waffen für 1,8 Milliarden Dollar an Taiwan

Die USA fühlen sich der Verteidigung Taiwans verpflichtet. Foto: Ritchie B. Tongo

Peking. Erstmals seit vier Jahren verkünden die USA Waffenlieferungen an Taiwan. In vier Wochen wählen die Taiwanesen: Ein möglicher Regierungswechsel könnte neue Spannungen mit Peking auslösen.
Neue Waffenlieferungen der USA an Taiwan belasten die Beziehungen zwischen Washington und Peking. Nach der Verkündung des 1,8 Milliarden Dollar schweren Waffengeschäfts bestellte das chinesische Außenministerium den amerikanischen Geschäftsträger in Peking ein und übergab ihm einen Protest.
Die USA hatten seit vier Jahren keine Waffen mehr an Taiwan geliefert. Die kommunistische Führung in Peking betrachtet die demokratische Inselrepublik nur als abtrünnige Provinz und droht mit einer gewaltsamen Rückeroberung. Die USA fühlen sich hingegen der Verteidigung der jungen Demokratie verpflichtet.
Chinas Vizeaußenminister Zheng Zeguang protestierte gegenüber dem US-Geschäftsträger in Peking, Kaye Lee. Taiwan sei «ein untrennbarer Teil chinesischen Territoriums». Die Waffenlieferungen schädigten Chinas Souveränität und Sicherheitsinteressen.

China werde «notwendige Maßnahmen» ergreifen und – wie bei ähnlichen Lieferungen früher auch schon – Sanktionen gegen die Firmen verhängen, die sich an dem Geschäft beteiligen. Details nannte der Vizeaußenminister aber nicht.
Die USA hatten China vorab am Mittwoch über die geplanten Waffenlieferungen unterrichtet, wie ein Sprecher des US-Außenministeriums in Washington mitteilte. Er gehe nicht davon aus, dass die Beziehungen wegen des Geschäfts zwangsläufig leiden müssten.

Die Ankündigung der neuen Waffenlieferungen erfolgt nur vier Wochen vor der Präsidentenwahl am 16. Januar in Taiwan. Nach Umfragen ist ein Regierungswechsel zu erwarten, der Spannungen mit China auslösen könnte. Die Kandidatin Tsai Ing-wen von der oppositionellen Fortschrittspartei (DPP), die ihre Wurzeln in der Unabhängigkeitsbewegung hat, könnte Taiwans erste Präsidentin werden.
Der Außenamtssprecher in Washington hob hervor, dass die Lieferung im Einklang mit dem US-Gesetz für die Beziehungen zu Taiwan von 1979 stehe. Danach haben sich die USA verpflichtet, Taiwan «Waffen defensiver Art» zu liefern und in die Lage zu versetzen, «eine ausreichende Selbstverteidigungsfähigkeit zu wahren».
Auch wird darin jeder Versuch, «die Zukunft Taiwans mit anderen als friedlichen Mitteln zu bestimmen», als Bedrohung des Westpazifiks und große Sorge der USA definiert. Das Gesetz wurde erlassen, nachdem die USA die kommunistische Volksrepublik diplomatisch anerkannt hatten und deswegen die Beziehungen zu Taipeh abbrechen mussten.
Nach dem Ende des Bürgerkrieges in China waren die Truppen der nationalchinesischen Kuomintang auf die Insel geflüchtet, während die Kommunisten 1949 die Macht in China übernahmen. Seither betrachtet Peking die Insel als Teil Chinas und droht mit Waffengewalt, falls sich die Insel formell unabhängig erklären sollte.
In der achtjährigen Amtszeit des bisherigen taiwanesischen Präsidenten Ma Ying-jeou von der Kuomintang gab es eine deutliche Annäherung an Peking, die unter den 23 Millionen Taiwanesen aber zunehmend auf Unbehagen stößt. Zum ersten Mal seit mehr als sechs Jahrzehnten hatten sich sogar die Präsidenten Taiwans und Chinas im November in Singapur getroffen.

Ein Artikel von dpa

http://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/649698/usa-liefern-waffen-fur-1-8-milliarden-dollar-an-taiwan

Bräuche der Rauhnächte: Mystische Zeit (Video)

Video: "Scheiss auf diesen Anstand!": Tatjana Festerling ruft bei Pegida-Demo zur "Heimatverteidigung" auf

Zum letzten Mal in diesem Jahr trafen sich in Dresden Anhänger und Gegner der fremdenfeindlichen Pegida-Bewegung zusammen. In ihrer Rede rief Tatjana Festerling zur Heimatverteidigung auf, notfalls auch mit „unanständigen Methoden“.

