Die Firma – BRiD


 geschrieben von admin April 2013

Bundesrepublik Deutschland ‒ Finanzagentur GmbH

Bundesrepublik Deutschland ‒ Finanzagentur GmbH

Nein, es ist hier nicht die Rede von dem gleichnamigen Roman von John Grisham, sondern von einem sogenannten Staat, der jedoch nur eine Firma ist.

Es ist schon lange offenkundige Wahrheit, dass die BRD keine Regierungsform darstellt, wie man gemeinhin annimmt, sondern eine Besatzungsmacht, die nach dem 2. Weltkrieg nicht aufhörte und nach der sogenannten Wiedervereinigung hat sich die Lage noch einmal für die Bürger dieses Landes ohne Staatsform dramatisiert, ohne dass sie es jemals mitbekommen haben. Die Masse jedenfalls nicht.    Da es nun hier aber um Wahrheit geht, lassen wir doch die zuständigen Beamten dieser “Regierung” selbst zu Wort kommen.

Wir haben gar keine Bundesregierung, wir haben Frau Merkel… ist Geschäftsführerin der Bundesrepublik GmbH, einer neuen Nicht-Regierungsform, sogar laut UN.

Guckst Du hier:

Sigmar Gabriel auf dem SPD-Bundeparteitag 2010: Über die “Bundeskanzlerin”

 

Wenn wir jedoch mal bei der Logik bleiben, Herr Gabriel, wer sind Sie denn kraft ihres Amtes in dieser Nichtregierungsform (auch laut UN) Abgeordneter, Parteivorsitzender, Kanzlerkandidat??

Wovon? – von einer Firma.

Und, um noch präziser zu fragen.

Wenn sie denn Kanzler sind, ist es dann für sie immer noch eine Firma oder wird es denn kraft Ihrer Aussage wieder zur Bundesregierung. Ja, was denn nun. Typisch SPD – schön opportunistisch.

Wenn sie denn Kanzler sind, ist es dann für sie immer noch eine Firma oder wird es denn kraft Ihrer Aussage wieder zur Bundesregierung. Ja, was denn nun. Typisch SPD – schön opportunistisch.  Aber gesagt ist gesagt  – und dank Weltnetz bestens dokumentiert – und es war die Wahrheit.Inzwischen ist ja bestätigt, dass Peer Steinbrück Kanzlerkandidat wird, nun ja, diese Marionetten sind eh alle austauschbar, nur, der liebe Peer hat sich erwischen lassen. Wo, wobei, na, ganz einfach, bei den Bilderbergern

Jetzt taucht er aus der Versenkung wieder auf, der Peer Steinbrück,  SPD u. ehemaliger Finanzminister der BRD….GmbH. Viele, die die einflussreiche Bilderberger-Gruppe bislang nicht kannten, werden jetzt eines besseren belehrt. Wie in der internationalen Neuen Medien – Landschaft bereits ausgiebig im letzten Jahr berichtet, wurde Peer Steinbrück in St. Moritz, Schweiz in 2011 als neuer BRD-Bundeskanzler bestimmt, der die inzwischen schwer abgewirtschaftete BRD-Bundeskanzlerin demnächst ablösen soll. Übrigens zusammen mit Bilderberger-Kollege, Jürgen Trittin, Partei der BRD-Grünen, der ebenso dort war…in illustrer Zusammenkunft u. a. mit international per Haftbefehl gesuchten Kriegsverbrecher Henry Kissinger. Als dann eine Verhaftung durch die Schweizer Polizei drohte mussten die Teilnehmer einen Tag früher fluchtartig die Schweiz verlassen.

Mit Vorträgen und Auftritten läuft sich jetzt der Bilderberger-Vasalle Steinbrück nun für seine kommenden Aufgaben, der Restzerstörung und Zerschlagung jeglicher Freiheit, Selbständigkeit der Menschen, vor allem der Deutschen in der BRD, warm.

Nicht nur hat Steinbrück den Bilderbergern seine Seele verkauft, sondern ist im Gefolge der vorherigen BRD-Bilderbergern, die allesamt von dieser – so scheint es – allmächtigen, geheimnisumwitterten Gruppierung der Bilderberger bestimmt wurden und werden, auch nur einer; denn auch die anderen wurden nie vom Volk gewählt, sondern immer bestimmt von anderen, via den Parteien als Kanzlerkandidat vorgesetzt.

Und da wir alle wissen, dass diese Parteien, diese Politiker, nicht für das Volk arbeiten, sondern für Lobby-Interessen der globalen Bankster-Elite und ihren Konzernen und geopolitischen Zielen, dürfen wir uns nicht wundern, wenn es nun in die absolute Endrunde geht. Bewahre uns Gott davor!

Und nun, das Jahr 2014 hat begonnen, die Wahlen sind gelaufen, eine große Koalition unter Merkels Führung ist gebildet worden, jetzt ist keine Rede mehr von einer Firma, ganz plötzlich hat sich die Firma wieder in einen Staat verwandelt.

