Studie deckt auf: Mohammedanische Jugendliche in Wien stark radikalisierungsgefährdet – 27% befürworten Dschihad

FPÖ-Politiker Maximilian Krauss erkennt, dass in Wien gerade eine neue Generation teilweise fanatischer Dschihadisten herangezogen wird. Foto: Maximilian Krauss / facebook.com

FPÖ-Politiker Maximilian Krauss erkennt, dass in Wien gerade eine neue Generation teilweise fanatischer Dschihadisten herangezogen wird.
Foto: Maximilian Krauss / facebook.com
17. Oktober 2016 – 11:00

Eine Studie aus dem Winter 2014/2015, die im Auftrag des Rathauses durchgeführt worden ist, kommt erst jetzt an die Öffentlichkeit. Grund für die Verzögerung dürfte der Schluss sein, der sich aus dieser Studie ergibt: Junge Muslime in Wien sind gefährdet, sich zu radikalisieren.

Befragt wurden damals 421 Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren in dreißig Einrichtungen der städtischen Jugendarbeit. 216 dieser Jugendlichen waren Mohammedaner.

58 Prozent der Jugendlichen sind radikalisierungsgefährdet

Ergebnis der Studie ist, dass 27 Prozent der befragten muslimischen Jugendlichen stark radikalisierungsgefährdet sind. Weitere 31 Prozent der jungen Mohammedaner zeigten eine leichte bis mittlere Gefährdung sich radikalen Tendenzen hinzugeben und die Minderheit von etwa 42 Prozent wird von den Studienautoren als gemäßigt eingestuft. Die erste Gruppe der stark Gefährdeten vertritt die Ideen des Dschihad (Heiliger Krieg gegen die Ungläubigen), lehnt den Westen und seine Werte ab und zeigt sich insgesamt als gewaltbejahend. Diese Jugendlichen sollen die „Ideologie der Ungleichwertigkeit“ gegenüber Nicht-Muslimen bereits völlig verinnerlicht haben.

Zwar versuchte der Studienleiter Kenan Güngör sicherheitshalber zu relativieren, indem er gegenüber Wien heute meinte, dass diese Jugendlichen nicht radikalisiert wären, aber der Teil mit den 27 Prozent latent gefährdet sei.

50 Prozent antisemitisch à la Koran

Ebenso wurden bei der Studie auch Werte-Einstellungen abgefragt und dabei wurde festgestellt, dass 50 Prozent der befragten jungen Mohammedaner antisemitisch eingestellt sind. Bei der Gesamtgruppe lag diese Zahl bei 33 Prozent. Allerdings wenn man weiterrechnet, stellt man fest, dass die Zahl der antisemitisch eingestellten Nicht-Moslems unter den Befragten bei etwa 15 Prozent liegt.

60 Prozent demokratiefeindlich

Genauso sind bei Homophobie und Ablehnung der Demokratie (in der Studie wird das Wort „Demokratiedistanz“ verwendet) die Werte der jungen Mohammedaner mit 60 Prozent erschreckend hoch. Der Gesamtschnitt lag hier bei 35 Prozent, also bei Nicht-Moslems unter 10 Prozent.

Hauptsächlich Burschen radikal

Zusätzlich kommt die Studie zu der Erkenntnis, dass weibliche Jugendliche seltener und wenn, weniger stark eine ablehnende Werte-Einstellung haben, was natürlich (obwohl sicherheitshalber in der Studie nicht so formuliert) heißt, dass die Prozentsätze bezüglich Radikalisierung bei männlichen jugendlichen Mohammedanern ordentlich hochgeschraubt werden müssen.

Auf Gesamt-Wien nicht ummünzbar?

Vorsorglich wird auch von Kenan Güngör betont, dass man aus diesen Zahlen keinen Schluss für ganz Wien ziehen könne, weil die Befragten aus eher sozial schwächeren Milieus stammen sollen. Die untersuchte Gruppe bestand zu 85 Prozent aus Jugendlichen mit Migrationshintergrund, davon 53 Prozent mohammedanisch, 36 Prozent christlich, 11 Prozent andere.

70 Prozent österreichische Staatsbürger

Weiters waren 70 Prozent der Studienteilnehmer österreichische Staatsbürger, von denen sich viele noch immer stark der Tradition ihres Elternhauses verbunden sehen. Eine Mehrheit soll sich sogar als Österreicher fühlen, doch würde es Ängste geben, so die Studie, dass man nicht als Österreicher anerkannt wird. (Womöglich sind hier Ängste gemeint, vom österreichischen sozialen Netz nicht ordentlich aufgefangen zu werden.)