Tatjana Festerling: „Ja, und Himmel Hergott nochmal, selbstverständlich auch mit Methoden, die der weichgespülte, moralisierende Mainstream für nicht anständig hält. Scheiss auf diesen Anstand, der uns durch den Tugendterror der Linken und Grünen und den Duckmäusern der Sozialisten in den Medien in Dauerschleife vorgekaut wird.”

tatjane_festerling_pegida[4]Video: Tatjana Festereling ruft zur Heimatverteidigung auf (01:03)

Quelle: „Scheiss auf diesen Anstand!“: Tatjana Festerling ruft bei Pegida-Demo zur „Heimatverteidigung“ auf

Meine Meinung:

Besser is!, in diesem linksversifften Staat. Lieber Heimatverteidigung als Untergang. Also packen wir es an. Zuerst kommt der Bundestag…

Noch ein klein wenig OT:

Und in Bremen und Niedersachsen vertreiben sie gerade die Frauen aus der Disko, die nicht mit einem Mulatten, Araber, Türken (vögeln) tanzen wollen.

Bremen und Niedersachsen drohen…

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Federal Reserve und Nullzins- Politik – Die Hintergründe

Von Michael Lehner – Am 30. Dez. 2015 – unter Finanzsystem

Foto: two ways to enslave sign / From Sovereign to Serf / Roge Sayles / flickr / CC BY-ND 2.0

Foto: two ways to enslave sign / From Sovereign to Serf / Roge Sayles / flickr / CC BY-ND 2.0

Viele glauben, dass die Fed im Dienste der USA stehen. Das tut sie nicht. Vielmehr sieht die Realität ganz anders aus.

Die Aufgabe der Fed ist es nicht Geldpolitik im Sinne der USA, deren Wirtschaft oder für den US-Dollar per se zu betreiben. Nein, die Aufgabe der Fed ist definitiv eine ganz andere. Es geht um nichts anderes als die Zerstörung der oben genannten drei Punkte. Darum die USA bzw. den US-Dollar als Hürde auf dem Weg zur Neuen Weltordnung zu beseitigen.

Das mag für viele zuerst einmal vollkommen surreal klingen, vielleicht sogar deren bisheriges Weltbild auf den Kopf stellen, aber beispielsweise war die Zinserhöhung der Fed kurz vor Weihnachten genau eine solche Aktion, die gegen diese drei oben genannten Punkte gerichtet ist – nicht zu deren Unter-/Stützung. Ein Großteil der Analysten sprachen im Vorfeld davon, dass sich die Fed durch ihre Politik des Quantitative Easing (QE), von ZIRP und Null-Zins selbst in eine ausweglose Situation gebracht habe. Doch genau das Gegenteil ist der Fall. Die Fed hat ihre Politik genau so gestaltet wie es von ihr bzw. ihren Hintermännern geplant war und ist. Sie hat sich nicht in eine ausweglose Situation gebracht, sondern „nur“ die US- und damit Weltwirtschaft. Und zwar mit Vorsatz.

Für die Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) ist der US-Dollar und die US-Wirtschaft zum großen Teil entbehrlich. Denn erst durch die „Opferung“ dieser beiden noch vorhandenen Pfeiler, kann das gewünschte Chaos entstehen und daraus wiederum der geopolitische Vorteil, der die Welt zu einem neuen vollständig zentralisierten Wirtschaftssystem zwingt.

Wer bislang glaubte, dass die Fed allein für die Wirtschaftskrise, die wir seit 2008 sehen, verantwortlich ist, dann hat derjenige auch nie daran geglaubt, dass die Fed die Zinsen anheben würde. Wer bisher daran glaubt, dass es die Hauptaufgabe der Fed ist den „Lebenszyklus“ des US-amerikanischen Imperiums zu verlängern, dann hat derjenige auch nie daran geglaubt, dass die Fed die Zinsen anheben würde. Natürlich scheint es schwer vorstellbar zu sein, dass die Fed eine Zeitbombe ist, die das US-Wirtschaftssystem und den US-Dollar zerstören soll und viele werden daher auch weiterhin ihre Augen davor verschließen, dass die Fed ein Instrument der IGE ist, die keinerlei Interesse daran haben, dass die USA als Imperium, Hegemonialmacht oder was weiß ich bestehen bleibt. Die Fed ist kein Instrument der US-Regierung, der USA, der US-Bevölkerung. Sie ist eines der IGE.

Die kognitive Dissonanz hindert viele daran, dies zu erkennen und sie hindert auch sehr viele daran die nächsten Schritte auf dem Weg zur zentralisierten Weltwirtschaft zu erkennen.