Es bleibt nur zu hoffen, dass genügend Menschen dieses Intrigen- und Machtspiel der Wenigen, die die Welt regieren (DIMs), erkennen und endlich dem Spuk ein Ende setzen!

Es rumort ja schon gewaltig in Europa, demnächst sicher auch in der „BRD“.

Quelle: Mywakenews`s Blog

Es steht sogar bei Wikipedia – und das will etwas heißen:

Bundesrepublik Deutschland  Finanzagentur GmbH
Rechtsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Gründung 29. August 1990[1]
Sitz Frankfurt am Main
Leitung Tammo DiemerCarsten Lehr
Mitarbeiter ca. 300 (2012)
Umsatz 32,8 Mio. € (2009)
Branche Finanzen
Produkte Bundesanleihen, Bundesobligationen, Bundesschatzbriefe, Tagesanleihe, Finanzierungsschätze zum Bundeshaushaltsausgleich am Geld- und Kapitalmarkt
Website www.deutsche-finanzagentur.de

http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesrepublik_Deutschland_%E2%80%93_Finanzagentur_GmbH

Und hier schwarz auf weiß der Eintrag:

Bundesrepublik Deutschland – FinanzagenturGmbH

Hauptadresse
Lurgiallee 5
60439 Frankfurt am Main, Hessen
Deutschland

Telefon: +49 69 25616-0

Fax: +49 69 25616-1476
info@deutsche-finanzagentur.de

Übergeordnete Behörde

Bundesministerium der Finanzen

Beschreibung

Die Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH ist ein privates Unternehmen im Alleineigentum des Bundes im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Finanzen. Sie erbringt Dienstleistungen bei der Haushalts- und Kassenfinanzierung der Bundesrepublik Deutschland und ihrer Sondervermögen an den Finanzmärkten.

http://www.bund.de/DE/Behoerden/B/Bundesrepublik-Deutschland-Finanzagentur-GmbH/Bundesrepublik-Deutschland-Finanzagentur-GmbH.html

Geht auch in Farbe, seht Ihr:

Einen UNO-Eintrag „BRD” gibt es nicht!

11. Februar 2013 von beim Honigmann zu lesen

„Außenminister Genscher hat am 03.Oktober 1990 im Auftrag der 5 Alliierten die Bundesrepublik Deutschland („BRD“) bei der UNO abgemeldet und an Stelle dessen Deutschland „Germany“ angemeldet.

Status von Deutschland/Germany seit Anmeldung durch Genscher bei der UNO: gelistet als Nicht-Regierungsorganisation, englisch: NGO.
Ein Staat mit dem Namen Bundesrepublik Deutschland existiert bei der UNO nicht.

UNO Germany NGO Branch

…..das Beste zum Schluss.  Bitte nicht  „das Heulen anfangen”,  sondern gierig aufsaugen.
Denn das wars noch nicht ganz mit der Täuschung durch die  BRD Politik,
Startschuss mit Beginn des Staats-Simulations-Theaters im Oktober1990!
Ich halte fest.
1.)  Die BRD ist als Staat bei der UNO am 03.10.1990 völkerrechtlich durch den damaligen Aussenminister Genscher abgemeldet worden.
Seit dem 03.10.1990 gibt es keinen Staat oder staatsähnliches Gebilde mit dem Namen BRD mehr!
2.)  Genscher hat anstelle der BRD den Namen  Deutschland  eintragen lassen
(siehe Auszug UNO Eintrag als Anlage anbei)
3.)  Der Eintrag  Deutschand  „Germany”  ist lt. Eintrag nicht handlungsfähig.
4.)  Deutschland wird bei der UNO vertreten durch eine Nichtregierungsorganisation.
Englisch: Non-governmental organization.
5.)  Die Vertretung, die Deutschland als NGO völkerrechtlich vertritt, hat sich selbst den Namen BRD gegeben.
6.)  Die Täuschung der Bewohner in diesem Land ist ohne Beispiel.
Warum?
Na ja, die BRD-NGO  – das ist offenkundig-  gibt sich als solche den Bewohnern dieses Landes nicht zu verstehen.
Die BRD-NGO simuliert einen Staat, ohne dazu berechtigt zu sein…. es mangelt der BRD-NGO an allem, was einen Staat ausmacht.
7.)  Die BRD-NGO darf im Auftrag der Alliierten lediglich die beschlagnahmten Gebiete verwalten.
Diese NGO darf, wie alle anderen NGO`s, keine Gesetze erlassen, diese auch nicht überwachen, geschweige denn vollziehen lassen.
Der Auftrag einer Nichtregierungsorganisation ist durch die Alliierten in der Ablaufbeschreibung, der Arbeits- und Organsiationsanweisung klar umschrieben:  V E R W A L T E N!
Ein Grundgesetz kann eine NGO gar nicht haben, es sei denn sie übt eine Diktatur gegen das eigene Volk aus und betreibt aktiven GENOZID!
Das heisst, die NGO tauscht die Bevölkerung Zug um Zug einfach aus….
na, klingelt’s langsam?!
8.)   Der anliegende Auszug ist vom 27.10.2011.   Der angegebene Link funktionert nicht mehr.
Die BRD-NGO hat dafür gesorgt, das der Eintrag bei der UNO nicht mehr unter diesem Link zu finden ist – warum nur….?!
An dem Status hat sich natürlich nichts geändert….. wie auch.
Da nutzt es auch nix, jetzt alles an Brüssel abzugeben.
Die BRD-NGO war zu keinem Zeitpunkt legitimiert, dies tun zu dürfen.
Es fehlte ihr jegliches Recht.
Quelle:
Was sie nicht ist, diese „Republik“ der Deutschen, unser Vaterland, haben wir gesehen, was ist sie dann aber?
Ein Vasallenstaat also, na, das passt ja dazu, dass wir Bürger im Sinne von Bürgen sind; Sklaven also.

