Flüchtlinge stürmen Sozialmärkte: Kein Essen mehr für Einheimische

Sozialmärkte werden derzeit von Flüchtlingen gestürmt, für Einheimische bleibt kaum etwas übrig. Foto: Anton-kurt / wikimedia (gemeinfrei)

Sozialmärkte werden derzeit von Flüchtlingen gestürmt, für Einheimische bleibt kaum etwas übrig.
Foto: Anton-kurt / wikimedia (gemeinfrei)
15. November 2016 – 11:00

Der Winter steht vor der Türe und viele Wiener können sich nicht einmal die Heizkosten für ihre Wohnungen leisten. Tausende beziehen zwar Mindestsicherung und erhalten so eine Form von Unterstützung, für die täglichen Geschäfte reicht der Betrag aber oftmals nicht. Sozialmärkte haben es sich darum zur Aufgabe gemacht, Obdachlosen, Mindestrentnern oder Arbeitslosen unter die Arme zu greifen. Mit abgelaufenen aber einwandfreien Produkten sollten sie günstig versorgt werden. Just diese Märkte werden nun aber von Asylwerbern gestürmt, die sich in Großeinkäufen mit Billigprodukten eindecken.

Flüchtlingsheim fragte bereits bei Sozialmarkt an

Zum Einkauf in einem der Sozialmärkte berechtigt ein als „weiße Karte“ bekannter Schein, welchen Mindestsicherungsbezieher erhalten. Diesen Schein besitzen aber offenbar auch unzählige Migranten und Flüchtlinge, die so billig an die Waren kommen, während Einheimische das Nachsehen haben und oftmals vor einem leergekauften Supermarkt stehen.

Alexander Schiel, Betreiber von drei Sozialmärkten in Wien, wurde sogar schon gefragt, ob er die günstigen Waren direkt in Flüchtlingsheime liefern könnte. Er lehnte die Anfrage allerdings ab, „ich möchte auch für die Wienerinnen und Wiener, die Anspruch haben, da sein“, sagte er dem Magazin City4U. Für die heimischen sozial schwachen Oberösterreich ist das Kontingent allerdings bereits erschöpft. Die Märkte werden hier regelrecht gestürmt, weswegen viele Kunden vor ausverkauften Regalen stehen.

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12 Kommentare zu “Flüchtlinge stürmen Sozialmärkte: Kein Essen mehr für Einheimische

  1. Das mit den Tafeln verstehe ich offiziell auch nicht, denn es heisst ja im Gesetz, wenn ein Deutscher in eine Notlage gerät, hat er Anspruch auf Harzt-IV Geld und Grundsicherung mit Härtefallregelung-und ein Anspruch auf ein bezahltes Zimmer.
    Man müsste theoretisch nur zum Amt gehen, wenn man sein Zuhause verliert – und man wäre gerettet.
    Unoffiziell sind die Sozialämter verpflichtet Menschen durch das Raster fallen zu lassen und Obdachlose möglichst sterben zu lassen.
    Allein schon wenn man als Einzelmensch zum Amt geht, soll man sich in der Abteilung für alleinstehende Menschen melden-und ab dort wird man schikaniert ohne Ende…die wissen genau-allein ist man ausgeliefert – kann man verschwinden lassen-so eine Person.
    Alles tausendmal mitbekommen !!!
    Erzählt niemals im Leben jemandem ihr seid ganz allein – da kommen die Aasgeier
    wie von allein auf einen zu – sogar im Obdachlosenheim gehörst du damit zu denen, die von niederen Charakteren gefoltert werden.
    Alles selbst erlebt !!!

    Christiane Rieckmann

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  2. Die Deutschen müssen endlich zusammenhalten-und auch lernen zu stürmen, oder, zu sechst in einer Einzimmerwohnung zu leben bis wieder bessere Chancen kommen. Deutsche müssen endlich nicht nur die Türken für den Zusammenhalt der Sippe bewundern-und für die coolen Ideen die die haben wenn Notzeiten sind – sondern selber auch so handeln !!!! Aber bei einigen ist echt der verstand schon hopsgegangen,oder wie ???!!!!

