Neuer Sicherheitsbericht: 54 mal mehr Todesfallmeldungen bei Corona-Vakzinen als bei allen anderen Impfungen zusammen

Was mich wirklich richtig ärgert ist, dass die Leute, wenn man mit ihnen redet, so unglaublich ignorant sind. Sie halten den ganzen Spuk auch selbst oft für Schwachsinn, aber ihre Argumente sind, ich will meine Ruhe haben, ich will reisen, ich will dies und jenes. Man kann reden wie man will, es nützt gar nichts, sie sehen sich kein Video an, hören kaum zu… reißen evtl. die Augen auf, als käme man (ich) vom anderen Stern usw. Ich denke, Ihr kennt das alle ein Stück weit selbst. R.

Bild: picture alliance / Geisler-Fotopress | Christoph Hardt/Geisler-Fotopres

Sind die COVID-19-Impfstoffe so sicher, wie es die Bundesregierung verspricht? Ein Blick in die aktuellen Daten beteiligter Bundesinstitute und ein Vergleich mit herkömmlichen Vakzinen deuten darauf hin, dass Alarmsignale ignoriert werden. Umgerechnet auf die Zahl der Geimpften erhielt das Paul-Ehrlich-Institut in Zusammenhang mit den sogenannten Corona-Impfungen rund 54 mal mehr Todesfallmeldungen als in den 21 Jahren davor zu allen anderen Impfstoffen insgesamt.SUSAN BONATH, 4. November 2021, 2 KommentarePDF

Mehr als 1.800 gemeldete Todesfälle, die im zeitlichen Zusammenhang mit COVID-19-Impfungen auftraten, darunter bereits fünf verstorbene Kinder: Das ist die Bilanz des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) bis Ende September 2021 – gut neun Monate nach der bedingten EU-Zulassung der Vakzine für Erwachsene und eineinhalb Monate nach der Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut (RKI) für Zwölf- bis 17-Jährige. Der Vergleich mit den Meldedaten, die das PEI zu früheren Impfungen mit allen Vakzinen auflistet, deutet auf ein weitgehend ignoriertes Risiko hin. Bezogen auf die geimpften Personen gingen im Zuge der COVID-19-Vakzine rund 54 mal mehr Todesfallmeldungen bei dem Bundesinstitut ein, als zu allen anderen Vakzinen vom Jahr 2000 bis heute zusammengenommen.

Immer mehr schwerwiegende Verdachtsfälle

Seit dem 27. Dezember 2020 wird in Deutschland gegen COVID-19 geimpft. Ein dreiviertel Jahr später, nach knapp 107,9 Millionen verabreichten Impfdosen der mRNA-Vakzine der Konzerne Pfizer/BioNTech und Moderna sowie der Vektor-Impfstoffe von AstraZeneca und Johnson&Johnson, ergibt sich eine fragwürdige Sicherheitsbilanz. Das zeigt der vergangene Woche vom PEI veröffentlichte Sicherheitsbericht. Darin listet das Institut gemeldete Erkrankungen und Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit den Impfungen bis zum 30. September auf.

Demnach stieg die Gesamtzahl der angezeigten Verdachtsfälle auf unerwünschte Impfreaktionen seit dem 31. August um knapp 16.000 auf 172.188 Fälle. Darunter befanden sich 21.054 schwer Betroffene (fast 6.000 mehr als im Vormonat) mit ernsthaften Komplikationen. Bei 1.802 Personen führten die gemeldeten Reaktionen demnach zum Tod. Die Zahl der kurz nach einer Impfung gegen COVID-19 Verstorbenen, die dem PEI angezeigt wurden, wuchs damit in einem Monat um 24 Prozent.

Hunderte schwerwiegende Nebenwirkungen bei Jugendlichen – und fünf Tote

Unter den Verdachtsmeldungen bis zum 30. September befinden sich inzwischen Hunderte Fälle, die Kinder und Jugendliche betreffen. Für die Altersgruppe der Zwölf- bis 17-Jährigen führt das PEI insgesamt mehr als 1.800 mutmaßliche Nebenwirkungen an, 405 davon stufte es als schwerwiegend ein. 98 Jugendliche mussten demnach mit einer Herzmuskelentzündung im Krankenhaus behandelt werden. Fünf der betroffenen Minderjährigen starben laut PEI in einem zeitlichen Abstand zur Impfung von zwei bis 24 Tagen. Zu diesen Todesfällen erläutert das PEI in seinem Bericht:

