Martin Schulz (SPD) will den Schwarzen einheizen

Deutsch-Absurdistan: Der neuste, inzwischen auch oberste Schaumschläger der SPD und abgebrochener EU-ler, tut sich schon mal für den saisonalen Rattenfang (ugs. Wahlkampf) mit markigen Worten hervor. Bei den allgemeinen Beleibtheitswerten muss er noch um einiges zulegen, um die Maße Masse von seinem Vorgänger, dem Erzenkel Gabriel zu erreichen. Bemerkenswerterweise wird er von den Medien in erschreckendem Ausmaß  gesundgeschrieben. Der Pöbel muss es nur widerspruchslos fressen und im September dann programm(ierungs)gemäß wählen, damit die großkoalitionäre Volksvera®schung nahtlos in der kommenden Legislatur überführt werden kann.

Zu diesem Zweck übt sich Großmaul-Schulzverstärkt und medienwirksam in großen und überaus hohlen Phrasen. Er hat, ähnlich wie der Trump‘le jetzt das Twitter-Medium für seine Propaganda entdeckt. Gottlob ist dies immer noch auf 140 Zeichen begrenzt, sodass der limitierte SPD-Intellekt sich für einen Quickie hier nicht ungewohnt strecken muss. Das floskelhafte Gewäsch von “Vertrauen” in seinem Gezwitscher und der nicht minder geheuchelte Dank dafür, ist schon die erste grobe Beleidigung Normaldenkender.

Die hätte er sich sparen können, denn der SPD kann man seit 150 Jahren kaum mehr über den Weg trauen. Die einzige Berühmtheit der Partei ergibt sich seither aus der legendären Frage: “Wer hat uns verraten“? Der letzte große Zerstörer aus aus der (A)Sozialbruderschaft, “Gerhard Schredder“, hat immerhin den größten Verrat an den den Wählern in diesem Jahrtausend auf dem Kerbholz. Deshalb ist völlig schleierhaft, wie ausgerechnet Martin Schulz sich getraut diese V-Vokabel zu verwenden. Etwas nur weil Dreistigkeit für gewöhnlich siegt.

Ich danke euch. Für das Vertrauen. Für die Unterstützung. Für diesen Tag. Danke. Und ab morgen heizen wir den Schwarzen ein!

In demselben Tweet hat sich der Tollpatsch dazu verstiegen den Schwarzen einheizen zu wollen. Dabei trägt doch die SPD die Flüchtlingspolitik der der “Mutter Terroresia” alias Angela Murksel vollends mit. Im Gegenteil, sie gehen in diesem Zusammenhang sogar noch einen Zacken schärfer gegen die eigene Bevölkerung vor. Abgesehen davon hätte er wissen dürfen, dass man im “Grünsprech” allenthalben von “Schaumschlägern mit Migrationshintergund” hätte reden dürfen, aber dieser Unhold redet einfach von “Schwarzen”. Da wird ihm bei passender Gelegenheit sicher noch einmal eine Lektion erteilt werden, sofern die Rede abermals auf die übrigen Schwachmaten der großen Koalition kommt. Twitter überlegt seit diesem Vorfall sogar, ob sie einen weiteren Button einführen müssen, der ähnlichen Vorfällen dann Rechnung trägt und wie folgt beschriftet sein könnte: “Kann nicht folgen“.

Gleisner, Zusteiger und Schwarzfahrer

Jetzt können sich die Schwarzen warm anziehen 😎

Auch Pöbel Ralle (Ralf Stegner) springt schnell noch zu auf den “Schwarzen Zug“, siehe seinen rechten Billig-Abklatscher. Meinte man, der Führer-Kult wäre schon ein paar Jahrzehnte vorüber, offenbart Pöbel Ralle die alten Neuigkeiten. Darüber hinaus gibt es nur einen einzigen erkennbaren Grund, warum aktuell seitens der großen Medien so massiv Wahlkampfhilfe für die SPD und ihr Spitzen-Großmaul Martin Schulz betrieben wird. Nicht etwa weil man die Deutschen oder Deutschland liebte. Weit gefehlt, es geht lediglich um die Sicherstellung der Funktionalität in der Nutzmenschhaltung. Die gilt als gefährdet sofern CDU/CSU und SPD nicht mehr allein in der großen Koalition weiterregieren können. Nur deshalb wird der Quark-Frosch Schulz zu einem veritablen Prinzen aufgeblasen, den die Bundesmutti nach der Wahl zum Vizekanzler küssen soll. Insoweit ist ihm auch das obige Gezwitscher bereits vollends nachgesehen und von den “Schwarzen” wird sich niemand ernstlich darüber aufregen, da alle um den reinen Show-Charakter seiner Gehässigkeit wissen.
Gelingt diese mediale Verwandlungskur vom Lackaffen zum Knutsch-Frosch nicht, müsste Mutti womöglich auch noch einen Kronprinzen von den Grünen küssen, um ihr Unwesen fortsetzen zu können. Genau das möchte man mit der aktuellen Schulz-Promo-Show offensichtlich unterbinden. Der politische Inzest-Zirkel soll klein und fein gehalten werden, damit alles “wie geschmiert” weiterregieren kann. Denn es ist längst ausgemachte Sache. Ab Herbst 2017 das mutierte wie genmanipulierte Margela Schurkel als Frontsau für die kommende Volksvera®schungssession gebucht ist. Auch die kommenden vier Jahre können sich die Konzerne über eine auskömmliche und wohlwollende Volksvertretung freuen. Die ihnen von Merkel versprochene, marktkonforme Demokratie wird demnach noch ein Weilchen Bestand haben.
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