Prof. Wiesendanger: Wenn korrupte Wissenschaft die Weltpolitik bestimmt

Ein Artikel in „Nature Medicine“ als Ergebnis wissenschaftlichen Betrugs und wissenschaftlichen Fehlverhaltens.© Quelle: Pixabay / TheDigitalArtist / Roland Wiesendanger, Montage Alexander Wallasch

Nichts hat unser tägliches Leben in den vergangenen vier Jahren so nachhaltig negativ beeinflusst wie die Coronaviruspandemie, deren gesundheitliche, wirtschaftliche und gesellschaftliche Auswirkungen bis heute zu spüren sind.

Von Prof. Roland Wiesendanger

Nichts lag unmittelbar zu Beginn der Pandemie näher, als nach deren Ursprung zu fragen – auch von Seiten der Wissenschaft.

Bereits Ende Januar 2020 erachteten international bekannte Virologen, wie beispielsweise Kristian Andersen vom Scripps Institut in Kalifornien, einen Laborunfall in einem virologischen Institut der Stadt Wuhan in China für sehr wahrscheinlich, nicht zuletzt auf Grund zahlreicher Auffälligkeiten im Erbgut des SARS-CoV-2 Virus.

Zitat von Andersen:

„Die Version des Entweichens aus dem Labor ist deshalb so verdammt wahrscheinlich, weil sie [gemeint sind Forscher in Wuhan] diese Art von Arbeit bereits gemacht haben und die molekularen Daten mit diesem Szenario völlig übereinstimmen.“

Ein Artikel in „Nature Medicine“ als Ergebnis wissenschaftlichen Betrugs und wissenschaftlichen Fehlverhaltens.© Quelle: Pixabay / TheDigitalArtist / Roland Wiesendanger, Montage Alexander Wallasch

Nichts hat unser tägliches Leben in den vergangenen vier Jahren so nachhaltig negativ beeinflusst wie die Coronaviruspandemie, deren gesundheitliche, wirtschaftliche und gesellschaftliche Auswirkungen bis heute zu spüren sind.

Von Prof. Roland Wiesendanger

Nichts lag unmittelbar zu Beginn der Pandemie näher, als nach deren Ursprung zu fragen – auch von Seiten der Wissenschaft.

Bereits Ende Januar 2020 erachteten international bekannte Virologen, wie beispielsweise Kristian Andersen vom Scripps Institut in Kalifornien, einen Laborunfall in einem virologischen Institut der Stadt Wuhan in China für sehr wahrscheinlich, nicht zuletzt auf Grund zahlreicher Auffälligkeiten im Erbgut des SARS-CoV-2 Virus.

Zitat von Andersen:

„Die Version des Entweichens aus dem Labor ist deshalb so verdammt wahrscheinlich, weil sie [gemeint sind Forscher in Wuhan] diese Art von Arbeit bereits gemacht haben und die molekularen Daten mit diesem Szenario völlig übereinstimmen.“


Dieser Artikel erschien dann am 17. März 2020 in der berühmten Fachzeitschrift „Nature Medicine“ und ist mittlerweile über 6.000 mal zitiert. Er diente damals den Mainstream-Medien und den sogenannten „Faktencheckern“, die durchaus plausible Labortheorie von Anfang an zu verwerfen und als „Fehlinformation“ oder „Desinformation“ zu brandmarken.

Unterstützt wurden sie dabei noch durch eine zweite Veröffentlichung in der Fachzeitschrift „The Lancet“ vom 19. Februar 2020, in der 27 Virologen, darunter auch Christian Drosten, öffentlichkeitswirksam erklärten:

„Die rasche, offene und transparente Weitergabe von Daten über diesen Ausbruch wird nun durch Gerüchte und Fehlinformationen über die Herkunft des Virus gefährdet. Wir stehen zusammen um Verschwörungstheorien, die besagen, dass COVID-19 keinen natürlichen Ursprung hat, entschieden zu verurteilen.“

Dabei nannte diese Gruppe von Virologen u.a. auch den bereits erwähnten Fachartikel in „Nature Medicine“, der als Vorabdruck bereits seit dem 16. Februar 2020 öffentlich zur Verfügung stand, als Quelle für ihre Behauptung. Damit war vorgezeichnet, dass jeder andere Wissenschaftler, der die Laborursprungshypothese für wahrscheinlicher hielt, fortan als „Verschwörungstheoretiker“ im öffentlichen Raum abgekanzelt wurde.

Kaum jemand unterzog sich damals der Mühe, die Publikation von Andersen und Kollegen in „Nature Medicine“ von der ersten bis zur letzten Zeile zu lesen, denn sonst wäre schon damals aufgefallen, dass dort keinerlei Beweise für einen natürlichen Ursprung des SARS-CoV-2 Virus enthalten waren.

Was wir jedoch mittlerweile hundertprozentig durch freigeklagte Email-Korrespondenzen und Slack-Nachrichten aus USA wissen, ist, dass die fünf Autoren des „Nature Medicine“ Artikels damals selbst nicht an die Schlussfolgerungen ihrer eigenen Veröffentlichung glaubten, weder zu dem Zeitpunkt, als diese geschrieben wurde, noch als diese bei der Fachzeitschrift eingereicht wurde, noch als diese publiziert wurde.

Dadurch wird belegt, dass die Veröffentlichung des extrem einflussreichen Artikels in „Nature Medicine“ das Ergebnis wissenschaftlichen Betrugs und wissenschaftlichen Fehlverhaltens war und ist.

Darauf hat am 26. Juli 2023 eine Gruppe von ca. 50 internationalen Wissenschaftler, darunter auch der Autor dieses Beitrags, in einem offenen Brief an den Herausgeber der Fachzeitschrift „Nature Medicine“ hingewiesen, ohne dass in den darauffolgenden Monaten eine Reaktion seitens des Herausgebers der Fachzeitschrift oder des Verlags SpringerNature erfolgt wäre.

Die US-amerikanische Organisation „Biosafety Now“ startete ferner im Juli 2023 eine internationale Petition mit dem Ziel, dass die betrügerische Arbeit über den Ursprung von COVID-19 zurückgezogen werden muss. Diese wurde mittlerweile von weit über 5.000 Unterzeichnern weltweit unterstützt und diese Woche persönlich durch zahlreiche Wissenschaftsvertreter an den Herausgeber der Fachzeitschrift „Nature Medicine“ in New York übergeben.

Für das offensichtliche Fehlverhalten der beteiligten Virologen mag es verschiedene Erklärungsmöglichkeiten geben.

Eine beruht auf einer weiteren freigeklagten Email-Kommunikation, wonach die „internationale Harmonie“ und der Wissenschaftsbetrieb durch einen nachgewiesenen Laborunfall nicht gestört werden sollten.

Diese Erklärung mag ein „höheres Ziel“ vermuten lassen, jedoch wurden mit der Bekämpfung derLaborursprungshypothese gleichzeitig wertvolle Informationen unterdrückt, die wesentlich für eine wirksame und effiziente Reaktion auf die Pandemie gewesen wären.