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  3. Sehr merkwürdig, man hatte uns doch immer wieder gesagt die Migranten würden in ihren Unterkünften für viel Geld von überteuerten Catering-Diensten versorgt, die auch auf die sensiblen kulinarischen Ansprüche dieser anspruchsvollen Klientel Rücksicht nehmen würden.

    Weshalb stürmen sie dann sie Sozialmärkte mit ihrem Billigfrass, der nur für verarmte Deutsche gut genug ist?

    Fast bekommt man den Eindruck sie hätten den Auftrag dazu erhalten, um die Einheimischen zur Weissglut zu treiben.

    Hat jemand überprüft, ob diese Migranten diese Nahrungsmittel aus den Sozialmärkten überhaupt essen oder ob sie diese danach einfach wegwerfen?

    Es könnte auch sein, dass die Kunden dieser Märkte überhaupt keine Flüchtlinge sind, sondern dass es sich dabei um Ausländer handelt, die seit Jahrzehnten hier leben, die einfach nur Geld sparen wollen.

    Zeugen hatten ja ausgesagt, dass viele dieser Ausländer, die man bei den Sozialmärkten sehen kann, mit ihrer Beute in teure Autos einsteigen. Vermutlich sparen sie beim Essen, damit sie sich teure Autos leisten können.

    Mit anderen Worten: Die Einheimischen verhungern, damit sich Ausländer teure Autos leisten können.

    Und was fangen diese Muslime bloss mit dem ganzen Schweinefleisch an, das in den Sozialmärkten angeboten wird? Wird das dann einfach weiterverkauft, um damit den Dschihad oder die nächste Grossmoschee zu finanzieren?

    Der Deutsche soll dann einfach verrecken, was ja ohnehin der Agenda des linken politischen Abschaums und der pädophil-satanischen Eliten entspricht: „Deutschland verrecke“.

    Natürlich könnte es auch sein, dass es sich hier um die Migranten handelt, die bekanntlich massenhaft in den Untergrund abgetaucht sind, aus welchen dubiosen Gründen auch immer, und deswegen keinen Zugriff mehr haben auf die kulinarischen Angebote in den staatlichen Heimen.

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    • Ich denke nicht, daß sie das alles essen. Zumal Schweinefleisch. Aber Gemüse evtl. Sie werden es verkaufen.
      Ansonsten..über die im Untergrund Lebenden habe ich in diesem Zusammenhang noch gar nicht nachgedacht. Sehr gute Überlegungen – daß sie den Auftrag erhalten haben, die Tafeln (wie diese Versorgung bei uns heißt) auszunutzen.#
      Ich finde es schon sehr traurig, daß es überhaupt Tafeln geben muß.

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    • Viele gute und nicht abwegige Gedankengänge!
      Es ist mehr als nur merkwürdig, daß die „Bereicherer“ Tafeln stürmen, denn sie werden sehr gut versorgt, bekommen reichlich Geld, obwohl sie selbst zum Teil reichlich Geld in der Tasche haben. Woher?`Mitgebracht? hier erhalten? Die Gerüchteküche brodelt. Meinetwegen.
      Entscheidend dürfte aber sein, daß die Zugewanderten äußerst gut über unser Land, über unsere „Rechte“, unseren „Stand“ und vieles mehr, informiert sind – von lieben „MItmenschen“ und Orgenisationenunterricht (die sich eine goldenen Nase an diesen Menschen verdienen und sehr daran interessiert sind, daß dieser Zuwanderungsstrom nicht abreißt!) und auch angewiesen.
      Es besteht durchaus die Möglichkeit, daß sie dazu angehalten werden, den Deutschen (oder auch Österreichern lt. Beitrag) selbst diesen Bereich wegzunehmen. Berechtigungsscheine auszustellen dürfte nicht schwierig sein, oder?! Woher wissen sie, daß es „Tafeln“ für Einheimische gibt?! Sie haben nicht die geringsten Skrupel, dort wie Heuschrecken einzufallen Es ist eine ganz bestimmte Klientel, die sich an diesen Aktionen beteiligt Da sie untereinander sehr gut vernetzt sind, ist es also keine Problem, das zu organisieren. Vor allem die, die in keiner guten Absicht in den Untergrund abgetaucht sind und auf ihre Stunde warten. Siehe das angeführte „Deutschland Verrecke“!

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