UND – wenn es  sogar die „Welt“ schon schreibt, dann „muss“ es wohl wahr sein, oder?

Ein Staat ohne Legitimation

Nach einem halben Jahrhundert europäischer Integration hat Deutschland gänzlich andere politische Strukturen, als sie das Grundgesetz verfasst hat. Die Republik ist keine Demokratie im freiheitlichen Sinne mehr. Sie ist kein Rechtsstaat mehr, in dem durch Gewaltenteilung und Rechtsschutz die Grundrechte gesichert sind. Sie ist kein Sozialstaat mehr, sondern unselbstständiger Teil einer Region des globalen Kapitalismus. Sie ist auch kein Bundesstaat mehr, weil Bund und Länder ihre existenzielle Staatlichkeit eingebüßt haben. Die Strukturprinzipien des Grundgesetzes, welche die Integration in die Europäische Union nach dessen Artikel 23 Absatz 1 respektieren muss, sind entwertet. In einer solchen Union darf Deutschland nach seiner Verfassung nicht Mitglied sein.

Demokratie ist die politische Form der allgemeinen Freiheit. Die Gesetze müssen der Wille aller Bürger sein. Wenn sie nicht das Volk unmittelbar durch Abstimmungen beschließt, müssen sie im Parlament (eingebettet in den öffentlichen Diskurs) beraten und beschlossen werden. Die meisten Rechtssätze, die in Deutschland gelten, sind aber von den exekutiven Organen der Union als Richtlinien und Verordnungen beschlossen worden, insbesondere im Wirtschaftsrecht. Das Europäische Parlament hat nur begrenzten Einfluss auf diese Rechtsetzung, vor allem aber ist es kein wirkliches Parlament, das die demokratische Legitimation auch nur stärken könnte. Das Stimmgewicht seiner Wähler weicht krass voneinander ab. Die Rechtsetzung der Union kann nicht von den nationalen Parlamenten verantwortet werden, um dem demokratischen Prinzip zu genügen; denn deren Abgeordnete können die Unionspolitik schlechterdings nicht voraussehen. Das demokratische Defizit der Rechtsetzung der Union ist nicht behebbar

Die Union hat, wie alle zentralistischen Bürokratien, ihre Befugnisse auf alle wirtschaftlich wichtigen Bereiche ausgedehnt, vielfach entgegen dem Text der Verträge. Das ist vor allem das Werk der Kommission und des Europäischen Gerichtshofs, welche die Verträge nicht etwa eng, wie es das Subsidiaritätsprinzip gebietet, handhaben, sondern denkbar weit, oft ohne Rücksicht auf den Wortlaut, aber im Interesse der Integration. Verschiedentlich haben die Mitgliedsstaaten, die „Herren der Verträge“, Texte nachgereicht, um den „gemeinschaftlichen Besitzstand“ zu festigen.

Die Judikatur der unmittelbaren Anwendbarkeit der Grund- oder Marktfreiheiten hat die an sich völkerrechtlichen Pflichten der Mitgliedsstaaten zu subjektiven Rechten der Unternehmen gewandelt, gewissermaßen zu Grundrechten. Das hat die Gemeinschaft der Sache nach schon 1963 zum Staat gemacht, ein Staat freilich ohne legitimierendes Staatsvolk. Die Mitgliedsstaaten haben sich gegen diesen Umsturz nicht gewehrt, auch nicht deren Gerichte. Seither ist der mächtigste politische Akteur der Europäische Gerichtshof. Sein Leitbegriff ist das Gemeinschaftsinteresse. Die Mitgliedsstaaten können ihre Interessen nur behaupten, wenn der Gerichtshof diese als zwingend anerkennt. Das tut er fast nie. Diese Judikatur hat die weitreichende Deregulierung erzwungen, auch der Daseinsvorsorge (Energie usw.). Der Wettbewerb soll Effizienz und Wohlstand steigern, wird aber von der Kommission ohne rechtsstaatsgemäßen Maßstab, meist im Kapitalinteresse administriert. Marktmächtige Oligopole sollen weltweit wettbewerbsfähig sein. Das Sozialprinzip hat keine Entfaltungschance mehr. Die Gerechtigkeit soll ausgerechnet der Markt herstellen – ohne soziale Ordnung ein globales Ausbeutungsszenario.