Vielleicht mag die Erklärung jedoch viel banaler sein: Anthony Fauci hat über viele Jahre hinweg extrem riskante virologische Experimente, u.a. auch in Wuhan, mit vielen Millionen US-Dollar gefördert. Sollte es sich bewahrheiten, dass diese Experimente zu einer weltweiten Tragödie mit vielen Millionen Todesopfer geführt haben, so wäre dies für ihn persönlich, aber auch für seine Institution, hochgradig problematisch, insbesondere wenn man an Haftungsfragen in diesem Zusammenhang denkt.

ristian Andersen, der seine Meinung über den Ursprung des SARS-CoV-2 Virus zwischen dem 2. und 4. Februar 2020 um 180° änderte, erhielt kurze Zeit später Forschungsgelder in Höhe von 9 Millionen US-Dollar von Anthony Fauci bewilligt. Ein Repräsentant des US-Kongresses kommentierte dies während einer öffentlichen Anhörung zur Frage des Ursprungs der Coronapandemie gegenüber Andersen persönlich wie folgt: „Dies waren offensichtlich 9 Millionen guter Gründe, die Meinung kurzfristig um 180° zu ändern.“

Durch Personen, die sich der Wahrheit verpflichtet fühlen, ist ein Forschungsantrag aus den USA mit dem Titel „DEFUSE“ an die Öffentlichkeit gelangt, in dem eine Gruppe von US-amerikanischen Wissenschaftlern, darunter Peter Daszak und Ralph Baric, gemeinsam mit Wissenschaftlern aus Wuhan, darunter Zhengli Shi, im Jahre 2018 Experimente zur gezielten Manipulation von SARS-artigen Coronaviren vorschlugen und quasi eine Bauanleitung für die künstliche Synthese eines SARS-CoV-2-ähnlichen Virus entwarfen.

Durch freigeklagte Email-Korrespondenzen im Vorfeld der Einreichung dieses Forschungsantrags weiß man nun, dass die Antragsteller die US-amerikanische Forschungsförderorganisation zunächst bezüglich möglicher Gefahren solcher Experimente beschwichtigen wollten, indem die Wissenschaftler angaben, dass die Experimente in angeblich sicheren (BSL-3) Bio-Laboren in USA durchgeführt werden sollten.

In privaten Chats sprachen die Antragsteller jedoch davon, dass man nach einer Bewilligung die Experimente in Wuhan durchführen wollte, da die Sicherheitsanforderungen dort geringer seien (BSL-2 Labore). Dass hoch riskante virologische „Gain-of-function“ Experimente tatsächlich unter sträflich geringen Sicherheitsstandards in Wuhan durchgeführt wurden, bestätigte und kommentierte der oben erwähnte Kristian Andersen bereits am 8. Februar 2020 in einem privaten Chat wie folgt:

„Dies ist nicht nur geschehen, sondern wird gerade in Wuhan durchgeführt. In BSL-2. Das bedeutet an sich schon, dass wir eine Labortheorie nicht einfach mit der Aussage ‚nicht möglich‘ abtun können. Das wäre sehr leichtsinnig.“

Gleichzeitig wurden die Mainstream-Medien und die sogenannten „Faktenchecker“ nicht nur über diese bereits damals vorliegenden Erkenntnisse nicht informiert, sondern durch gegensätzliche Äußerungen im öffentlichen Raum von Seiten zahlreicher Virologen fehlgeleitet. Dies zuzugeben wäre der Anfang einer Korrektur von Fehlentwicklungen der vergangenen Jahre im Bereich des Journalismus.

Doch damit nicht genug. Seit dem offiziell verkündeten Ende der Coronapandemie wird die Weltpolitik durch ein weiteres Thema, welches starken Wissenschaftsbezug hat, dominiert: der angeblich menschgemachten Klimakrise und des angeblich unabdingbaren schnellen Handlungsbedarfs von Seiten der Politik.

Obgleich in diesem Falle ein anderes Wissenschaftsfeld tangiert wird, existieren erstaunliche Parallelen zu den oben geschilderten Vorgängen bei der Frage nach dem Ursprung des SARS-CoV-2 Virus. In beiden Fällen wurde und wird nach wie vor auf einen angeblichen „wissenschaftlichen Konsens“ verwiesen, den es zu keinem Zeitpunkt gegeben hat und bis heute nicht gibt.

Dieser Begriff ist an sich schon unwissenschaftlich, da es in der Wissenschaft – im Gegensatz zur Politik – nicht um Mehrheiten geht (die im Wissenschaftsraum ohnehin noch nie abgefragt wurden), sondern um wissenschaftliche Evidenz, die mehr oder weniger überzeugend sein kann.


Eine weitere Parallele ergibt sich mit Verweis auf freigeklagte Email-Korrespondenzen, die auch im Falle der Klimaforschung eindeutig auf korruptes Verhalten im Wissenschaftsraum hindeuten. Hier ist zunächst einmal die Veröffentlichung von ca. 6000 Email-Korrespondenzen von Klimaalarmisten im November 2009 anzuführen, welche damals zum sogenannten „Climategate“-Skandal geführt haben.

Aus diesen Emails ging eindeutig hervor, dass mit der Behauptung eines vornehmlich menschgemachten Klimawandels und dem Ausrufen einer Klimakrise eine politisch motivierte Agenda verfolgt werden soll, welche durch den wissenschaftlichen Erkenntnisstand – bis zum heutigen Tage – nicht überzeugend begründet werden kann.

Dies hat u.a. der Klimaforscher Timothy Ball in seinem 2014 erschienenen Buch „The Deliberate Corruption of Climate Science“ eindrücklich dokumentiert, ebenso wie die zahlreichen Beispiele von absichtlichen Manipulationen von Klimadaten, welche nicht nur wissenschaftliches Fehlverhalten darstellen, sondern darüber hinaus nicht mehr verantwortbare Konsequenzen für die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen weltweit, und vorrangig auch in Deutschland, mit sich bringen.

Deshalb sind gerade in letzter Zeit u.a. mehrere Physik-Nobelpreisträger, wie etwa John Clauser, an die Öffentlichkeit gegangen und haben diese Fehlentwicklungen im Wissenschaftssystem wie folgt offen angesprochen: „Das populäre Narrativ über den Klimawandel spiegelt eine gefährliche Korruption der Wissenschaft wider, die die Weltwirtschaft und das Wohlergehen von Milliarden von Menschen bedroht. Die fehlgeleitete Klimawissenschaft hat sich zu einer massiven Schock-journalistischen Pseudowissenschaft ausgeweitet.“

In dieser Einschätzung wird er unterstützt durch zahlreiche, weltweit angesehene Klimawissenschaftler, wie etwa William Happer von der Princeton Universität, Richard Lindzen vom Massachusetts Institute of Technology, John Christie von der Universität von Alabama, Judith Curry vom Georgia Institute of Technology und vielen weiteren renommierten Forscherpersönlichkeiten, denen die Glaubwürdigkeit ihres eigenen Wissenschaftsgebiets am Herzen liegt.

Gerade Judith Curry hat jüngst ein bemerkenswertes Buch mit dem Titel „Climate Uncertainty and Risk: Rethinking Our Response“ veröffentlicht und in der Vergangenheit viele Interviews gegeben, welche unter die Haut gehen, wenn man Wissenschaft noch als Suche nach der Wahrheit und nicht primär nach staatlich bereitgestellten Geldmitteln begreift.

