Hochrangiges Regierungsmitglied: “Spätestens im November geht es rund”

Bei der Lektüre des Lokalteils der Landshuter Zeitung vom Freitag, dem 23. Juni, rieb sich so mancher Leser verwundert die Augen.

In seltener Offenheit berichtet das Blatt über die Aussagen des Leiters des Amtes für Migration und Integration (AMI) bei der Stadt Landshut, Thomas Link, anläßlich der Sitzung des Migrationsberates der Stadt Landshut im Plenarsaal des Rathauses.

Das, was Link da sagte, läßt einen zunächst einmal schlucken.

“Richtig interessant“, so Link, werde es nach nach der kommenden Bundestagswahl im September. Verschiedene Quellen hätten dem AMI Leiter bereits zu verstehen gegeben,  dass er sich vermutlich auf einen ungemütlichen Herbst einstellen müsse.

„Erst vor drei Tagen traf ich ein hochrangiges Regierungsmitglied das mir empfahl, die Landshuter Hochzeit noch einmal so richtig zu genießen“, sagte Link. „Spätestens im November gehe es rund.“

(Anm. der Redaktion: Die Landshuter Hochzeit ist ein mehrwöchiges historisches Fest, das alle vier Jahre im Sommer in Landshut aufgeführt wird und einen Höhepunkt im Stadtleben darstellt). 

In der Bevölkerung habe sich in den vergangenen Wochen und Monaten ein völlig falsches Bild entwickelt, was die Flüchtlingsproblematik angeht, so Link weiter. Nach wie vor würden nämlich täglich neue Flüchtlinge ins Land kommen. Auch wenn darüber derzeit nicht so intensiv berichtet werde.

Link führte weiter aus, dass ihm zwar niemand genau hätte sagen können, was es mit dieser „Drohung“ auf sich habe. Eine mögliche Erklärung dürfte aber die derzeit geltenden Regelungen für Subsidiärschutzbedürftige sein. Laut einer EU-Richtlinie zählen zu dieser Gruppe alle Menschen, die unter anderem wegen einer individuell drohenden Gefahr nicht abgeschoben werden können. Die schwarzrote Koalition hatte im Zuge der Flüchtlingskrise be schlossen, das Recht auf Familien Nachzug für subsidiärschutzbedürftige Menschen für zwei Jahre auszusetzen.

„Ich weiß, dass es in diversen Ministerialschubläden Entwürfe für Regeländerungen gibt, die vor der Bundestagswahl nicht mehr angefasst werden“, sagte Link. Bis Ende des Jahres rechne man beim Amt für Migration und Integration aber fest damit, dass die aktuellen Bestimmungen gekippt werden und der Familiennachzug ermöglicht wird.

Die Neuankömmlinge, so Link, würden nicht in Syrien oder sonst wo auf der Welt sitzen, sondern bereits in Ankara, „mit Flugticket in der Hand und darauf wartend, dass die dortige Botschaft öffnet“.

Dem Oberbürgermeister Putz liegen Informationen vor, dass in Italien große Menschenmassen darauf warten, bei Gelegenheit weiterzureisen.“ Sollte dieser Fall eintreten, werde Österreich die Brennergrenzen „dicht machen“ und nur dann öffnen, wenn gewährleistet ist, dass die Menschen nur durchreisen.


Kommentar: Man kann darauf wetten, dass sich Merkel nach der Bundestagswahl damit einverstanden erklären wird, von Italien eine Masse Flüchtlinge aufzunehmen, um im Zuge einer “gemeinsamen europäischen Flüchtlingspolitik” den Druck von Italien zu nehmen. Dann haben wir neben dem Familiennachzug und neben den “normalen” Flüchtlingen, die in 2017 gekommen sind, auch noch die Bootsflüchtlinge aus Italien hier. Und warum? Weil die Leute im September Merkel für weitere 4 Jahre zur Kanzlerin wählen werden, damit sie mit dem ehemaligen Rothschild –  Investmentbanker Macron, der jetzt französischer Präsident ist,  Europa zu einem Zentralstaat mit ständig wachsender muslimischer Bevölkerung machen kann.

http://www.zuwanderung.net/

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6 Kommentare zu “Hochrangiges Regierungsmitglied: “Spätestens im November geht es rund”

  1. Dass, was Sie da veröffentlichen, ist doch nichts neues. Es kommen doch permanent weiterhin Flüchtlinge ins Land, ohne das darüber berichtigt wird. Stillschweigen heißt es inzwischen.
    Und der Deutsche Michel hat ja beide Augen fest zugeschlossen. Also was solls?