Das Herkunftslandprinzip, vom Gerichtshof entgegen dem Vertrag entwickelt, ist ein wesentlicher Hebel der Entdemokratisierung und Entmachtung der Völker. Die Gesetze aller Mitgliedsstaaten entfalten in allen Mitgliedsstaaten Geltung und Wirkung, im Lebensmittelrecht, im Arbeitsrecht, im Gesellschaftsrecht usw. Die Völker können ihre Politik nicht mehr durchsetzen, vielmehr müssen sie ihre Standards nach unten anpassen, um die Wettbewerbsfähigkeit zu wahren. Die Handhabung der Niederlassungsfreiheit etwa macht es möglich, der deutschen Unternehmensmitbestimmung auszuweichen.

Der Gerichtshof hat die ausschließliche Zuständigkeit der Gemeinschaft dekretiert, Abkommen mit dritten Staaten über den Handel mit Waren und Dienstleistungen zu schließen. Nach dem Vertrag sollte die Gemeinschaft lediglich „einheitliche Grundsätze“ der „gemeinsamen Handelspolitik“ gestalten. Die Folgen sind verheerend. Handelspolitik kann nicht allein dem Freihandel oder allein der Protektion verpflichtet sein. Sie muss der Lage einer Volkswirtschaft gerecht werden.

Die Zuständigkeitspolitik der Union macht die Völker gegenüber der Globalisierung wehrlos. Hinzu kommt die grenzenlose Kapitalverkehrsfreiheit, welche seit 1994 gilt. Sie ermöglicht im Verbund mit den Verträgen der Welthandelsordnung den rücksichtslosen Standortwechsel der Unternehmen in Billiglohnregionen und damit den Verlust von Arbeitsplätzen und des erwirtschafteten Kapitals, das woanders investiert wird.

Die wettbewerbsverzerrende Währungsunion nimmt zudem den Euroländern die Hoheit über die Auf- oder Abwertung ihres Geldes, durch welche sie sich leistungsgerecht am Binnen- und am Weltmarkt behaupten könnten. Im Übrigen leistet Deutschland erheblichen finanziellen Transfer in die Euroinflationsländer, denen wiederum durch die notwendig undifferenzierte Währungspolitik der Europäischen Zentralbank die Wettbewerbsfähigkeit verloren geht.

Die Gewaltenteilung, welche gegen die übermäßige Machtentfaltung der Exekutive gerichtet ist, ist im Unionsstaat nicht verfasst, wenngleich der Vielheit der Mitgliedsstaaten gewisse machthemmende Wirkungen nicht abgesprochen werden können. Die eigentliche Macht haben außer den Staats- und Regierungschefs die Kommission und der Gerichtshof, beide ohne demokratische Legitimation. Im Gerichtshof judizieren Richter, von denen allenfalls einer eine mehr als schmale Legitimation aus seinem Land hat. Diese mächtigen und hoch bezahlten Richter werden ausgerechnet im Einvernehmen der Regierungen ernannt, auch nur für sechs Jahre, aber mit der Möglichkeit der Wiederernennung. Das schafft keine Unabhängigkeit. Einen größeren Tort kann man dem Rechtsstaat kaum antun, zumal diese Richter alle rechtlichen Grundsatzfragen für etwa 500 Millionen Menschen entscheiden. Der Grundrechteschutz leidet schwere Not, seitdem die Gemeinschaftsordnung unser Leben weitestgehend bestimmt. Seit seinem Bestehen hat der Gerichtshof, der, gedrängt vom Bundesverfassungsgericht, die Grundrechteverantwortung an sich gezogen hat, nicht ein einziges Mal einen Rechtssatz der Gemeinschaft als grundrechtswidrig erkannt.

Der Verfassungsvertrag, der in Frankreich und in den Niederlanden gescheitert ist, den die Bundeskanzlerin als Ratspräsidentin aber wieder beleben will, hat den Wechsel der Union von der völkerrechtlichen Organisation, dem Staatenverbund, zum Bundesstaat mit fast allen existenziellen Staatsbefugnissen auch textlich vollzogen. Er benutzt die Sprache des Staatsrechts, nicht mehr die des Völkerrechts. Freilich wird die demokratische Legitimation, die nur ein existenzieller Staat, nämlich ein Staatsvolk, einer solchen Staatsgewalt geben könnte, nicht gestärkt, weil es das Volk „Europas“ nicht gibt. Ohne Referenden aller beteiligten Völker kann ein europäisches Volk nicht entstehen. Diese Referenden aber fürchtet die „Elite“ der Parteipolitiker, welche die Union führt, mehr denn je. Der Vertrag hat die Kompetenz-Kompetenzen der Union noch über die geltenden Generalklauseln hinaus ausgeweitet. Die Staats- und Regierungschefs können gar im vereinfachten Änderungsverfahren durch Europäischen Beschluss die Verfassung der „internen

Politikbereiche“ ganz oder zum Teil ändern, ohne dass der Bundestag und der Bundesrat zustimmen müssten. Betroffen wären die gesamte Wirtschafts-, Währungs- und Sozialpolitik, aber auch der „Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts“. Das ist der Versuch eines neuen Ermächtigungsgesetzes. Dass der Vertrag „in Kriegszeiten oder bei unmittelbarer Kriegsgefahr“, aber auch, um „einen Aufruhr oder einen Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen“, die Todesstrafe wieder ermöglicht, ist kaum bekannt. Sonst hätten unsere Abgeordneten sicher nicht mit Begeisterung zugestimmt.