Sie sprach dabei jüngst auch noch einmal über den „Climategate“-Skandal, „der aufdeckte, dass sogenannte Klimawissenschaftler Informationen verschwiegen, Studienergebnisse verfälscht und Redakteure schikaniert hatten“.

Wissenschaftler, Wissenschaftsorganisationen, Wissenschaftsförderer, Universitäten, wissenschaftliche Akademien und alle Personen, die Verantwortung im Wissenschaftssystem tragen, einschließlich Herausgeber wissenschaftlicher Fachzeitschriften und Verantwortliche wissenschaftlicher Verlage weltweit sind aufgefordert, diesen Fehlentwicklungen im Wissenschaftssystem der vergangenen Jahre massiv entgegenzutreten und wissenschaftliches Fehlverhalten nicht nur verbal anzuprangern, sondern vehement durch Taten zu bekämpfen. Nur so kann Wissenschaft wieder zu dem werden, was sie einmal war und auch zukünftig sein sollte: der Wahrheit und dem Wohle der Menschheit verpflichtet.


Über den Autor:

Roland Wiesendanger ist Physik-Professor an der Universität Hamburg sowie Ehrendoktor der Technischen Universität Posen. Er ist Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler Wissenschaftsakademien, darunter auch der beiden nationalen Akademien „Leopoldina“ und „acatech“. Er ist ferner Fellow mehrerer internationaler Wissenschaftsorganisationen und ist durch über sechshundert wissenschaftliche Publikationen sowie über sechshundert wissenschaftliche Vorträge in verschiedenen Wissenschaftsbereichen weltweit bekannt und vernetzt.

https://www.alexander-wallasch.de/gastbeitraege/prof-wiesendanger-wenn-korrupte-wissenschaft-die-weltpolitik-bestimmt

Diese Bundesregierung fürchtet nichts mehr als eine intakte Gesellschaft

Sie selbst sind die Grabenbauer.© Quelle: Pixabay

Mittlerweile kann es keinen Zweifel mehr daran geben, dass die Correctiv-Kampagne gegen die Opposition im Wesentlichen ein Ziel hatte, nämlich den in den Monaten zuvor anwachsenden Protest und Zweifel an immer mehr illegaler Zuwanderung zu diffamieren und ihre Protagonisten zu diskreditieren.

Mittlerweile landete die Correctiv-Affäre vor dem Hamburger Landgericht, die Aktivisten um David Schraven kassierten eine Unterlassung, nachdem Prof. Vosgerau als einer der Teilnehmer des Potsdamer Treffens gegen die Correctiv-Berichterstattung geklagt hatte.

Und wer sich heute noch einmal und mit dem gebührenden Abstand zu den Ereignissen den Correctiv-Artikel durchliest, der zu den massenhaften Protesten „gegen Rechts“ geführt hat, der staunt einmal mehr über dieses dilettantische Stück Nicht-Journalismus. Es kann kaum eine dünner präsentierte Faktenklage geben. Hier wird auf besondere Weise die Rolle der öffentlich-rechtlichen und etablierten Medien deutlich, die vollkommen kritiklos die Unterstellungen der Linksaktivisten von Correctiv übernommen hatten – Hauptsache es dient der „guten“ Sache.

Die Kampagne gegen die Opposition und hier speziell die Zuwanderungskritiker – denn um Zuwanderung ging es inhaltlich in Potsdam – war aus Sicht von Correctiv und der Ampel allerdings ein voller Erfolg. Dazu passt es dann auch, dass es engere Kontakte zwischen Kanzleramt und Kampagnenmacher gegeben haben soll, als ursprünglich bekannt war.

Man sollte diese Kritik allerdings nicht mit einer Zustimmung zur Veranstaltung im Landhotel Adlon verwechseln. Dieses Treffen darf man ablehnen, denn es bleibt unklar, welchen Zweck es eigentlich hatte. Die Anwesenden waren allesamt keine relevanten politischen Entscheider. Und dieser semi-elitäre Kreis aus Altunternehmern und einer Art neureichem Pseudoadel ohne Titel aber mit schlossähnlichem Austragungsort ist wenig bürgernah und das Drumherum deutlich geeignet, die linksradikalen Aktivisten von Correctiv auf den Plan zu bringen.

Es geht um Zuwanderung. Und um die Einsicht der Ampelregierung, dass die Akzeptanz in der Bevölkerung für diese politisch gewollte und gesteuerte Einwanderung vornehmlich muslimischer junger Männer auf einem Tiefpunkt

angekommen war.

Die Wahlen in Bayern und Hessen im Herbst 2023 lieferten beste Ergebnisse für die AfD in diesen zwei alten Bundesländern. Die Panikstimmung der Ampelparteien war greifbar und mündete in einem Artikel im Spiegel mit dem Kanzler auf dem Titel und der Schlagzeile: „Wir müssen endlich mehr abschieben“. Von einer neuen Härte des Kanzlers war gar die Rede. Das zeigte zunächst erst einmal eines: Für den Machterhalt sind diese Leute bereit alles zu tun. Dazu passt auch die Kriegstreiberei der Grünen, die damit ihre DNA nachhaltig kontaminiert haben.

Aber dann erfolgte das Correctiv-Geschenk: Noch einmal warfen die etablierten Medien alles in eine Waagschale und der Coup gelang, die eigene Klientel konnte auf die Straße getrieben werden, viele liefen und laufen mit, weil dieser gemeinsame Akt auch ein Ende der Selbstzweifel bedeutet: Endlich wieder Klarheit, der Feind steht natürlich rechts!

Die Correctiv-Kampagne beendete die Panik im Kanzleramt. Und sie führte darüber hinaus zu einer Wiederbelebung des alten 2015-Narrativs vom edlen Asylbewerber, der mit seiner Fachkraft das deutsche demografische Problem lösen kann. Niemand stört sich daran, dass der Asylbewerber hier explizit zum Einwanderer gemacht werden soll und damit das Asylsystem ad absurdum geführt wird, dass von seiner Idee her eben nur zeitlich begrenzten Schutz bietet, solange, bis die Verhältnisse im Heimatland eine Rückkehr ermöglichen, Tschüss und einen guten Weg.

Der Ampel und ihrer Entourage geht es aber um dauerhafte Ansiedlung. Nein, von einer „Umvolkung“ kann hier nicht die Rede sein, denn es wird kein Einheimischer vertrieben.

Aber es geht hier zweifellos um eine bewusste staatlich geförderte Zuwanderung von Millionen Muslimen samt ihrer Kultur. Es geht um die bewusste Inkaufnahme und Förderung eines Clashs der Kulturen. Es geht darum, die einheimische Kultur weiter zu destabilisieren, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt aus einem Gefühl der Gemeinsamkeit heraus zu destabilisieren.

Damit soll das in Krisen immer noch abrufbare Potenziell einer Schicksalsgemeinschaft bewusst zerstört werden. Denn dieses Potenzial ist die größte Gefahr für die herrschende Klasse: Wenn eine Gemeinschaft am negativen Erleben begreift, dass die Regierung nicht gut für sie ist, wird sie für diese Regierung zur Gefahr. Erst die weitgehende Zerstörung dieser gewachsenen Gemeinschaft durch eine möglichst kulturfremde Zuwanderung wendet diese Gefahr für die Machteliten ab.

