Puma“ muss auch für schwangere Panzerfahrerinnen geeignet sein

(Admin: Das ist ein älterer Beitrag, von dem ich gerade erst erfahren habe, als ich mir ein Video ansah. Das ist für mich einfach nur Satanismus.)

Damit auch Schwangere den „Puma“ fahren können, sind noch Verbesserungen notwendig. Foto: Sonaz / Wikimedia (CC BY 3.0)

Damit auch Schwangere den „Puma“ fahren können, sind noch Verbesserungen notwendig.
Foto: Sonaz / Wikimedia (CC BY 3.0)
8. Februar 2015 – 11:43

Der „Puma“ ist ein Projekt der Rüstungshersteller Krauss-Maffei Wegmann (KMW) und Rheinmetall aus dem Jahr 2004. Das Modell „Puma“ soll den mittlerweile in die Jahre gekommenen Schützenpanzer „Marder“ ablösen, der seit 1971 im Einsatz ist. Schützenpanzer sind leichte bis mittlere Panzerfahrzeuge, die in erster Linie für den geschützten Transport einer Infanteriegruppe konstruiert sind. Der „Puma“ ist ein hochmodernes Kampfsystem, das mit einer 30-mm-Kanone als Hauptbewaffnung und mit fortschrittlichster Feuerleit- und Zielausrüstung bestückt ist.

Hochschwangere Panzerfahrerinnen?

Es sind 350 Exemplare für die deutsche Bundeswehr bestellt. Der Kostenrahmen wird von Experten auf ca. 3,7 Milliarden Euro geschätzt. Das sind 700 Millionen mehr, als anfangs einkalkuliert. Die Modernisierung der deutschen Streitkräfte scheint zudem an übermäßiger Bürokratie, Vorschriften und DIN-Normen ins Schleppen geraten zu sein. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet, dass die Auslieferung der ersten Exemplare des „Puma“ zum Beispiel daran scheitern, dass der neue Schützenpanzer auch für hochschwangere Soldatinnen geeignet sein muss. Es ginge im Ernstfall um eine „Fruchtwasserschädigung bei der weiblichen Puma-Besatzung“, der man hier vorbeugen möchte. Aufgrund der beanstandeten Mängel ist der „Puma“ wahrscheinlich erst im Jahr 2018 lieferbar.

Organisationsdefizite führen zu Lieferverzögerung

Ähnliche Probleme sind auch im Fall des Transportflugzeugs A400 bekannt, wie Unzensuriert.at berichtete. Auch hier existieren gravierende Planungsfehler und maschinelle Mängel, die die Auslieferung stark in die Länge ziehen und die der Verteidigungsministerin Deutschlands, Ursula von der Leyen (CDU), eine schlechte Presse bereiten. Fraglich ist, ob das „Attraktivitätsgesetz“ von der Leyens – worüber der Bundestag bereits eine erste Lesung abhielt – der deutschen Bundeswehr wieder einen Aufschwung gibt. Ziel dieser Maßnahme ist nämlich beispielsweise die Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Truppen.

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4 Kommentare zu “Puma“ muss auch für schwangere Panzerfahrerinnen geeignet sein

  1. Wie Strunzhackendämlich muß man eigentlich sein Frau von der Leyen.Warum sollten Frauen hochschwanger Panzer fahren .Hä gehts noch,vielleicht bauen sie jan noch eine Anhängerkupplung für eine mobile schusssichere KITA.Warum deutsche Soldaten diesen subhumanen Amöbenmüll noch nicht entsorgt haben wundert mich.Das dollste ist, die Deutschen sind so behämmert und wählen solche Politclowns.Wir haben uns hier in Dänemark schlappgelacht. Deutschlnd ist mittlerweile eine Lachnummer,das einzige Land was sich selber abschafft.Wählt fleissig grüne winkt fein am Bahnhof und ergießt euch in eurer Historischen Schuld.Wie werden hier in Dänemark unsern Kindern erzählen es gab mal ein kluges Land,aber da kam die Hexe Merkel und sie hat alle verblöden lassen,wenn du jetzt nicht lernst in der Schule,dann rufen wir die Hexe Merkel und die hat das von der Leyen Pulver mit und dann wirst du ganz ganz blöd und wenn du nicht lieb bist dann kommt die Roth,dann kannst du nie wieder denken!Schön was Deutschland für sich andere tut!Der arme Goethe,was würde der heute sagen:Ach du heilige Scheiße

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