Wer das Recht verteidigen will, muss aus der Union ausscheiden. Das gäbe die Chance, durch neue Vereinbarungen eine Rechtsgemeinschaft zu begründen, ein europäisches Europa.

Der Autor ist Professor für Öffentliches Recht an der Universität Nürnberg-Erlangen

http://www.welt.de/welt_print/article779393/Ein-Staat-ohne-Legitimation.html

28.05.2013

Und bei STAATSANGEHÖRIGKEIT steht deutsch, nicht Bundesrepublik Deutschland, ist ja auch richtig, wenn es diesen Staat gar nicht gibt. Deutsch ist doch dann die Nationalität, wage ich mal zu fragen, oder?

Genauer erklärt wird es hier:

Gerichtsvollzieher sind keine Beamten:

Dirk Müller spricht Klartext, wie die Bürger ver…. werden. Und das im FERNSEHEN. Öffentlich rechtlich – man höre und staune.

und noch mal Dirk Müller als Börsenexperte, er erklärt,  wo unser Geld bleibt.

Schuld-Geld-System auch Fiat-Money genannt.

Was ist denn mit den USA?

Ist Amerika ein unabhängiger Staat, mit unabhängigen Bürgern?

Ist Washington DC ein Staat im Staate, einzig dafür geschaffen, Geld drucken zu dürfen, womit wir wieder bei der FED wären???

Wie frei sind die Bürger, oder sind es auch BÜRGEN?

Auf der Seite www.natürlichePerson.de  findet ihr Dokumente, wie es um diese Fragen bestellt ist.

Lug und Trug — wohin man schaut! —

Nicht nur, dass das Deutsche Volk sich keine Verfassung geben durfte, selbst die hochgelobte US-Verfassung ist nur Lug und  Trug. Vorab sei erklärt, dass sich diese Ereignisse nicht  nur auf den  Staat Amerika beziehen, und wäre dieses so, wie im Volksmund angenommen, so wäre dies schlimm genug. Wie kann es sein, dass ein einzelner Staat die Vormachtstellung über die ganze Welt anstrebt.

Leider ist es aber noch schlimmer. Es gibt nämlich heute zwei Systeme, die die sich die Vereinigten Staaten nennen.   Dieses Beispiel der Vereinigten Staaten zeigt, dass es eine Macht hinter den Regierungen gibt, die skrupellos die Weltalleinherrschaft anstrebt. Menschenleben zählen nicht für diese Subjekte des englischen Königshauses, des englischen Hochadels und der City of London – ebenso wie für den satanischen Vatikan.

Weiter hier:

http://www.natuerlicheperson.de/komplott

und  – es geht immer noch besser:

Bürger als Bürge für Papiergeld ‐ Geburtsurkunde als Pfandbrief

Bürger als Pfandgut der Strohmann(Staats)firma

Zitat von Edward Mandell House,  persönlicher Berater von Woodrow Wilson,  US‐Präsident 1913‐1921, in einem privaten Gespräch zur geplanten  Umstellung des Geldsystems von Golddeckung auf Volksbürgschaft/Schuldgeld  und der dafür notwendigen  Registrierung der Bürger mittels Pfandbrief (Geburtsurkunde) Komplott gegen Amerika und den Rest der Welt.

Folgende Worte von Edward Mandell House während eines privaten Gesprächs mit Woodrow Wilson (amerikanischer Präsident 1913‐1921) sind überliefert:

„Schon bald werden alle Amerikaner verpflichtet sein, ihr biologisches Eigentum [= sich und ihre Kinder] in einem nationalen Überwachungssystem registrieren zu lassen, welches auf Basis des alten Pfandsystems funktioniert. Durch diese Methodik können wir die Leute zwingen, sich unserer Agenda zu unterwerfen, was unser Bürgschaftssystem zur Deckung unseres wertlosen Papiergelds verändern wird [=der Bürger wird selbst zur Sicherheit].

Jeder Amerikaner wird gezwungen sein, sich registrieren zu lassen oder aber darunter leiden, keinen Job zu bekommen und erwerbsunfähig zu bleiben. Sie werden unser Pfandbesitz sein und wir werden das Pfandrecht an ihnen für immer behalten  ‐  durch Anwendung des allgemeinen Handelsrechts unter dem System der ‚abgesicherten Bestandsbewegung‘.