Vom Spiegel-Titel zurück zum Zuwanderungskanzler zurück in die Fußstapfen der Kanzlerin der Zuwanderung: Im Windschatten der Correctiv-Affäre und getragen von staatlich organisierten Großdemonstrationen erfolgt jetzt die Neuordnung der vorübergehend in die Kritik geratenen staatlich geförderten illegalen Massenzuwanderung.

Sprach der Kanzler im Oktober 2023 unter den Eindrücken der Zugewinne der AfD in Hessen und Bayern gegenüber den Tagesthemen noch von einer Wende in der Asylpolitik, als er sagte: „Es ist eine Herausforderung, dass so viele irregulär nach Deutschland kommen. Die Zahlen derjenigen, die heute als Flüchtlinge kommen, sind zu hoch“, verkündete Olaf Scholz jüngst, die Regierung arbeite daran, die praktischen Verfahren für die Einreise, für die Visa-Vergabe und die Anerkennung ausländischer Qualifikationen zu verbessern.

Von 400.000 Zuwanderern pro Jahr war die Rede, Olaf Scholz und seine Zuwanderer-Scouts grasen den Erdball regelrecht nach neuen Arbeitskräften ab, die Morgenpost etwa titelt „Warum Scholz jetzt auf Inder setzt“ und sein Kabinett tourt derweil rund um die Welt, um für Deutschland immer noch weitere menschliche Ressourcen zu erschließen. Der Mensch als begehrter Rohstoff.

Die Ampel-Regierung arbeitet auf diese Weise gegen die deutsche Bevölkerung und sie stellt sich zudem gegen eine ernstgemeinte Integration. Es geht dieser Regierung gar nicht darum, die Gemeinschaft zu fördern und Gräben zu überwinden, sie selbst sind die Grabenbauer. Denn sie fürchten nichts mehr als eine intakte Gesellschaft oder gar eine Schicksalsgemeinschaft, die sich im Zweifel gegen sie wenden könnte.

Die Ampelregierung favorisiert die Entstehung von kulturell diversen Parallelgesellschaften, um diese nach Belieben immer dann aufeinanderhetzen zu können, wenn sie ihre ideologischen Ziele mit unpopulären Maßnahmen durchsetzen will. Die Bundesregierung betrachtet das eigene Volk mit Argwohn. Sie sät Zwietracht aus Selbsterhalt und schreckt dabei offenbar selbst vor einem Krieg mit Russland als letztes Mittel nicht mehr zurück.

Alexander Wallasch - Deutscher Schriftsteller und Journalist

Alexander Wallasch

Deutscher Schriftsteller und Journalist

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Gefährliche Nullen – Annalena Baerbock

Von Uwe Froschauer (wassersaege)

Ist schon Bundesinnenministerin Nancy Faeser – Zielperson meines ersten Beitrags dieser Kleinserie – nicht gerade die hellste Kerze auf der Torte, stellt Außenministerin Annalena Baerbock sie dennoch in den Schatten ihrer Einfältigkeit. Dummheit macht Schule, und das ganz offiziell. Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat es mit seiner Kaderschmiede „Young Global Leaders“ geschafft, ehemals intelligente Regierungen mit Dummheit zu unterwandern. Das hat System – dumme Menschen sind leichter form- und steuerbar für die Eliten. Der Gründer des WEF, Klaus Schwab, brüstet sich vor laufenden Kameras mit der Unterminierung der – insbesondere westlichen – Parlamente und Regierungen mit seiner Brut. Frau Baerbock ist Zögling seines Programms, und belustigt mit ihrer Ignoranz die Welt.

Personifizierte Peinlichkeit

„Wie kann ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?“ Dieses Motto scheint Baerbocks politisches „Schaffen“ zu durchdringen. Sie stellt immer wieder unter Beweis, dass sie nicht einmal in der Lage ist, einen Text vom Blatt abzulesen, ohne sich dabei zu verhaspeln. Satz- und Wortschöpfungen wie „Lasst uns dieses Europa gemeinsam verenden“, „Kinder, die man morgens zur Schule springt“, oder „die Lebensplänen von Stundierenden“ sind an der Tagesordnung. Das ist an sich kein Drama, aber Frau Baerbock ist Außenministerin und kein Pausenclown. Oder doch? Da wird auf die Schnelle Russland der Krieg erklärt oder den Wählern mitgeteilt, dass es ihr egal ist, was sie denken.

„No matter what my German voters think, but I want to deliver to the people of Ukraine.“

Bei solchen Aussagen drängt sich doch unweigerlich der Verdacht auf, dass die deutsche Außenministerin ukrainische Interessen höher gewichtet als deutsche, oder? Dieser Eindruck wird verstärkt durch den ständig demonstrierten Schulterschluss mit Ukraines Präsidenten Selenskyj, egal was diese “edle“ und sinnbefreite Haltung den deutschen Steuerzahlern noch an Milliarden kosten wird. Baerbock zahlt ja nicht mit.

Sandra Maischberger fragte Baerbock, ob es sie als „Kind der Friedensbewegung“ nicht treffe, wenn Sarah Wagenknecht ihr vorwerfe, „eben mal aus Versehen Russland den Krieg erklärt“ zu haben. Baerbock erwiderte:

„Solche Demonstrationen zeigen, was für ein Glück wir haben, in einer Demokratie zu leben. In Russland wäre man für solche Äußerungen gegenüber der Regierung sofort verhaftet worden.“

Klar, in Russland wäre das eine Beleidigung ihrer Majestät Baerbock, was mit 15 Jahre Arbeitslager bestraft werden würde. Da hatte Frau Wagenknecht aber Glück, in einer „Demokratie“ zu leben, die wir alle auch in Corona-Zeiten erleben durften.
Oder hat Frau Baerbock womöglich in einem Anflug von Selbsterkenntnis ihre Äußerung „Wir führen Krieg gegen Russland“ gemeint, für die man tatsächlich verhaftet werden sollte?

Als Baerbock auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2023 zweimal erklärte, die Bundesregierung habe ihre Haltung zu Waffenlieferungen um 180 Grad geändert, und ebenfalls zweimal postulierte, Russland solle seine Position um 360 Grad ändern, brachen die Zuhörer bei dieser Rede auf der SIKO komischerweise nicht in schallendes Gelächter aus. Die ehemalige Trampolinspringerin ist ja immerhin Außenministerin, nicht wahr? Ein inneres Schmunzeln ob dieses geometrischen Wissens der Ministerin wird sicherlich die Runde bei den äußerlich ernst bleibenden Unsicherheitsstrategen gemacht haben.
Den Talk zwischen dem US-amerikanischen Außenminister Antony J. Blinken, der deutschen Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und dem ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba auf der Sicherheitskonferenz 2023 in München sollte man sich wirklich reinziehen. Hier der Link:


Secretary Antony J. Blinken With German Foreign Minister Annalena Baerbock and Ukrainian Foreign Minister Dmytro Kuleba At the Munich Security Conference

https://www.state.gov/secretary-antony-j-blinken-with-german-foreign-minister-annalena-baerbock-and-ukrainian-foreign-minister-dmytro-kuleba-at-the-munich-security-conference/embed/#?secret=enUpwlzC9W#?secret=etTWbHpwOX

Der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew ließ es sich nicht nehmen zu twittern, es sei schon lustig, dass Europa von solchen Ignoranten regiert werde. Ein Europa zu Recht ausgestelltes Armutszeugnis.

