Schenk der Merkel ein Kind – die Schwesig-in-vitro-Kinder wollen geboren werden

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Von: http://qpress.de/

Kinder-Boom-Boom: Sie lässt einfach nicht locker, will nicht zulassen, dass das Stimmvieh womöglich doch mal aussterben könnte. Da ist nahezu jedes Mittel recht, um die Kinderproduktion in deutschen Landen wieder aufVorkriegsniveau Weltniveau zu hebeln. Offenbar will sich die Manuela Schwesig auch nicht ausschließlich auf ausländische Kinder-Billigproduktion und Zuwanderung aus unsicheren Gestaden verlassen, nein die SPD will mehr. Nicht nur verheiratete Paare sollen zukünftig Zuschüsse fürs Problem-Kinder machen bekommen, es werden regierungsamtliche Überlegungen angestellt, das Label „Made in Germany” auch für unverheiratete Paare erschwinglich zu gestalten, sprich finanziell zu bezuschussen.

Da wo die Natur es ganz von alleine richtet, zusammen mit Männlein,  Weiblein und den Trieben, da muss auch künftig nichts in dieser Richtung staatlich bezuschusst werden, da würde man lieber noch die Vergnügungssteuer erheben. Es geht offenbar nur um jene Paare, bei denen die Natur aus unterschiedlichen Gründen kläglich versagt. Sicher gibt es einen weiteren Grund, warum das jetzt bewusst wieder hochgespielt wird, wegen der noch andauernden Zusammenlebensdebatte. Trauschein hin oder her, Hauptsache Kinder kommen dabei raus.

Die Idee der Manuela Schwesig[Wikioedia] ist nicht neu, sie ging bereits letztes Jahr damit hausieren: Schwesig will Befruchtung Lediger auf Kassenkosten nebst Babywahlrecht[qpress], weshalb wir das inzwischen als Beleg für die Ernsthaftigkeit ihres Ansinnens werten müssen. Die geschönte Wiederauflage-Variante der schwesig’schen Kinder-Mach-Phantasien hier noch einmal zum reinsehen: Schwesig plädiert dafür, auch Unverheiratete bei künstlicher Befruchtung zu fördern[Locus]. Da schließen sich gleich mehrere Fragen an.

Unverheiratete Paare

Jetzt wissen wir ja um die großen Mühen in politischen Kreisen, auch gleichgeschlechtliche Paare endlich so salonfähig zu machen, wie es die heterogenen, gemischten und von Natur aus reproduktivfähigen Paare schon sind … oder waren, weil sie bei der Debatte zusehends ins Hintertreffen geraten. Aber allen Lesern zum Troste, die sind von der Schwesig hier durchaus auch noch gemeint, wenn es dort an natürlichen Fähigkeiten mangelt. Wir reden aber vorsorglich schon mal wieder von Gleichberechtigung und Chancengleichheit, denn warum sollten also gleichgeschlechtliche Paare nun keine Kinder kriegen können? Nur weil die Natur „blöd“ ist, muss man doch heutzutage darauf nicht verzichten.

synthetische-kuenstliche-gebaemutter-leihmutterersatz-kinderoproduktion-in-der-Zukunft-menschenmaterial-humankapital-kuenstlich-und-indsutriell-gefertigtWie aber kommen gleichgeschlechtliche Paare jetzt an Kinder? Das wird teuer, denn auf der einen Seite braucht es edle Samenspender oder auf der anderen Seite anständige Leihmütter. Wobei dann noch die Frage wäre, ob mit Eiern der Leihmutter oder auch noch zugekauftes Eier-Material. Da drängt sich womöglich ein ganz anderer Verdacht auf.

Kinder seid nicht naiv: Wirtschaft = Umsatz = Gewinn

Wird da womöglich gerade ein neues Marktsegment über ein Kombi-Lobbying im Bundestag erschlossen? Der Markt wäre riesig und es könnten viele Milliarden Euronen Steuergeld in den Uterus fließen, diese Kindermach-†-Phanatsie endlich zum Leben zu erwecken. Und wenn jetzt endlich das große technische Kinderkriegen anfängt, ist das tatsächlich ein riesiger Markt.

Man denke da nur an die künftigen Gebäranstalten der Nation, von Bayer, Nestle oder gar von Porsche betrieben, Abteilung Edelfahrgestelle. In wenigen Jahrzehnten sicher völlig lupenrein und nur aus der Retorte, gänzlich ohne Makel und andere ekelige Anhaftungen? In diesem Fall ist auch die Pharmaindustrie nicht mehr fern. Die Ärzte freuen sich ebenso ein Zubrot auf den Tisch, denn die Weißkittel werden hier ebenso mitten drin stehen.

