Neuss: Asylunterkünfte statt Kitas, zudem werden 2.000 neue Wohneinheiten gebaut

24. April 2015

Symbolbild Kindergarten

Symbolbild Kindergarten

Wie der Stadtkurier berichtet, muss das Land NRW im laufenden Jahr 2015 rund 60.000 Flüchtlinge aus Afrika und dem Kosovo aufnehmen, allein Neuss muss davon 1.000 dauerhaft und zwischen 600 und 800 vorrübergehend unterbringen. Wie auch andere Städte und Kommunen, leidet Neuss nicht erst seit gestern an Wohnknappheit, sodass die Suche nach einem Wohnraum meist ergebnislos verläuft und für etliche Menschen in der Obdachlosigkeit endet.

Zwar befürchten Kommunalpolitiker den Zorn der Neusser Bevölkerung und eine Neiddebatte, trotz allem sollen 2.000 Wohneinheiten zur Unterbringung der Wirtschaftsflüchtlinge zur Verfügung gestellt werden. Dazu errichtet der Bauverein neun Gebäude auf einem eigens dafür vorgesehenen Arenal, angelegt für 25 Jahre. Zusätzlich stellt die katholische Kirche freie Kita-Bauten zur Verfügung.

Für die Neiddebatte sind allein die Politiker verantwortlich, die jeden illegalen Einwanderer als Flüchtling bezeichnen und umhegen. Hier wird eine unverantwortliche Einwanderungspolitik zum Nachteil der eigenen Bevölkerung praktiziert, die diese obendrein mit Steuerzahlungen und Abgaben finanzieren soll. Dass es für die eigene Bevölkerung wie ein Hohn klingt, wenn immer mehr Wohnungen für Wirtschaftsflüchtlinge zur Verfügung gestellt oder gar gebaut werden, sie selbst aber bei der Wohnungssuche auf der Strecke bleiben, ist nicht verwunderlich.

 

9 Kommentare zu “Neuss: Asylunterkünfte statt Kitas, zudem werden 2.000 neue Wohneinheiten gebaut

  1. Tepel, Du Provokateur! Arbeitsdienst, wäre für Dich, genau das richtige! Die Schüppe, bringen wird Dir auch persönlich vorbei!

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  2. Ich lebe schon immer von der Grundsicherung. Bin mittlerweile 47 Jahre alt und mir geht es gut. Wir haben zur Zeit, kaum Arbeitslosigkeit. Herr Schäuble hat die Kassen voll, warum sollte ich das viele Geld ablehnen, bevor die Flüchtlinge unsere Kassen leer machen?

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    • Tepel, Du Parasit! Solltest Dich was schämen. So was arbeitsscheues, wie Dich! Dein Lebensunterhalt und Wohnung, wird von anständigen, arbeitssamen Deutschen, finanziert.
      Motto, ab jetzt: Flüchtlinge rein, Tepel, raus aus Deutschland!

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    • Fast die Hälfte meines Arbeitslohnes, geht für Steuern und Sozialversicherung drauf. Tepel, Du arbeitsscheuer Parasit, für einen wie Dich, muss ich Abgaben leisten? Wenn Du wenigstens, das Maul halten würdest!!

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      • Dirk Tepel, Ubierstraße 14, 41462 Neuss. „Mein Leben als Parasit“. Vortrag in eigener Sache.

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        • Tepel, wir dachten, Du wärest noch im Knast. Wir hoffen, die Nachbarschaft ist gewarnt, vor Deinen perversen Neigungen, aber vielleicht bist Du ja auch schon wieder rückfällig geworden. So einer wie Du, sollte doch längst, in Sicherheitsverwahrung sein.
          Wir hier in Viersen, wissen doch, was los ist!!

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          • Auch wenn Sie sich den Titel, aus der Ode von Horaz, als Namen gewählt haben, klingt Ihre Aussage, auch nicht intelligenter!
            Der arme Horaz, wird sich im Grabe umdrehen!

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