(admin: Ganz klar, der Rest des Goldes auf diesem Planeten muß auch noch in die Hände derer gelangen, die das Geld regieren und damit alle Länder dieser Welt.)
Bildquelle: https://www.bullionstar.com 24.05.2016 |
Pimco: Kein Helikoptergeld, keine Negativzinsen, nein, die FED solle doch lieber Gold für 5.000 USD je Unze am Markt aufkaufen – und dann den Privatbesitz verbieten.
Via „Sicheres Vermögen“ Die FED soll Gold für 5000 $ / Unze aufkaufen und dann den Besitz verbieten. Dieser Vorschlag stammt nicht von kruden Verschwörungstheoretikern, sondern aus der Pimco-Zentrale. Und die Allianz-Tochter ist immerhin einer der größten Vermögensverwalter dieses Planeten. Harley Bassman veröffentlichte jüngst diesen Vorschlag unter dem Titel „Rumpelstiltskin at the FED“ (Rumpelstilzchen bei der FED). Während im Märchen der Gebrüder Grimm ein besagter Kobold mit diesem Namen einer armen Müllerstochter hilft, für dem goldgierigen König Gold aus Stroh zu spinnen, entwirft der Pimco-Ökonom daraus eine Zukunftsvision, die auf einem ganz realen historischen Hintergrund basiert. Waren bis dahin das Bruttosozialprodukt mit minus 43% und die Konsumentenpreise um 24% im freien Fall, konnte durch die 69%-Anhebung des Goldpreises von 20,67 USD je Unze (der Ankaufskurs der FED) auf dann offizielle 35 USD je Unze, die Inflationserwartung deutlich nach oben getrieben werden. Von 1934 bis 1936 stieg das Bruttosozialprodukt um 48%, während die Inflation 2% p.a. betrug. Mit der Anhebung der Zinsen von Ende 1936 bis Mitte 1937 würgte die FED dagegen diesen positiven Effekt wieder ab. Der DOW verlor 33% und 1938 schrumpfte das Bruttosozialprodukt wieder um 6,8%.
Fazit und unsere Einschätzung:
Hintergründe zum US-Goldverbot von 1933
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