Zu Pfingsten ein Beitrag über die Externsteine

Ich wünsche Euch allen, liebe Leser und Kommentatoren sowie meine lieben Bloggerfreunde, ein wunderbares Fest mit Eurer Familie, besonders den Kindern oder Enkeln, ob nun heidnisch oder christlich, jeder wie er mag, nutzt die Zeit für innere Einkehr oder habt einfach Freude an der schönen Natur, die unsere Heimat noch bietet. Hoffen wir mal, daß das Wetter mitspielt.

Eure Rositha

Bildergebnis für die externsteine grotte bilder

Bildquelle: http://lippe-owl.de/die-externsteine-ein-aufbewahrungsort-fuer-missetaeter/

Der heidnische Kultplatz im Lipperland bei Paderborn, Nähe des Teutoburger Waldes, wird von vielen als Kraftort wahrgenommen und befindet sich inmitten eines Natur-Parkes. Durch Mißbrauch dieser einst heiligen Stätte gibt es einige Stellen, die negativ strahlen. (Sh. Bild oben – hier soll es einen Aufbewahrungsort / Kerker  für Missetäter gegeben haben; nach der Christianisierung).

Besonders zu Pfingsten treffen sich hier einige Gruppen von Menschen, die noch etwas mit unserem Brauchtum verbindet.

Hier noch einige interessante Informationen aus der Sicht der Geomantie:

Die Externsteine stellen unter Einbeziehung dieser Aspekte eine radiaesthetische Einzigartigkeit dar, die sich in einem ähnlichen Muster erst wieder an der Cheopspyramide in Giseh zeigt. Hier ist ein Kardinalpunkt in dem von uns so bezeichnetem Kessel der Wiedergeburt in der Grotte des Felsen 1 zu nennen, an dem sich zwei Sonnenlinien kreuzen und darin eine dritte Sonnenlinie entspringt (sehr seltenes Ereignis). Diese dritte Linie verläuft leicht oder stärker mäandrierend durch die gesamte Externsteingruppe und windet sich – ähnlich wie die Schlangen des ägyptischen Gottes Thoth – um den Höhenrücken des Eggegebirges, wo sie z.B. durch den Adamstein (Adam und Eva Steine bei Scherfede) verläuft.

Wir konnten diese Linie quer durch die Republik verfolgen und kreuzten dabei mehrfach die Spuren von W. Machalett. Es wäre natürlich vermessen, wenn wir behaupten, dass wir lückenlose Kenntnis des Gesamtverlaufes dieser Linie haben, vermuten aber, sie in der Königskammer der Cheopspyramide wieder entdeckt zu haben.

In dem Kessel gibt es jedoch ein weiteres Strahlungsphänomen: eine Mondlinie. Diese bildet nicht nur den energetischen Widerpart zu den Sonnenlinien, sondern ist gleichzeitig Symbol für die große Polarität zwischen dem Yin unddem Yang. Mutter und Vater, Himmel und Erde usw.

Interessant ist, dass sich diese Polaritäten im oberen Teil des Außenreliefs vor der Grotte wiederfinde.

Mehr:

http://www.mahatma-netzwerk.de/die-externsteine-im-licht-der-geomantie/


Bildergebnis für die externsteine grotte bilder

Bildquelle: http://www.hgnord.de

Die Externsteine mit Stauteich - Foto: © Martina Berg

„Möglicherweise diente dieses beeindruckende Naturdenkmal bereits den Germanen oder Kelten als heidnisches Heiligtum, Beweise gibt es dafür bisher nicht. Viele selbsternannte Druiden und Schamanen sind aber bis heute davon überzeugt, dass es sich bei den Externsteinen um einen ganz besonderen Kraftort handelt.

Wer die Externsteine einmal bei Sonnenaufgang oder in einer hellen Vollmondnacht erlebt, wird die magische Ausstrahlung dieses Ortes fast körperlich spüren. Tagsüber sorgen die unzähligen lärmenden Touristen dafür, dass diese Stimmung vollkommen verdrängt wird. Bis vor einigen Jahren wurden die Externsteine zur Sommersonnenwende von Okkultisten aller Couleur förmlich überrannt. Nachdem es dabei zu Ausschreitungen mit wilden Saufgelagen, Schlägereien und wahren Müllbergen kam, wird der Zugang zu den Externsteinen um den 21. Juni jetzt streng reguliert.“

Bild und Text: http://traumland-deutschland.de/die-externsteine/

Die Extersteine von oben:

Die Externsteine Teil 1:

The Canis Minoris

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2 Kommentare zu “Zu Pfingsten ein Beitrag über die Externsteine

  1. Die geomantische Strahlung kann man nur vor Ort spüren,
    aber die Bilder von diesem KraftOrt erzeugen auch Anregung.

    Die „HöhlenMenschen“ verehrten Mutter Natur
    zu einer Zeit in der noch alles den natürlichen Gesetzen der Natur folgte.

    Ach, wie weit hat uns der KulturFortschritt davon entfernt.

    lG. Reiner

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