„Zweifellos, Geometrie-Expertin, so wird es sein. Wir bleiben bei unserer Position,“

verkündete Medwedew.
Als Medwedew im Januar 2023 Annalena Baerbock als „ungebildetes Weib“ bezeichnete, hatte er sicherlich nicht ganz Unrecht. Nun gut, fehlende Bildung ist jedoch das kleinere Übel wie Dummheit. Auch der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Abraham Lincoln – in meinen Augen einer der besten Präsidenten der USA – galt als ungebildet. Fehlende Bildung und Dummheit in Personalunion ist jedoch peinlich. Wenn das auf Lieschen Müller zutrifft – kein Problem. In einer Person vereint, die Deutschland nach außen vertritt – fatal. Das Ansehen des Volkes der Dichter und Denker ist seit dem Auftreten der Trampolina Baerbock stark geschädigt worden.

Wissen sollte Macht sein. Wenn jemand – wie die deutsche Außenministerin – kaum von etwas eine Ahnung hat, macht ihr und ihrem Ansehen das nichts aus, solange die breite Masse nichts davon erfährt. Dafür sorgen die mittlerweile linksgrün eingestellten und elitefinanzierten „Qualitätsmedien“, wie die absolut nicht integre Ursula von der Leyen die Propagandaorgane der Regierungen alias Mainstreammedien bezeichnete.

Die vielen Beweise der personifizierten Peinlichkeit Baerbocks aufgrund ihres Unwissens in Geometrie, in Chemie (Kobold statt Kobalt), und nicht zu vergessen ihre (Un-) Kenntnisse in Erdkunde – wie ihre Warnung vor den schlimmen Folgen des Klimawandels für Hunderttausende Kilometer entfernte Länder zeigte – nehmen mittlerweile ein nicht mehr vertretbares Ausmaß an. Die Verwechslung von Rauschgift – „Ostkokaine“ – und Ländern – Ostukraine – kann jedem mal passieren, wobei ich mir da bei Herrn Lauterbach nicht so sicher bin. Ich denke, er kann beides recht gut unterscheiden. Dass sie von Geschichte wenig Ahnung hat, zeigt sich weniger in ihren Aussagen als in ihrem Handeln. Hätte Sie auch nur einen blassen Dunst von Geschichte, wüsste Sie, dass militärische Auseinandersetzungen am Verhandlungstisch und nicht mit Waffen auf dem Schlachtfeld gelöst werden. Schuld an ihrer Fehleinschätzung – Dummheit zeigt sich auch in fehlender Urteilskraft – der ukrainisch-russischen Lage ist in meinen Augen nicht nur ihre mental unzureichende, genetische Veranlagung, sondern auch ihre Sozialisation, ihre Prägung durch die im WEF vereinigten Eliten, sowie ihre transatlantische Gehirnwäsche. Allgemeinbildung dürfte für Frau Baerbock ein Fremdwort sein.

So belustigend die unbedarfte Offenlegung ihrer Kenntnisse auch ist, stellt Frau Baerbock in meinen Augen dennoch eine Gefahr für den Weltfrieden und die Wirtschaft Europas – speziell Deutschlands – dar. Die Mixtur von Macht und Einfältigkeit ist ein hochexplosives Gemisch, solange die Bürger dieses Landes und Europas die mentalen Defizite dieser Dame nicht erkennen, und nicht auf ihren Rücktritt pochen. Allerdings macht eine Nachbesetzung dieser Position mit Menschen vom Schlag Roderich Kiesewetter oder mit Menschen vom Typ Friedrich Merz den Dritten Weltkrieg noch wahrscheinlicher. Die Frage ist immer: was kommt danach? Die Frage ist auch, ob das politische System im Sinne der Evolution verbessert, oder im Sinne der Revolution ersetzt werden sollte. Wäre möglicherweise die Abkehr von der „parlamentarischen Demokratie“ hin zu einer mehr „direkten Demokratie“ sinnvoll?
Eines offenbart sich jedenfalls immer klarer: unsere Volksvertreter outen sich als reine Elitevertreter, wie der Umgang mit den Bedürfnissen der Menschen in Corona-Zeiten oder bei den Bauernprotesten gezeigt hat. Die Erinnerung daran, dass Baerbock einmal als Bundeskanzlerin und beliebteste PolitikerIn Deutschlands gehandelt wurde, lässt mich immer noch den Kopf schütteln ob der politischen Bildung der deutschen Bevölkerung.


„Die Macht der Gemeinheit und Dummheit ist nur zu oft größer als die Macht der Ehrlichkeit und des gesunden Menschenverstandes.“
Heinrich von Treitschke

Baerbock und andere deutsche Falken wie Strack-Zimmermann, Merz, Hofreiter, Kiesewetter, Von der Leyen und Konsorten treiben den Ukraine-Krieg – der längst verloren ist und bereits sechs Wochen nach Ausbruch in Istanbul beendet hätte werden können – voran. Jeder weiter investierte Euro in dieses sinnlose, bluttriefende Debakel ist zugleich ein Verrat am europäischen Steuerzahler.
Betretene Kriegstreibergesichter gab es bei Markus Lanz, als die zugeschaltete ZDF-Korrespondentin Katrin Eigendorf Fakten zum Ukraine Krieg unverblümt auf den Punkt brachte. Der Krieg habe im Moment eine Phase erreicht, in der die Ukrainer „mit dem Rücken zur Wand“ stehen. „Die Lage ist sehr dramatisch“, so Eigendorf. Die ukrainische Bevölkerung habe angefangen, zu resignieren, da der Krieg mittlerweile „auch eine große Auswirkung auf die Lebensverhältnisse der Menschen“ habe.  Immer mehr Ukrainer seien verarmt und würden seit zwei Jahren „in einer Situation des Terrors“ leben.

Überdies berichtete Eigendorf:

„Man ist irgendwann (…) zermürbt von diesem permanenten Luftalarm. Und die Situation hat sich jetzt auch nochmal deutlich verschlimmert, weil Russland setzt verstärkt Drohnen ein.“

Zurzeit könnten die Ukrainer „keine wirklich durchschlagenden Erfolge“ mehr verbuchen. Obwohl sich die Sicherheitslage „nochmal deutlich verschlechtert“ habe, zeige die Regierung „keine klaren Rezepte“ zum Erfolg. Aufgrund dessen würde auch die Beliebtheit von Selenskyj deutlich nachlassen und es gebe einen „offenen Machtkampf“ zwischen der Opposition, der Militärführung und dem ukrainischen Präsidenten. Das Bild eines „geeinten Landes“ fange mittlerweile stark zu bröckeln an.
Mehr dazu unter

https://web.de/magazine/politik/politische-talkshows/zdf-korrespondentin-zweifelt-sieg-ukraine-39344206

Der Krieg ist für die Ukraine verloren, so wie es für einen Klardenker von Anfang an abzusehen war. Die militärische Strategie sowie die Sanktionsstrategie des Westens sind komplett gescheitert, und haben Hunderttausenden jungen Menschen das Leben gekostet. Haben die Kriegstreiber noch immer nicht genug? Würden ihre Kinder an die Front geschickt werden, wäre der Krieg spätestens Anfang März 2022 von ihnen beendet worden.