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    • @corvusalbusberlin

      „(…)Und der Deutsche Michel hat ja beide Augen fest zugeschlossen(…)“

      Ja, fragt sich nur, ob er überhaupt richtig darüber informiert ist, was bzgl Einwanderung los ist oder die Augen generell verschlossen hat.

      „(…)Es kommen doch permanent weiterhin Flüchtlinge ins Land, ohne das darüber berichtigt wird.(…)“

      Ja eben. S. o. Wie soll er davon wissen, wenn nicht darüber berichtet wird bzw er Quellen nicht kennt, auf denen berichtet wird?

      „(…)Dass, was Sie da veröffentlichen, ist doch nichts neues.(…)“

      Eine sehr relative Aussage und beißt sich etwas mit dem, was Du die Zeilen drunter schreibst.

      Freundliche Grüße

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    • Es ist nicht der deutsche Michel, der schweigt, sondern Juden, die sich seit 1945 oder seit 1-3 Generationen als Deutsche ausgeben, kapiert das endlich.

      Und auchviele Ausländer, die in den letzten Jahrzehnten hereingeschleust wurden durch Schuld unserer seit 1945 verheimlicht jüdischen Medien, Machthaber und Obrigkeiten und ausgegeben wurden als Polen, Türken, Ukrainer, Serben, Bosnier, Tschechen, Rumänen, Bulgaren, Russen, Griechen, Iraner, Russen, Italiener, Syrier, Chinesen, oder was auch immer, sind sehr oft in Wirklichkeit ebenfalls verheimlichte Juden.

      Die Juden beanspruch immer einen privilegierte Sonderstatus, z.B. sowohl Jude zu sein, als auch einen Paß eines oder mehrerer Länder haben zu können und sich nach außen Deutscher, Pole, Amerikaner, Türke oder was auch immer nennen zu können. So täuschen sie vor, mit dem Wirtsvolk solidarisch zu sein, sind aber Todfeinde des Wirtsvolkes, denn sie betreiben stets die Unterwanderung der Schlüsselstellungen jedes Wirtsvolkes und die Schwächung, Zerstzung, Dezimierung und schließlich Zerstörung und Übernahme des Wirtsvolkes. Natürlich gibt es seltene einzelne Ausnahmen, im Promillebereich, aber in der Regel ist es so.

      Das verheimlichte 1945 quicklebendige Judentum in Deutschland, und das Weltjudentum, haben seit 1945 den verdeckten Krieg gegen das deutsche Volk schleichend und verdeckt, aber pausenlos weitergeführt.

      Juden haben uns weisgemacht, die Juden wären von Deutschen vergast worden. Das ist eine Lüge. Auch die nach Kriegsende hereingefluteten weiteren zusätzlichen Ostjuden gaben sich als „deutsche Flüchtlinge“ und als „deutsche Vertriebene“ aus, lügnerisch und betrügerisch wie sie alle sind. Und wer als Deutscher dahinter kam, wurde selbst in den ersten Nachkriegsjahren 1945-1951 jüdisch ermordet. 14 Millionen unschuldige, wehrlose Deutsche erlitten nach Kriegsende dieses Schicksal, vor allem in den Ostgauen die tatsächlichen deutschen Vertriebenen und flüchtlinge, weil sich das khazarische Ostjudentum Deutschland ergaunern wollte und das auch tat (und zwar beginnend schon ab 1891). Das sind alles kommunistische und zionistische Fanatiker – notorische Lügner, Heuchler und Betrüger.

      Das Judentum ist in Deutschland viel mehr, als die offiziellen, jüdisch gefälschten Statistiken aussagen, denn auch das Statistische Bundesamt in Wiesbaden besteht aus verheimlichten Juden seit der Nachkriegszeit.

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