Dadurch, dass die Amerikaner unwissentlich oder unwillentlich ihre Frachtbriefe

[=Geburtsurkunde=Pfandbrief=Eigentumstitel] bei uns abliefern, werden sie als bankrott und insolvent bewertet und durch Besteuerung immer ein wirtschaftlicher Sklave bleiben, abgesichert nur durch ihre eigene Bürgschaft. Sie werden ihrer Rechte beraubt und von uns mit einem Wert versehen, aus dem wir Kapital schlagen werden. Sie werden dumm wie zuvor bleiben, denn niemand von  einer Million wird unsere Pläne durchschauen  ‐ und wenn doch mal Einer oder Zwei dahintersteigen, dann wenden wir einfach „Glaubhafte Bestreitbarkeit“ (plausable deniability) an. Im Endeffekt ist dies der einzige logische Weg eine Regierung zu finanzieren: Wir versorgen die Registranten mit Pfandverschreibungen und Schuldgeld [Kredit‐ und Buchgeld, Hypotheken] und nennen das Beihilfen und Vorteilsleistung [=Sozialhilfe, Finanzierungen ,Subventionen]. Das wird uns unweigerlich riesige Profite jenseits unserer Vorstellungskraft einbringen und jeder Amerikaner wird zwangsläufig zu diesem Betrug beitragen, den wir Sozialversicherung“ nennen werden. Ohne es zu bemerken wird uns jeder Amerikaner gegenüber jeglichen Verlusten, die wir erleiden könnten, absichern, und so wird jeder Amerikaner unwissentlich unser Bediensteter sein, wenn auch ungern. Die Leute werden hilflos werden und ohne Hoffnung auf Erlösung [Schuldtilgung] sein  ‐ und wir werden das hohe Amt [des Präsidenten] unserer Strohmann‐Firma [USA] dazu verwenden dieses Komplott Amerika zu schüren.

Edward Mandell House (* 26. Juli 1858 in Houston, Texas; † 28. März 1938 in New York City) war ein amerikanischer Diplomat, Politiker und wichtigster außenpolitischer Berater von Präsident Woodrow Wilson. Allgemein bekannt wurde er unter der Bezeichnung Colonel House, obwohl er keinerlei militärische Erfahrung hatte.

Geboren als Edward Mandell Huis, änderte sich der Familienname später in House.  In Texas war er für Gouverneur Jim Hogg und drei seiner Nachfolger, als Unterstützter und Berater tätig.

1911 wurde er Berater des Gouverneurs von New Jersey, Woodrow Wilson. Nach der Wahl Wilsons zum US‐Präsidenten am 5. November 1912 wurde House dessen engster Vertrauter und außenpolitischer Berater [bis ihn Wilson 1919 absetzte!]. Quelle: Wikipedia

http://www.natuerlicheperson.de/buerger-als-buergen

Die Rolle Woodrow Wilsons ist hinreichend bekannt, er unterzeichnete das Gesetz, dass der FED jegliche Willkür zugestand, Geld zu drucken und abzukassieren – mit: Steuergeldern. Später hat er es bereut.

Und zum guten Ende noch dieses Dokument:

http://www.natuerlicheperson.de/sklaven

Durch den ersten Weltkrieg  und die nachfolgende Wirtschaftskrise ging  die UNITED STATES (CORPORATION) im Jahr 1933 in Insolvenz:

Der Kongressabgeordnete James Traficant, Jr:

„Es ist eine anerkannte Tatsache, daß die Bundesregierung der United States durch den von President Roosevelt verkündeten Emergency Banking Act vom 9. März 1933 48 Stat. 1, Public Law 89-719 als bankrott und insolvent aufgelöst wurde“

Mit dem sog. „Act of 1871“ wandelte der 41. US-Kongreß ‚Washington D.C.‘, die Regierung der Vereinigten Staaten, in ein gewerbliches Unternehmen um. Mit der vertraglichen Einbindung aller amerikanischen Einzelstaaten in diese Corporation wurde jeder amerikanische Bürger unbewußt zum Quasi-Angestellten dieser Firma:

Mit dem „Federal Reserve Act“ von 1913 wurde ein privates Banker-Konsortium zur Zentralbank der USA, mit dem Recht, Geldnoten zu drucken und den Geldfluß zu kontrollieren. Dieser „Act“ ermöglicht es der FED bis heute, Geld ohne Gegenwert „zu schaffen“, das sich der „Staat“ (die US-Corporation!) dann für seine (ihre) „Staats“ausgaben gegen Zinsen(!!!) ausleihen muß. Zur Bezahlung der Zinsen muß der „Staat“ von „seinen Bürge(r)n“ „Einkommenssteuern“ eintreiben, die es laut Verfassung gar nicht geben dürfte.

 Anmerkung admin:
Die gelöschten Videos lasse ich absichtlich stehen, damit jeder sehen kann, was abläuft.

24 Kommentare zu “Die Firma – BRiD

  1. Als würden sich Diktatoren an irgendwelchen Verträgen orientieren.

    Der Gesellschaftsvertrag wird von euch zerstört, von denen, die ihn am nötigsten brauchen.
    Und dabei macht ihr euch selber rechtlos.

    Das ist nicht nur das Gefährlichste, was man im Internet ausgeheckt hat, sondern auch das Schwachsinnigste.

    Dafür kommt ihr verdientermaßen in die Hölle. Und den Vorhof habt ihr euch selber bereitet.