Kürzlich geäußerte Statements der Bundesaußenministerin

Vor dem Abflug zu Beratungen der G20-Außenminister in Rio de Janeiro, verkündete Frau Baerbock am 21. Februar 2024 in ihrer allseits bekannten Oberlehrerinnenmanier mit fiktiv erhobenen Zeigefinger:
(https://www.deutschland.de/de/news/baerbock-sichert-ukraine-vor-g20-gipfel-anhaltende-unterstuetzung-zu#:~:text)

„Wenn Putin glaubt, dass die Welt nach zwei Jahren irgendwann vergessen würde, wer für den Krieg in der Ukraine und seine dramatischen globalen Folgen die Verantwortung trägt, hat er sich geirrt.“

Was jetzt, irgendwann oder in zwei Jahren? Aber keine Angst Frau Baerbock, intelligente und geschichtsbewanderte Menschen vergessen nicht, „wer für den Krieg in der Ukraine und seine dramatischen globalen Folgen die Verantwortung trägt“. Verantwortlich hierfür ist insbesondere der von den USA angeführte „Wertewesten“, auch wenn Herr Putin nicht gerade ein Waisenknabe sein dürfte. Der Würgegriff der NATO in Form der NATO-Osterweiterung, die laut Lippenbekenntnissen des damaligen US-amerikanischen Außenministers James Baker „not one inch eastwards“ stattfinden würde, trägt die hauptsächliche Verantwortung für diesen Krieg. „Nicht einen Schritt weiter nach Osten, mit diesen Worten schlug US-Außenminister James Baker Gorbatschow im Rahmen der Verhandlungen um die deutsche Wiedervereinigung einen Deal vor: Russland gibt seinen Teil Deutschlands frei, und die NATO rückt nicht weiter nach Osten. Und wer hat dieses Versprechen

gebrochen, Frau Baerbock? Der „Berserker“ Putin oder ihr gottgleicher „Wertewesten“? – wie die beiden Kontrahenten vermutlich in ihrem transatlantischen Märchenbuch von den Guten und Bösen beschrieben werden, das Sie in ihrer elitehörigen Einfältigkeit und Verblendung vermutlich jeden Morgen aufschlagen, um einen weiteren Tag fristen zu können, ohne laut zu schreien. Wenn Dummheit weh täte!
Russland hat Deutschland die Hand gereicht, und die Wiedervereinigung ermöglicht. Und was machen Menschen wie Sie und ihre transatlantischen „Freunde“?

Vielleicht sollten Sie sich auch mal mit Viktoria Nuland, der Dirigentin des von den USA inszenierten Maidan-Putsches 2014 kurzschließen. Das abgehörte und in YouTube veröffentlichte, skandalöse Telefonat zwischen der Staatsekretärin Viktoria Nuland des US-Außenministeriums und dem US-amerikanischen Botschafter in der Ukraine, Geoffrey Pyatt, gab Aufschluss über die tatsächliche Intention der USA in Causa Ukraine. Inhaltlich sagte sie, dass ukrainischer und antirussischer Nationalismus geschürt werden soll, um die rechtsradikalen Kräfte zu unterstützen, die als Rammbock gegen die Regierung von Präsident Viktor Janukowitsch auftreten.
Der Grund für das US-amerikanische Interesse an einem Regimewechsel in der Ukraine war die Entscheidung des damaligen ukrainischen Präsidenten für ein Abkommen mit Russland, und nicht für die Integration in die Europäische Union bzw. der Beitritt zur NATO.
Nuland ließ in diesem Gespräch keinen Zweifel darüber offen, dass Washington hinter dem Putsch steckt, und dass die USA den Oppositionsführern diktiert, was sie zu tun haben, wer von ihnen in die Regierung soll, um sie auf Washingtons Seite zu bringen, und welche Rolle die anderen spielen sollen. Nuland bezeichnete Arseni Jazenjuk von der Vaterlandspartei als Mann mit Wirtschafts- und Regierungserfahrung, der bereits infolge der von den USA inszenierten „Orangenen Revolution“ 2004 an die Macht gekommen war. Weiterhin schlug diese zweifelhafte Dame vor, dass die zwei anderen rechten Protestführer, der ehemalige Boxer Vitali Klitschko, Parteichef der Ukrainischen Demokratischen Allianz für Reformen, und Oleg Tjangibok, Parteichef der neofaschistischen Swoboda,

„draußen bleiben“ und weiterhin rechte Mobs aufhetzen sollen. Am Ende ihres Telefonats fügte sie noch „Fuck the EU“ hinzu. Na ja, dann wissen wir ja, woran wir mit den Amis sind. Wegen dieser Beleidigung der EU – über die ich nur lachen kann – echauffierten sich die europäischen Politiker und Medien, jedoch kaum darüber, dass die USA die Fäden zum Putsch in der Ukraine in der Hand hielten. Ist ja auch klar, nicht wahr, „Freunde“ führt man eben nicht vor, oder? Und Sie als US-Vasall schon gar nicht, oder Frau Baerbock? Wer solche Freunde hat, braucht keine…

Russland denkt angeblich darüber nach, den Vertrag mit der BRD aufzulösen, der die Grundlage für den Frieden in und mit Deutschland für die letzten 35 Jahre darstellte. Das Dokument über die „Endgültige Regulierung der Beziehungen zu Deutschland“ wurde am 12. September 1990 in Moskau unterschrieben. Der Vertrag trat im März 1991 in Kraft. Er ist auch unter der Bezeichnung „2 Plus 4 Vertrag“ bekannt, die auf die Betroffenen – DDR und BRD plus UdSSR, Frankreich, Großbritannien und USA – hinweist.
Russland hat allen Grund über dieses Abkommen nachzudenken. Entgegen den Vereinbarungen im Vertrag werden deutsche Waffen gegen Russland – der Rechtsnachfolgerin der UdSSR – eingesetzt.
Übrigens, der Begriff Vertrag, Frau Baerbock, leitet sich aus dem Verb „vertragen“ ab. Die Russen wissen das, sie haben sich bis zuletzt mit Europa und insbesondere Deutschland vertragen. Das passt jedoch den USA nicht, da ihre politische Urangst – praktisch seit dem ersten Weltkrieg – ein starkes Eurasien ist. Zu diesem Thema ein kurzer Ausschnitt aus meinem Sammelband 1 zum Ukrainekonflikt (https://www.amazon.de/Behauptungen-oder-Wahrheit-Sammelband-Ukraine-Russland-Konflikt/dp/B0CPLWN3SY/ref=sr_1_1?)

