Hurra, Deutschlands erste Aldi-Moschee eröffnet

Udo Ulfkotte

Jeden Tag gibt es Nachrichten, die man für Aprilscherze halten könnte, aber der Realität entsprechen. In Brasilien können sich Häftlinge wegen der Gender-Politik jetzt aussuchen, ob sie ins Frauen- oder Männergefängnis kommen. Und in Deutschland wurde der erste Aldi-Markt zur Moschee.

Wussten Sie schon, dass Türken allen Ernstes glauben, den Erfolg von Aldi habe der Discounter den vielen Alis zu verdanken – also den Türken? Wahrscheinlich werden unsere Kinder demnächst auch in den Schulen lernen, dass Aldi den Islam in Deutschland verbreitet habe. Schließlich wurde in Hanau gerade der erste Aldi-Markt zur Moschee umgebaut.

Vielleicht sollten sich die Planer dieser Entwicklung einmal in anderen europäischen Ländern umhören. In Norwegen etwa. Da hat eine Umfrage gerade ergeben, dass zwei Drittel der Norweger nicht wollen, dass ihreKinder einmal einen Muslim heiraten. Zwei Drittel sind nach meinen mathematischen Kenntnissen eine überwältigende Mehrheit. Sind nun zwei Drittel der Norweger unnormal oder gar rechtsextremistisch? Oder sind zwei Drittel der Norweger normal? Dann würde eine Minderheit der Mehrheit mächtig auf der Nase herumtanzen.

Im deutschsprachigen Raum ist das längst die Realität. Dabei sind der Islam und die europäischen Sitten, Gebräuche und Gesetze in vielen Punkten absolut unvereinbar. Man spricht nur nicht darüber. Die Probleme fangen bei der Geburt an und enden mit dem Tod. Nein, sie gehen im Falle von Muslimen über den Tod hinaus. Ich habe das im neuen Sachbuch Mekka Deutschland – Die stille Islamisierung für alle Lebensbereiche aufgeschrieben.

Nehmen wir nur mal exemplarisch eines der vielen unlösbaren Probleme, welches wir ganz leise zukünftigen Generationen zuschieben: Die Totenruhe von Muslimen. Ich meine hier nicht, dass Muslime binnen 24 Stunden nach dem Tod beerdigt werden müssen. Da ändern wir halt die Gesetze entsprechend und schaffen schon wieder Sonderregeln für Muslime. Kein Problem. Das Problem beginnt zu ticken, sobald sie beerdigt sind. Wahrscheinlich weiß nicht einer der Bürgermeister oder Kommunalpolitiker, die so herzlich offen gegenüber dem Islam sind, dass es im Islam die Ewigkeitsruhe gibt.

Während wir Europäer Grabstätten nach derzeitigem Verständnis nach 20 bis 30 Jahren einebnen und die Toten im Falle des öffentlichen Interesses auch umbetten können, herrscht im Islam die Ewigkeitsruhe. Jedes einzelne Grab, in dem hier heute ein Moslem beerdigt wird, darf niemals wieder einem anderen Zweck zugeführt werden. Im Klartext: Wenn unsere Urenkel dort einmal eine Stromtrasse, Autobahn oder eine futuristische Stadt planen, dann müssen diese jetzt immer zahlreicher werdenden Parzellen für alle Zeit ausgespart werden. Eine Begrenzung der Totenruhe – wie in unserer Kultur üblich – ist im Islam komplett ausgeschossen.

Wenn gerade in Ottobrunn muslimische Grabfelder entstehenund in Berlin-Schöneberg sogar auf dem evangelischen Friedhof, dann reagieren Politiker wie in Stendahl und nennen das auch noch eine »feine Sache«. Ich bin überzeugt davon, dass sie keine Ahnung davon haben, dass muslimische Grabfelder hier bei uns niemals wieder aufgelöst werden dürfen. Das ist aber nur eines von vielen kleinen Beispielen dafür, welche Probleme wir künftigen Generationen auflasten, nur weil wir keine Ahnung vom Islam haben, aber glauben, beim Thema Islam mitreden zu können.

Wir tun Muslimen zuliebe inzwischen Dinge, welche man einem normal denkenden Menschen nicht mehr erklären kann. In Mekka Deutschland – Die stille Islamisierung beschreibe ich beispielsweise, wie deutschen Pflegepatienten die Essensrationen gekürzt wurden, um mit dem so eingesparten Geld für Muslime islamische Spezialitäten zubereiten zu können. Wäre es umgekehrt – wir kürzen Muslimen die Essensrationen – es gäbe einen Aufschrei und Lichterketten. Aber so? Sind doch nur deutsche Pflegepatienten.

Wer glaubt, dass es sich hier um isolierte Einzelfälle handelt, der wird schnell Schnappatmung bekommen. Bei der Bundeswehr werden die Mahlzeiten der »Ungläubigen« inzwischen getrennt von jenen für muslimische Soldaten zubereitet. Muslime haben inzwischen in Deutschland überall Sonderrechte. Am meisten schockiert haben mich bei der Recherche jene Fälle, bei denen deutsche Frauen, die mit einem Moslem verheiratet sind, nach dessen Tod ganz legal ihr gesamtes Vermögen an die islamische Verwandtschaft verloren haben.

Erst da ist mir klargeworden, wie sehr das islamische Scharia-Recht inzwischen schon in Deutschland greift. Und zwar auch, wenn die deutschen Frauen vor einem deutschen Notar mit ihrem muslimischen Gatten ein Testament gemacht und alles notariell haben beglaubigen lassen.

Mekka Deutschland – Die stille Islamisierung stellt dazu nicht nur die Planstelle im deutschen Justizministerium für islamisches Scharia-Recht vor, sondern beschreibt unzählige weitere Fakten, welche die Lügenmedien uns bislang schlicht vorenthalten haben. Wer Mekka Deutschland gelesen hat, der weiß, dass der Islam zu Deutschland gehört wie Gammelfleisch an den Dönerspieß.

3 Kommentare zu “Hurra, Deutschlands erste Aldi-Moschee eröffnet

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