Schweden verbietet die weihnachtliche Strassenbeleuchtung

(Admin: Es ist doch einfach nur erstaunlich, was sich die Menschen überall auf der Welt gefallen lassen!)

In Schweden ab sofort haram.

Die Behörden geben „Sicherheitsgründe“ an, oder ist es doch nur, um keine Moslems zu beleidigen? Von Paul Joseph Watson für www.Express.co.uk, 25. Oktober 2016

In Städten überall in Schweden wurde im Namen der „Sicherheit“ die Weihnachtsbeleuchtung verboten, allerdings dürfte der wahre Grund mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlicher der sein, dass das Land nun vollständig vor dem Islam kapituliert hat, nachdem es in den letzten beiden Jahren zahllose Moslems importiert hat.

Laut einem SVT Bericht wird die Schwedische Transportbehörde (Trafikverket) den Gemeinden nicht erlauben, an den von der Behörde betriebenen Strassenlaternen Weihnachtsbeleuchtungen aufzuhängen, was bedeutet, dass viele Städte keine festliche Beleuchtung auf ihren wichtigsten Strassen haben werden.

Speisa meint dazu:

Die Änderung ist ein Sieg für jene, die gerne hätten, dass das christliche Erbe des Landes heruntergespielt wird, aber laut Trafikverket wurde die drastische Entscheidung wegen der „Sicherheit“ getroffen.

Eilin Isaksson, die nationale Koordinatorin des Trafikverket sagte:

„Die Laternenpfähle sind nicht darauf ausgerichtet, die Weihnachtsbeleuchtung zu tragen und wir müssen alles entfernen, was nicht hingehört.“

Das Argument, wonach die Lichter zu schwer seien und daher ein Sicheheitsrisiko sind klingt nicht allzu überzeugend.

Die Schweden sollen also glauben, dass die Lichter, die normalerweise an Ästen hängen nun zu schwer sind, um von einem Metallmast getragen zu werden.

Nachdem es jahrzehntelang keine Sicherheitsprobleme mit den Strassenlichtern gab wurde diese neue Regel ausgerechnet genau jetzt eingeführt, nachdem eine Rekordzahl an muslimischen Migranten das Land geflutet hat – sicherlich nur ein Zufall.

In Wahrheit wurde die Weihnachtsbeleuchtung aller Wahrscheinlichkeit nach verboten, um die muslimischen Migranten nicht zu beleidigen, die in Städten wie Malmö bereits ohne diese „Beleidigung“ Chaos verursachen und beispielsweise Autos und Geschäftsräume abfackeln, was in den muslimischen „No-Go Gebieten“ Schwedens bereits zur Normalität wurde.

Wie wir bereits zuvor berichteten hat eine schwedische Spitzenbischöfin bereits dazu aufgerufen, die Kreuze von den christlichen Kirchen zu entfernen und sie durch muslimische Symbole zu ersetzen, um die Moslems zufriedenzustellen.

Letztes Weihnachten wurde auch angekünigt, dass das Weihnachtssonderprogramm an Heiligabend im staatlichen Fernsehen von einer muslimischen Frau moderiert wird.

Einige Gebiete in Schweden kapitulieren sogar von den zurückkehrenden IS Terroristen, indem sie den Dschihadisten kostenlose Führerscheine und Wohnungsbeihilfen geben, damit sie sich „wieder in den Arbeitsmarkt integrieren können“.

Im Original: Sweden Bans Christmas Street Lights; To Avoid Offending Muslim Migrants?

http://1nselpresse.blogspot.de/

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4 Kommentare zu “Schweden verbietet die weihnachtliche Strassenbeleuchtung

  1. “ (…) Nachdem es jahrzehntelang keine Sicherheitsprobleme mit den Strassenlichtern gab wurde diese neue Regel ausgerechnet genau jetzt eingeführt, nachdem eine Rekordzahl an muslimischen Migranten das Land geflutet hat – sicherlich nur ein Zufall. (…) “

    Aber klar doch. Reiner Zufall natürlich.
    Kennt man ja. Wenn Politiker etwas für die Bevölkerung Negatives umsetzen („müssen“), ist des öfteren der Zufall im Spiel, aber wenn dagegen etwas für die Menschen Positives eintritt (was immer seltener geschieht), war es selbstredend genau so geplant und die selbsternannte Elite schmückt sich mit fremden Lorbeeren.

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  2. Wenn alles nicht so entsetzlich traurig wäre, könnte man mit Staunen zusehen, wie unsere 4. Welt (Hopi) immer schneller zerstört wird. Diverse Prophezeiungen erfüllen sich gerade. Die Apokalypse der Bibel, der Übergang von der 4. in die 5. Welt der Hopi, die Päpsteweissagung des Malachias, wonach Franziskus (Petrus Romanus) der letzte Papst ist, Alois Irlmaier, …es kommen viele Fremde…etc. Wenn sich aber der negative Part erfüllt, können wir hoffen, dass sich auch der positive, nämlich das Reich Gottes erfüllt.

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  3. Sagen wir es so: Die satanischen Freimaurer-Eliten, die Jesus Christus hassen wie die Pest, haben massenhaft Muslime importiert, die den Eliten nun als Vorwand dienen das Christentum und dessen Traditionen zu demontieren.

    Die ganze Strategie ist wirklich ziemlich offensichtlich.

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