„Der US-amerikanische Think Tank „RAND“ (=„Research and Development“, ein 1948 gegründeter Think Tank des „Deep State“, Sprachrohr der CIA sowie des Pentagon, finanziert von der US-Regierung) stellte in der Studie „Russland überdehnen und aus der Balance bringen“ (Overextending and Unbalancing Russia) fest, Russland sei nicht aggressiv – sehr zum Missfallen der politischen Entscheider in den USA, die ohne Feindbild in ihrer kranken Weltsicht anscheinend nicht leben können. Die USA setzen alles daran, Russland und auch die EU zu schwächen. Das gelingt ihnen zugegebenermaßen sehr gut durch

die Provokation dieses Krieges – zumindest so lange, wie die hörigen Gefolgsleute der NATO-Länder sie bei diesem Gemetzel unterstützen. Ihr Alptraum ist ein starkes Eurasien, das es mit allen Mitteln zu verhindern gilt. Insbesondere die Rohstoffe Russlands und das technologische Wissen Deutschlands sollen nicht zusammenkommen – meiner Ansicht nach einer der Gründe für den Ukraine-Konflikt und die Sprengung der Nordstream-Pipelines.“

Telekom-Tochter schmeißt Kunden mit falscher Meinung raus

Man kommt sich vor in diesen Tagen, als ob man Geschichte im Livemodus erlebt. Nein, ich hüte mich vor Gleichsetzungen. Aber vergleichen darf man alles und jeden. Man muss es sogar. Und was wir aktuell erleben, ist ein Totalitarismus im neuen Gewand. Mit großen Unterschieden zum klassischen Totalitarismus auf der einen Seite. Aber mit einer Denkweise, die kaum minder totalitär ist. Neudeutsch könnte man sie auch als „Haltung“ bezeichnen – wobei es schade um diesen eigentlich sehr guten Begriff ist, der missbraucht wurde. Denn Haltung im klassischen Sinne, so wie wir sie früher kannten, sollte eigentlich jeder zeigen.

An ihre Stelle ist ein ständiger vorauseilender Gesslerhut-Gruß getreten. Für die Jüngeren oder weniger Belesenen: Im ersten Akt von Friedrich Schillers „Wilhelm Tell“ ließ der gefürchtete Reichsvogt Gessler einen Hut aufstellen. Den musste jeder Vorbeikommende grüßen – also Männchen machen. Weil Wilhelm Tell nicht grüßte, wurde er gezwungen, auf einen Apfel zu schießen, den sein Sohn auf seinen Kopf legen musste.

Heute führen viele den Gesslerhut-Gruß – neudeutsch: „Haltung“ zeigen – freiwillig und aus bester Überzeugung aus. Viele mit an Fanatismus grenzendem Übereifer. Andere wiederum in vorauseilendem Gehorsam. Eine Unterscheidung ist schwer.

Die jüngsten Beispiele: Einen doppelten Gesslerhut-Gruß legen der Mobilfunkanbieter Congstar und RTL Hand in Hand hin. Auf Instagram fordert das Unternehmen Kunden, die seine “Werte“ nicht teilen, zur Kündigung auf. Mit anderen Worten: Die Manager wollen nur Gleichgesinnte und keine Andersdenkenden unter ihren Kunden.

Congstar agiert mit dem üblichen Gesslerhut-Narrativ: „Wir glauben an Vielfalt und Demokratie. Und wem das nicht passt, der kann gerne gehen“, heißt es im Text des Unternehmens. Und weiter:

„Denn wir haben keinen Bock auf Hass und Hetze, auf Diskriminierung und auf Demokratiefeindlichkeit.“

Ich sehe das genauso wie das Unternehmen. Nur dass ich finde, dass Congstar hier Vielfalt und Demokratie pervertiert und „Diskriminierung und Demokratiefeindlichkeit“ betreibt.

Und dass Congstar zudem heuchelt – denn es ist eine reine Show, ein Gesslerhut-Gruß eben – denn natürlich kann niemand seine Kunden durchgängig einem Gesinnungstest unterziehen. Zumindest noch nicht. Doch wir nähern uns сhinesischen Verhältnissen, dann wäre dies möglich.

RTL ist von der Aktion begeistert. „Jetzt greift der erste Mobilfunkanbieter knallhart durch!“, titelt der Privatsender, kaum einen Hehl machend aus seiner Sympathie. Und zitiert in seinem Text begeisterte Reaktionen von anderen Instagram-Nutzern in den Kommentaren. Auch andere Medien wie etwa „Watson“ machen aus ihrer Freude kaum einen Hehl. Das Portal titelt: „Congstar setzt deutliches Statement ab: ‚Kein Bock auf Rassist*innen‘“.

Dass heute alles und jeder, der nicht die nötige Begeisterung für den rot-grünen Zeitgeist aufbringt, einen Rassismus-Vorwurf fürchten muss, wird natürlich nicht einmal ansatzweise erwähnt in den Texten. RTL zitiert begeisterte Kommentare und solche, denen die Aktion noch nicht weit genug geht – aber keinen einzigen, der sich an der Aktion stößt.

Besonders brisant: Congstar ist ein Unternehmen der „Deutschen Telekom“, die wiederum direkt (zu 14,5 Prozent) und indirekt über die KfW (zu 17,5 Prozent) zu einem großen Teil im Staatsbesitz ist.

Und die Show des Unternehmens ist bizarr. Brav gegendert schreibt es: „Kund*innen, die unsere Werte von Freiheit und Demokratie nicht teilen, können die Kündigung über die bekannten Vertriebswege vornehmen: telefonisch beim Serviceteam unter 0221 79 700 700, über das Kündigungsformular auf http://www.congstar.de, über das meincongstar Konto oder auf dem Postweg. Ein Sonderkündigungsrecht gibt es derzeit nicht.“

Eine Nutzerin auf Instagram kommentierte das so: „Sorry congstar, aber wenn es Euch so wichtig wäre, warum dann kein Sonderkündigungsrecht?????? Wäre der schnellste Weg, die von Euch nicht erwünschten Kunden loszuwerden !!! Also steht das wirtschaftliche Interesse doch im Vordergrund?????“

 Auf Nachfrage von RTL erklärte Congstar dazu mit einer Pervertierung der Logik, wie man sie aus autoritären Regimen kennt: „Wir haben im Vorfeld verschiedene Möglichkeiten der Kündigungen ganz offen besprochen und uns ganz bewusst dafür entschieden (auch im Sinne unseres Markenversprechens „Für mehr fair“), kein Sonderkündigungsrecht einzuräumen. Denn wir würden sonst den Kund*innen, die unsere

 Demokratie nicht teilen, aus Sicht aller anderen Kund*innen einen Vorteil einräumen.“

Doch Congstar, die Telekom und RTL sind heute nur die Spitze des Eisberges, was den Gesslerhut-Gruß angeht.

Beim inoffiziellen Wettbewerb um den untertänigsten und tiefsten Gruss machen ihnen der „Stern“ und viele Prominente Konkurrenz. Der aktuelle Titel des Hefts, dessen Auflage im freien Fall ist: „Nicht mit uns. Von Helene Fischer über Udo Lindenberg bis zum Volkswagen-Chef: ein Aufruf zum Kampf gegen die Feinde unserer Demokratie. PLUS: 10 Vorschläge, wie der Aufstieg der AfD gestoppt werden kann.“

Ohne etwas gleichsetzen zu wollen, sind doch die Mechanismen erschreckend ähnlich: Wieder lassen sie sich verführen. Wieder marschieren sie im Gleichschritt. Wieder halten sich für die Guten: Wieder halten sie die, die anderer Meinung, gegen Regierung und Zeitgeist oder gegen eine experimentelle „Impfung“ sind, für Ketzer/Volksfeinde/Klassenfeinde.