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  6. Es wird sooo viel geschrieben. Und es sind bestenfalls halbe Wahrheiten…..
    Die „BRD“ (Deutschland – UN Lizenz) ist eine VERWALTUNG von NAMEN für PERSONEN – PUNKT. Sie hat die NAMENSRECHTE und ihr zufolge KEINE Rechte! Und natürlich kein Recht auf EIGENTUM. – Ausser ihr holt euch das Recht am Namen über eure Blutlinie nachweislich zurück…..

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  10. „(…)Wenn sie denn Kanzler sind, ist es dann für sie immer noch eine Firma oder wird es denn kraft Ihrer Aussage wieder zur Bundesregierung. Ja, was denn nun. Typisch SPD – schön opportunistisch. Aber gesagt ist gesagt – und dank Weltnetz bestens dokumentiert – und es war die Wahrheit.Inzwischen ist ja bestätigt, dass Peer Steinbrück Kanzlerkandidat wird, nun ja, diese Marionetten sind eh alle austauschbar, nur, der liebe Peer hat sich erwischen lassen. Wo, wobei, na, ganz einfach, bei den Bilderbergern (…)“

    Damals in St. Moritz, bei eben jenem Treffen der Bilderberger:

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  20. Seit 1917 gibt es den „Trade with the enemy act“ wonach es verboten ist, während eines Krieges mit dem Feind Geschäfte zu tätigen, und eben seit Oktober 2003 die Informationen der Firma D&B genutzt werden, um diese Freund- Feinderkennung zu gewährleisten. Das Vereinigte Wirtschaftsgebiet auf dem Boden des Vorkriegsdeutschlands befindet sich nach wie vor unter Besatzungsstatut und ist entgegen aller Behauptungen nicht ein Staat; zudem gelten hintergründig die SHAEF-Gesetze.

    Durch die Entmündigung des staatsähnlichen Gebildes (nebst Körperschaften des Öffentlichen Rechts¹) und der folgenden fortschreitenden Privatisierung der vormals staatlichen Einrichtungen wurde dem enemy act genüge getan und Geschäfte mit dem „Feindstaat“ Vereinigtes Wirtschaftsgebiet Deutschland gestattet.

    1.) gemäß der Konvention von Montevideo vom 26 Dezember 1933

    ———————————————

    Es gibt erhebliche Zweifel an der Behauptung, daß die Bundesrepublik in Deutschland (BRD) ein Staat sei und daß es sich bei ihren Gerichten um staatliche Gerichte handelt.

    Die Besatzungsmächte haben in den Jahren 2006, 2007 u. 2010 insgesamt drei Bereinigungsgesetze verfügt.

    Das bedeutet, daß diese „Bereinigungsgesetze“ weder im sog. „Bundestag“ noch im sog. „Bundesrat“ diskutiert oder beschlossen worden sind, sie wurden lediglich auf Militärbefehl im sog. „Bundesgesetzblatt“ veröffentlicht.

    Die Besatzungsmächte haben in diesen „Bereinigungsgesetzen“ mehrere hundert Gesetze aufgehoben. Dabei handelt es sich u.a. auch um zahlreiche Einführungsgesetze, in denen regelhaft der territoriale, zeitliche und personelle Geltungsbereich eines Gesetzeswerkes definiert wird. Das geschah vor dem Hintergrund, daß die Alliierten gemäß HLKO für das Geschehen im besetzten Land verantwortlich sind. Es darf durchaus von einem großen Persilschein ab 1990 gesprochen werden.
    Allgemein gesagt, haben die Alliierten dem Konstrukt „BRD“ sämtliche Gesetze entzogen, die im weitesten Sinne hoheitliche Befugnisse verkörperten. Den Organen der BRD wurden sämtliche Handlungsbefugnisse entzogen !
    Aus diesem Grund ist die „BRD“ heute auch nach ihren eigenen rechtlichen Bestimmungen zu keinerlei Zwangsmaßnahmen gegenüber den „BRD- Personalangehörigen“ mehr befugt!
    Diese Kuriosität zeigt sich beispielsweise im sog. „Ordnungswidrigkeitengesetz“ (OWiG):
    Nachdem das Einführungsgesetz zum sog. OWiG durch das sog. „Zweite Gesetz über die Bereinigung von Bundesrecht im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums der Justiz („2. BMJBBG“) vom 23.11.07, Art. 57 von den Besatzungsmächten aufgehoben worden ist,
    (vgl. G.v. 23.1107 BGBl. l S. 2614 (Nr. 59), zuletzt geändert durch Art. 2 G.v. 05.12.08 BGBl. l S. 2346; Geltung ab 30.11.07)
    ist ein räumlicher Geltungsbereich dieses sog. OWiG nunmehr nirgendwo mehr definiert, weder im sog. OwiG selbst, noch anderenorts.
    Daß das sog. „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“ keine Definition eines territorialen Geltungsbereichs enthält, ist offenkundig und wurde bereits umfassend dargelegt. Siehe Presseerklärung der Außenminister am 18/07/1990.
    Dies bedeutet, daß auch nach den Regeln der „BRD“ die Verhängung von Bußgeldern oder Ähnlichem aufgrund von „Ordnungswidrigkeiten“ ohne jede Gesetzesgrundlage ist.
    Einzelheiten:
    Es soll vorausgeschickt werden, daß die schreibende Person keinerlei Verbindungen zu extremen politischen Gruppierungen hat und diese auch nicht beabsichtigt.
    In den letzten Jahren wurde sich mit der sogenannten Vereinigung der beiden Wirtschaftsgebiete BRD und DDR, den 4 + 2 Verträgen (2 + 4 ist eher anmaßend), sämtlichen Bundesbereinigungsgesetzen für Bundesrecht (BMJBBG) und den daraus resultierenden Folgen befaßt. Die Presseerklärung der Außenminister am 18.07.1990 liegt ebenfalls vor und wurde mit einer Kopie des englischen Originals verglichen. Das Übersetzungsbüro hat die inhaltliche Übereinstimmung attestiert. Angeblich war die Ausführung im Auswärtigen Amt und bei Herrn Genscher nicht aufzufinden beziehungsweise nicht hinterlegt worden, was allein schon sehr befremdlich ist.
    Weder Regierung noch juristische Bereiche „kennen“ geschichtliche Parameter und deren kausale Folgen, handeln jedoch völlig losgelöst von jedweder Einschränkung durch alliierte Vorgaben.
    Es gibt Tatsachen, die schnell zu überprüfen sind:
    • Der EGMR hat bestätigt, daß die Bundesrepublik in Deutschland kein effektiver Rechtstaat ist. (Az.: EGMR 75529/01 vom 08.06.2006)