Förderfähigkeit persönlichen Glücks

Zuletzt müssen wir noch einen Seitenblick auf diesen Aspekt richten, den wir keineswegs arglos unter den Teppich zu kehren gedachten. Im Regelfall sieht der Staat nicht vor, das Glück von Individuen zu fördern! Stets wird nur an das „Gemeinwohl“ gedacht. Irgendwoher benötigen wir jetzt noch fix ein Kollektiv-Interesse, sodass wir diese Freuden auch bedenkenlos aus der Staatskasse finanzieren können. Und siehe da, wofür braucht denn der Staat nun das Humankapital? Richtig, der Verwendungszwecke gibt es viele.

Klein adolf hitler von braun bis Braunau schenk der Euro Fuehrung Dein Kind Staat Erziehung wem gehoeren die KinderErinnern wir zunächst einmal an, naja, sagen wir mal halbwegs vergleichbare Zustände. Da gab es schon mal eine Aktion, die allerdings viel offener und direkter kommuniziert wurde. Die Aktion nannte sich dann: „Schenk dem Führer ein Kind” und etwas verklausuliert nannte man es: Lebensborn[Wikipedia]. Die Ziele waren nicht sonderlich anders als die heutigen, nur waren damals noch scharfe rassische Bedingungen daran geknüpft, was natürlich äußerst verwerflich war und das Projekt dann auch zusammen mit Adolf sterben musste.

Heute knüpfen wir nicht mehr so fiese Bedingungen an die Fördermittel zur Erlangung von Kindersegen und es wird auch niemals laut postuliert werden: „Schenk der Merkel ein Kind”! Aber es läuft  faktisch auf dasselbe raus, nur geht es heute natürlich um viel edlere Motive als damals beim Rassen-Adolf. Heute geht es vornehmlich ums Gemeinwohl, welches zuvorderst durch Profit definiert wird, denn kein anderes Heiligtum gibt es heute mehr in unserem postmodernen und Euro-basierten Nationalkapitalismus. Und wenn bei Profit ein wenig menschliches Glück abfällt, naja, das ist verzeihlich.

von der leyen kindersoldaten kinderarmee bundeswehr_bobbycar teilzeitkrieg familiengerechte kriegeAlso ganz dringend braucht die Flintenuschi mal KanonenfutterNachwuchs für die Truppe, denn sonst kann das mit dem angesagten Krieg für Demokratie, Frieden und Freiheit gegen Russland nichts mehr werden und und ein Wiederaufbau stände uns auch mal wieder gut zu Gesicht. Die Uschi kann ihre sieben Kinder auch nicht hinschicken, weil die wegen der mangelnden Größe durchs Musterungssieb rasseln. Es braucht einen erheblich besseren Genpool für den BW-Verein und den kann man durchaus mit den hier beschriebenen Methoden und Grundsätzen gewährleisten … rassenübergreifend und diskriminierungsfrei … versteht sich, denn zum Totschießen ist das egal, nur maximal lange durchhalten muss das Material vorm Verrecken und widerspruchslos gehorchen.

Und wenn wir, entgegen aller Erfahrung und Statistik doch keinen Krieg machen müssen, dann brauchen wir die Schwesig-in-vitro-Kinder ersatzweise zur Lohndrückung und zum Steuern zahlen. Ein gehöriger Überschuss an Humankapital senkt die Lohnstückkosten beträchtlich (Überangebot und Mangelnachfrage), denn es ist in Überschusszeiten (nicht Totschießzeiten) billiger zu haben, damit die Wirtschaft gut florieren kann und das „Shareholder-Value“-Prinzip keinen Schaden leidet. Und in dieser Funktion oder Phase können die Schwesig-Retorten-Kinder auch gleich noch die Konsum-Enten mimen. Wir sehen, die Regierung meint es allzeit nur gut mit den Menschlein und denkt wahrlich nur an die großen Freuden und Wohltaten für die ganz wenigen. Dafür diente schon zu Römerzeiten das „Brot & Spiele“ Programm, was sich ja im Kern bis heute überhaupt nicht verändert hat. Wäre es anders, dann hätten wir bestimmt ganz andere Themen auf dem Tisch, die uns auch in der Gemeinschaft voranbrächten und nicht pausenlos nur auslieferten und abhängig machten.

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