Ich hätte nie gedacht, dass ich diese Mechanismen eimal selbst in meinem eigenen Land miterleben muss.

Es ist gruselig.

Vor allem, weil man nicht weiß, wie weit sie diesmal gehen werden.

Die Mär vom „Geheimtreffen“ im Faktencheck …… und zwar in einem echten, nicht in einem vom ÖR

In Dauerschleife wiederholen die großen Medien die Geschichte vom angeblichen Geheimtreffen von führenden AfD-Politikern mit Rechtsextremen. Und von Plänen, Millionen Menschen zu deportieren, die dort angeblich diskutiert wurden.

Bereits mehrfach habe ich in meinen Artikeln einzelne Aspekte dieses Propaganda-Narrativs zerlegt. Dennoch – wie sie der Kollege Felix Perrefort auf „X“, dem früheren Twitter, kurz und kompakt, aber eben auch umfassend auseinandergenommen hat, finde ich sehr wichtig. Deshalb habe ich mich von ihm anregen lassen und führe hier nochmal die wichtigsten Lügen in dem Narrativ auf.

  • Es gab kein „Geheimtreffen“ – es war eine private Zusammenkunft, aber keine geheime. Ein Geheimtreffen könnte auch kaum in einem öffentlichen Hotel stattfinden.
  • Es war kein „AfD-Treffen“, Mitglieder der Partei waren in der Unterzahl, es waren auch Mitglieder der CDU und der WerteUnion anwesend.
  • Es gab keinen „Neonazi“. Martin Sellner, der anwesend war, wird zwar vom politisch stramm rot-grünen Verfassungsschutz als rechtsextrem eingeschätzt. Aber selbst wenn das zutreffen sollte, macht ihn das noch nicht zu einem Neonazi.
  • Es gab keine einzigen „hochrangigen AfD-Politiker“ auf dem Treffen, es waren alles Politiker der zweiten Reihe bzw. von Länderebene.
  • Es gibt keinen einzigen Beleg dafür, dass als Abschiebegrund „falsche Hautfarbe“ diskutiert wurde.
  • Es gibt keinerlei Beleg für „Deportationspläne“, die auf dem Treffen besprochen wurden.
  • Es gibt keinerlei Belege dafür, dass millionenfache Abschiebungen oder „Vertreibungen“ besprochen wurden.

Im Gegenteil: Laut Teilnehmern ging es darum, im Rahmen des geltenden Rechts Möglichkeiten der Abschiebung von illegal Eingereisten und illegal in Deutschland lebenden Ausländern zu diskutieren. Und auch darüber zu sprechen, inwieweit unter bestimmten Voraussetzungen kürzlich eingebürgerten Migranten der deutsche Pass wieder entzogen werden kann.


All das diskutiert auch die Ampel. Oder sagt das zumindest, um Dampf abzulassen angesichts des massiven Unmuts in der Bevölkerung.

Ulrich Vosgerau sagte in einem Interview zu der Rede von Martin Sellner bei der Zusammenkunft: „Er nannte hier zwei Fallgruppen, nämlich sogenannte Clankriminelle und militante Islamisten. Auch diese wollte er aber nicht ausbürgern – der verfassungsrechtlichen Problematik, dass das eben nicht geht, war er sich bewusst – sondern er wollte nach meiner Erinnerung darauf hinaus, dass man innenpolitisch, also auch in kultur- und religionspolitischen Fragen, im Rahmen von Recht und Verfassung einen Kurs der ‚Leitkultur‘ fährt und strafrechts- wie polizeimäßig auf ‚Law and Order‘ setzt, das heißt hoher Verfolgungsdruck und drakonische Strafen für Kriminelle.“

Hier gehts weiter:

Es kann nicht immer Zufall sein! Wie ARD & ZDF die Zuschauer bei Interviews belügen


Ob Straßeninterview, Meinungsumfrage oder Beiträge zu aktuellen Themen – es gibt Interviews bei ARD und ZDF, die weder zufällig stattgefunden haben noch ein neutrales Meinungsbild veranschaulichen. Diese Interviews täuschen vor, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk zufällig vorbei kommende Passanten oder Bürger zu aktuellen Themen befragt hätte. Was der Zuschauer nicht erfährt: Alle Gesprächspartner sind Politiker linker Parteien.

Seltsamerweise finden sich bei diesen Gesprächsszenen so gut wie nie Politiker der CDU, FDP oder AfD. Kommen Vertreter dieser Parteien zu Wort, wird die Parteizugehörigkeit stets angegeben. ARD & ZDF verzerren mit diesen Interviews das öffentliche Meinungsbild zugunsten des linken Spektrums. Es wirkt, als seien linke Meinungen grundsätzlich in der Mehrheit. Da sich diese Interviews häufen, ist dies offenbar das gewünschte Bild, das die Anstalten ihren Zuschauern präsentieren möchten.


Schauen Sie sich die nachfolgenden Beispiele genau an, NIUS hat zehn Interview-Fälle für Sie dokumentiert, die gut veranschaulichen, aus welchem politischen Spektrum die zufällig Interviewten genau kommen und welches „öffentliche Meinungsbild“ als Mehrheit transportiert werden soll: 

1. Sebastian Hilgenfeld, Grüne

Der WDR produziert einen Beitrag für die Aktuelle Stunde am 3. Oktober 2023 über den vermeintlichen Rechtsdruck in Thüringen. Dass der Gesprächspartner für die Grünen im Stadtrat sitzt, wird nicht erwähnt.

Sebastian Hilgenberg im WDR Interview.

2. Karl Sasserath, Grüne

In einem Beitrag für den WDR wird er als Mitarbeiter des Arbeitslosenzentrums vorgestellt, der sich zu Sozialleistungen äußert. Seine Parteizugehörigkeit bei den Grünen wird unterschlagen.

Karl Sasserath von den Grünen im WDR Interview.

3. Gerhard Trabert, Die Linke

In den zahlreichen Interviews im öffentlich-rechtlichen Rundfunk wird er lediglich als Mediziner mit sozialem Engagement vorgestellt. Hier tritt er am 28. Juli 2023 in der ARD Klimazeit auf, um über seine Arbeit mit Obdachlosen in Mainz zu berichten.

Gerhard Trabert wird für die ARD Klimazeit interviewt.

4. Uwe Fröhlich, Grüne

Der rbb führt Anfang August 2023 ein Straßeninterview bei einer Hiroshima-Gedenkveranstaltung – ohne zu erwähnen, dass es sich um einen Lokalpolitiker aus Potsdam handelt.

Bitte hier weiterlesen:

https://www.nius.de/Medien/es-kann-nicht-immer-zufall-sein-wie-ard-zdf-die-zuschauer-bei-interviews-beluegen/a598cc10-8bbf-44b5-b94b-166343a5dae3

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