    • Die Alliierten sind nach wie vor präsent und die SHAEF Gesetze gelten wieder.

    • Das Sozialgericht Berlin hat festgestellt, daß der Einigungsvertrag vom 31.08.1990 ungültig ist, da man nicht zu etwas beitreten kann, was bereits am 17.07.1990 aufgelöst worden ist. (S 56 Ar 239/92)

    • Eine völkerrechtlich nicht existierende BRD hat ein nicht mehr gültiges Grundgesetz (weil sie es bis heute versäumt hat, wie vom ehemaligen Grundgesetz vorgeschrieben, dem Volk eine gesamtdeutsche Verfassung zur Abstimmung vorzulegen). Die hehre Präambel zum „neuen Grundgesetz“ ist eine reine Absichtserklärung ohne jedwede Entfaltung von bindender juristischer Rechtskraft.

    • Bereits vor 1990 begann die Umformung staatlicher Einrichtungen und derer Sondervermögen. Alles was ansatzweise Staatlichkeit darstellte, wurde der Privatisierung zugeführt, wobei die Instrumentarien, die dem Schutz der Bevölkerung dienten, sukzessive demontiert wurden. Die „BRD“ verwaltet letztendlich nur den Sachgegenstand. ¹

    • Die „Bundesrepublik“ ist nicht als Staat auf der Seite der Uno gelistet. Nicht unter Germany, noch Deutschland, sondern unter Bund als eingetragene NGO.
    Eine Nichtregierungsorganisation ist völkerrechtlich definiert als eine Form des Privatrechtes.
    Daraus folgt, daß das Vereinte Wirtschaftsgebiet a) kein Staat sein kann und b) alle Institutionen private Firmen sind.
    Die Auskunftei UPIK (Bisnode) wurde angeschrieben und über die Firmeneintragungen befragt. Im Ergebnis werden Firmen eingetragen und die Daten dem Markt zur Verfügung gestellt. (Zum Schutz der USA-Wirtschaft)
    Daraus folgt:
    Die Täuschung im Finanz- und Rechtswesen, ebenso der NGO-Charakter der BRD werden nicht mehr lange zu verbergen sein. Das ist auch gar nicht möglich, selbst wenn Tausende Nebelkerzen gestreut werden.

    *

    [Wenn die „Bundesrepublik“ demokratisch wäre, dann hätte sie nichts zu fürchten, sich nach der Meinung der breiten Öffentlichkeit zu richten. Das tut sie jedoch nicht. Sie verfolgt ganz klare spezifische Interessen, die sich auf bestimmte Machtkonstrukte und Monopolinteressen fokussieren. Menschenwürde steht hier ganz oft weit hinten, wenn man sich dessen bewußt wird, was unsere Bevölkerung durchlebt. Geschehnisse in der Welt werden durch ausgesuchte Verfahren zur allgemeinen Kenntnis gebracht, die einen höheren Grad von Wahrheit in der Vermittlung von Nachrichten vermissen lassen. Durch intensive Recherchen mit Hilfe zur Verfügung stehender Mittel kommt man zu völlig anderen Ergebnissen als den Schlüssen, die man aus TV- und Pressenachrichten oder Reportagen ziehen kann. Ein höchst intelligent gelenkter Prozeß, um eine bestimmte Atmosphäre oder Stimmung in der Bevölkerung zu erzielen. Die Lebensqualität der Bevölkerung wird so nicht gesteigert. Ich vermag eine Souveränität Deutschlands absolut nicht zu erkennen.]

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