„Ein Todesfall betrifft eine weibliche 16-jährige Jugendliche, die im Zusammenhang mit einer Arrhythmie verstarb. Bei drei verstorbenen männlichen Jugendlichen bestanden schwere Vorerkrankungen. Berichtet wurden Multiorganversagen, Lungenblutung, disseminierte, intravasale Gerinnung, septischer Schock und Fieber in einem Fall (männlich, 14 Jahre) Fieber und zirkulatorischer Kollaps im zweiten Fall (männlich, 15 Jahre und Lungenembolie im dritten Fall (männlich, 16 Jahre).“

Zudem sei ein zwölfjähriger Junge kurz nach der Impfung verstorben. Dem PEI lägen aber zu diesem Fall „sehr wenige, insgesamt unzureichende Informationen zum Verlauf und den Todesumständen“ vor. Bei den drei verstorbenen Jungen mit laut PEI schweren Vorerkrankungen sei, so das Institut,

„der ursächliche Zusammenhang mit der Impfung nicht beurteilbar, jedoch sind Beschwerden und Erkrankungsverlauf unterschiedlich und haben keinerlei klinische Gemeinsamkeiten.“

Auffällige Störungen der Blutgerinnung

Über „fehlende klinische Gemeinsamkeiten“ bei den drei verstorbenen Jungen könnten Mediziner unterschiedlicher Auffassung sein. Die Angaben des Instituts deuten auf einen möglichen verbindenden Umstand hin: In allen Fällen dürften Probleme mit der Blutgerinnung eine Rolle spielen. Solche werden im Zusammenhang mit allen COVID-19-Impfstoffen schon länger beobachtet.

Laut der medizinischen Fachpublikation MSD Manual handelt es sich bei der beschriebenen „disseminierten intravasalen Gerinnung“ um eine vermutlich durch Entzündungen verursachte Bildung von Thrombosen, wodurch Blutplättchen verbraucht werden. Dies führt zu einer sogenannten Thrombozytopenie, also einem Mangel an Blutplättchen, was innere Blutungen auslöse. Diese Erkrankung wurde bereits für alle COVID-19-Vakzine beschrieben, insbesondere bei der Gabe des Vektor-Impfstoffs von AstraZeneca. In einem Rote-Hand-Brief vom April 2021 schreibt das Unternehmen:

„Eine dieser Aktualisierungen betrifft Abschnitt 4.8 der Fachinformation, Thrombozytopenie wurde als unerwünschte Reaktion mit einer Häufigkeit von häufig eingefügt, basierend auf Daten aus klinischen Studien.“

Die Angabe „häufig“ bezieht sich auf Nebenwirkungen von Arzneimitteln, die in einem bis zehn Fällen pro 100 behandelter Patienten auftreten können. Dem PEI sind solche mutmaßlichen Reaktionen auch nach der Gabe von mRNA-Impfstoffen gemeldet worden. Der Bericht führt hierzu fast 90 Fälle an. Zudem meldet das Institut mehrere Fälle von Thrombosen und Lungenembolien bei Minderjährigen.

Der in einem weiteren Fall beschriebene „zirkulatorische Kollaps“, also Kreislaufzusammenbruch, ist meist mit einer Störung des Blutflusses und damit einer Minderung der Durchblutung lebenswichtiger Organe, wie Herz und Gehirn, verbunden. Als Lungenembolie bezeichnet man den Verschluss einer oder mehrerer Lungenarterien, meist durch eingeschwemmte Blutgerinnsel, wodurch es rasch zu einem Herz-Kreislauf-Stillstand kommen kann.

PEI: „Keine Möglichkeit, Obduktionen anzuordnen“

Doch bei den Verdachtsmeldungen gibt es ein Problem, das diverse Faktenchecker immer wieder zum Anlass nehmen, Beiträge als „Falschinformation“ zu bezeichnen: Wie die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) listet auch das PEI nur gemeldete „Verdachtsfälle“ im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung auf. Ein kausaler Zusammenhang wird damit weder ausgeschlossen noch bewiesen.

Der Grund: Es werden in Deutschland kaum rechtsmedizinische Untersuchungen oder Obduktionen vorgenommen. Das betrifft auch COVID-19-Patienten und Verdachtsfälle auf Impfschäden. Näher begutachtet werden Fälle in der Regel nur, wenn das PEI ein signifikant erhöhtes Aufkommen bestimmter Erkrankungen in der Impfgruppe im Vergleich zur nicht geimpften Bevölkerung registriert. Und letztere ist bekanntlich rapide geschrumpft.