Bereits im September schrieb ich davon, dass die Fed die Zinsen bis Ende des Jahres anheben wird. Die Fed als Institution ist für die IGE nicht sakrosant und wird (wie jetzt mehr oder weniger geschehen) jederzeit für höhere Ziele geopfert werden, da ersetzbar. Der US-Dollar ist zum Abschuss freigegeben worden und wird durch den vom IWF befeuerten „globalen wirtschaftlichen Reset“ (über den ich auch bereits mehrfach geschrieben habe) regelrecht zermalmt werden. Alles was die Fed bislang getan hat, war die denkbar destruktivste Politik zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt zu betreiben – mit dem Ziel Chaos und Krisen auszulösen.

Zentralbanken – egal ob Fed, EZB oder die BoJ – folgen meist einem Muster. Selten ändern sie ihre Strategien, die sie bereits in früheren Krisenfällen eingesetzt haben. Beispielsweise ist die Anhebung des Zinssatzes der Fed ein Abziehbild des Vorgehens als sie 2013 bekannt gab QE3 auslaufen zu lassen: viel heiße Luft dazu im ersten Halbjahr, dann ein wenig „Zurückrudern“ im September, gefolgt von ein paar Monaten der Unsicherheit an den Märkten, bevor dann ganz schnell im Dezember der Beschluss erfolgte. Zudem hat die Fed quasi eine Tradition, wenn es um eine Zinserhöhung zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt geht, beispielsweise 1928-1929 als dadurch die Große Depression ausgelöst wurde oder 1931 als man durch eine Zinserhöhung noch mehr Öl ins Feuer der finanziellen Katastrophe goß. Und die Fed ist sich durchaus bewusst, dass sie damit mehr Schaden als Nutzen anrichtete wie ein Auszug aus der Rede des damaligen Fed-Gouverneurs im Federal Reserve Board Ben Bernanke am 8. November 2002 anlässlich einer Konferenz zum 90. Geburtstag von Milton Friedman zeigt:

In short, according to Friedman and Schwartz, because of institutional changes and misguided doctrines, the banking panics of the Great Contraction were much more severe and widespread than would have normally occurred during a downturn.
Let me end my talk by abusing slightly my status as an official representative of the Federal Reserve. I would like to say to Milton and Anna: Regarding the Great Depression. You’re right, we did it. We’re very sorry. But thanks to you, we won’t do it again.
(Kurz gesagt, laut Friedman und Schwartz, war die Bankenpanik der Großen Kontraktion viel schwerer und weit verbreiteter aufgrund der institutionellen Veränderungen und fehlgeleiteten Lehren, als dies normalerweise bei einem Konjunkturabschwung auftreten würde.
Lassen Sie mich meinen Vortrag beenden, in dem ich meinen Status als offizieller Vertreter der Federal Reserve etwas missbrauche. Ich möchte gerne Milton und Anna sagen: In Bezug auf die Weltwirtschaftskrise. Sie haben Recht, wir haben es getan. Es tut uns sehr leid. Aber dank Ihnen werden wir es nicht wieder tun.)

Folgt man diesen hier erwähnten Mustern der Notenbanken, wird ein Blick in die Zukunft leichter. Jetzt wo die Fed den Zins angehoben hat – obwohl sich die Weltwirtschaft in der schlechtesten Verfassung seit der Großen Depression befindet, die damals (siehe Bernanke) von Notenbankern ausgelöst worden war. Ich möchte es daher wagen ein paar Gedanken zu dieser Zukunft zu formulieren, die natürlich rein subjektiv und daher diskutabel sind.

Kritische Markturbulenzen

Das scheint eine leicht auszusprechende Vorhersage zu sein, da sowohl der IWF als auch die BIZ „Warnungen“ veröffentlicht haben, dass eine Fed-Zinserhöhung negative Auswirkungen auf die Finanzwelt haben wird. Dabei sollten wir aber eines im Hinterkopf behalten: die Fed erhält ihre Anweisungen von dem „Warner“ namens BIZ und man sollte meinen, dass die BIZ weiß, welche Folgen eine Änderung der Fed-Politik mit sich bringt. Eigentlich muss man sich nur anschauen, wie sich die BIZ gerade als „Warner“ positioniert, der nur unser Allerbestes will, um die dahinterliegende Agenda zu erkennen.

Zudem muss es zu Markturbulenzen kommen, gerade weil Banken und Unternehmen wie Junkies an der Nadel der Null-Zins-Politik und der kostenlosen Über-Nachtkredite der Fed, EZB und Co. hängen. Sie haben dieses billige „Kreditgeld“ vornehmlich dazu genutzt eigene Aktienrückkäufe zu finanzieren, dadurch noch vorhandene Aktienbestände am Markt mittels Angebot und Nachfrage zu verteuern und somit den Markt als Ganzes zu befeuern. Mit dem Ende der Null-Zins-Politik können sich die Banken und Unternehmen kein Geld mehr Über-Nacht leihen und die Rückkäufe werden zurückgehen, so dass die Aktienmärkte in naher Zukunft einbrechen werden.

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