Wörtlich erklärte PEI-Sprecherin Susanne Stöcker der Autorin auf Anfrage am 3. Juni:

„Ist die Zahl der gemeldeten Reaktionen höher, als rein statistisch zu erwarten, wird dem als mögliches Risikosignal nachgegangen.“

Bereits im Januar teilte sie per Mail dazu mit:

„In der EU sterben täglich etwa 12.000 Menschen an verschiedenen Ursachen, von denen 83 Prozent über 65 Jahre alt sind. Es sind also rein statistisch gesehen Todesfälle nach Impfung zu erwarten.“

Auf Nachhaken mahnte sie Anfang Februar:

Der in einem weiteren Fall beschriebene „zirkulatorische Kollaps“, also Kreislaufzusammenbruch, ist meist mit einer Störung des Blutflusses und damit einer Minderung der Durchblutung lebenswichtiger Organe, wie Herz und Gehirn, verbunden. Als Lungenembolie bezeichnet man den Verschluss einer oder mehrerer Lungenarterien, meist durch eingeschwemmte Blutgerinnsel, wodurch es rasch zu einem Herz-Kreislauf-Stillstand kommen kann.

PEI: „Keine Möglichkeit, Obduktionen anzuordnen“

Doch bei den Verdachtsmeldungen gibt es ein Problem, das diverse Faktenchecker immer wieder zum Anlass nehmen, Beiträge als „Falschinformation“ zu bezeichnen: Wie die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) listet auch das PEI nur gemeldete „Verdachtsfälle“ im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung auf. Ein kausaler Zusammenhang wird damit weder ausgeschlossen noch bewiesen.

Der Grund: Es werden in Deutschland kaum rechtsmedizinische Untersuchungen oder Obduktionen vorgenommen. Das betrifft auch COVID-19-Patienten und Verdachtsfälle auf Impfschäden. Näher begutachtet werden Fälle in der Regel nur, wenn das PEI ein signifikant erhöhtes Aufkommen bestimmter Erkrankungen in der Impfgruppe im Vergleich zur nicht geimpften Bevölkerung registriert. Und letztere ist bekanntlich rapide geschrumpft.

Wörtlich erklärte PEI-Sprecherin Susanne Stöcker der Autorin auf Anfrage am 3. Juni:

„Ist die Zahl der gemeldeten Reaktionen höher, als rein statistisch zu erwarten, wird dem als mögliches Risikosignal nachgegangen.“

Bereits im Januar teilte sie per Mail dazu mit:

„In der EU sterben täglich etwa 12.000 Menschen an verschiedenen Ursachen, von denen 83 Prozent über 65 Jahre alt sind. Es sind also rein statistisch gesehen Todesfälle nach Impfung zu erwarten.“

Auf Nachhaken mahnte sie Anfang Februar:

Hier gehts weiter:

https://multipolar-magazin.de/artikel/sicherheitsbericht-todesfallmeldungen-impfungen

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Ein Kommentar zu “Neuer Sicherheitsbericht: 54 mal mehr Todesfallmeldungen bei Corona-Vakzinen als bei allen anderen Impfungen zusammen

  1. Meine ganu persönliche Meinung zu den C-Spritzstoffen:
    Sie sind eine tödliche Mischung und wenn ich nach den Aussagen eines Kill Gates gehe, der in zwei mir bekannten Vorträgen ganz offen von einer Bevölkerungsreduzierung auf „500 Millionen“spricht und dazu die Spritze sehr gut geeignet ist, dann frage ich mich allen Ernstes: WARUM PENNEN DIE MENSCHEN WEITER UND WACHEN NICHT AUF?!
    Den Eingangsworten von Rositha kann ich nur voll zustimmen: Man kann sich den Mund fusselig reden und die Leute auf diese Mißstände hinweisen es gibt mehrere Antworten dazu.
    1. Volle Ablehnung, sie stecken einen in die bekannte Schublade, weil sie zu blöde sind, und komplett konditioniert. Die sog. „Regierung“ kann Sch*** reden, es wird geglaubt.
    2. Sie sehen einen an, als ob man von einem anderen Stern kommt.
    3. Sie glauben es nicht.
    4. Ein Bruchteil derer, die NULL Ahnung haben, fangen zu denken an. Wie gesagt, es ist eine Minderheit – doch es gibt sie.
    Warum soll man also noch „Aufklären“?! Für Wen?! Für Was?!

    Like

Hinterlasse einen Kommentar