Jugendzentrum-Geschäftsführerin versucht zu kalmieren

Und um die Brisanz dieser Studie zu entschärfen, wird von der Geschäftsführerin der Wiener Jugendzentren, Gabriele Langer, versichert, dass unter den Befragten jedenfalls keine überzeugten Extremisten zu finden gewesen sind.

SPÖ-Politikerinnen verschließen die Augen

Dass auch die verantwortlichen Politikerinnen nicht sonderlich interessiert sind, nach Bekanntwerden dieser Studie zu handeln, zeigt etwa die Aussage der SPÖ-Gemeinderätin Tanja Wehsely. In einer Aussendung erklärte sie, dass die Stadt Wien bereits seit Jahren vorbeugend agiert hätte und verwies dabei auf Beratungsgespräche und die Schulung von Pädagogen.

Und der SPÖ-Integrationsstadträtin Sandra Frauenberger fällt dazu nichts Besseres ein, als dass man die Jugendlichen vor den Fängen des Extremismus gut schützen müsse.

Wie das geschehen soll, weiß sie auch. Erhöhte Community-Arbeit und verstärkte Werte-Vermittlung in den Jugendzentren. Warum allerdings seit Jahren in Wien dahingehen nichts passiert ist, sagt sie nicht.

Multikulti endgültig gescheitert

Freilich zeigen die Ergebnisse der Studie zur Werte-Einstellung der Wiener Jugendlichen eines, was im Besonderen die FPÖ Tapet bringt. Multikulti ist endgültig gescheitert!

Der Wiener Landtagsabgeordnete und Gemeinderat Maximilian Krauss (FPÖ), zuständig für Jugendangelegenheiten, bringt es auf den Punkt, indem er richtigerweise formulierte, anstatt „wenigstens die zweite Generation irgendwann einmal zu integrieren, ziehen wir uns hier eine neue Generation teilweise fanatischer Dschihadisten heran“.

Um diese sich anbahnende gesellschaftliche Katastrophe wenigstens noch im Ansatz zu verhindert, fordert Maximilian Kraus endlich die Ablöse der in der Jugendproblematik völlig überforderten Stadträtin Sandra Frauenberger (SPÖ).

Startseite

3 Kommentare zu “Studie deckt auf: Mohammedanische Jugendliche in Wien stark radikalisierungsgefährdet – 27% befürworten Dschihad

  1. 1. Halte ich es für strafbar, wenn Politiker aus A und D die Gefahr zwar kennen, aber aus Panikgründen verschweigen.
    2.Werden genau diese Politiker, die jetzt schweigen, die ersten Opfer eines neuen Krieges sein, der in meinen Augen unausweichlich wird.
    3.Wir können nur eines tun, bei Politikern in A und D auf Durchzug schalten und uns selber schützen !!!!!

    Like

  2. Was die Mohammedaner sagen und was sie denken sind stets zwei Paar Schuhe.

    Wenn man potentielle Bankräuber fragen würde, ob sie denn die Absicht hätten eine Bank zu überfallen, würden sie dann ja sagen?

    Natürlich nicht.

    Wir müssen also mit einer Dunkelziffer rechnen, die dramatisch höher liegt als die ermittelten Werte.

    Die Mohammedaner wollen natürlich, dass immer noch mehr von ihrer Sorte ins gelobte deutsche Land einreisen dürfen, und da will man es sich nicht verderben mit den gottlosen deutschen Kartoffeln.

    Immerhin gehört die Strategie der Täuschung und somit der Lüge zu den offiziell vom Koran erlaubten Mitteln des Dschihad. Man kann es deswegen nur als hochgradig naiv bezeichnen solche Umfragen überhaupt zu machen und dann auch noch ernst zu nehmen.

    Es geht den Muslimen nicht etwa darum mit uns friedlich-multikulturell zu koexistieren, was viele naive Gutmenschen glauben mögen, sondern es geht ihnen darum uns unser Land wegzunehmen, so einfach ist das.

    „Deutschland gehört jetzt uns, haut ab von hier!“

    Machen wir eine virtuelle Umfrage unter der NSDAP im Jahre 1935: „Haben Sie die Absicht sämtliche Juden zu deportieren?“

    „Nein.“

    Daraus zu folgern die NSDAP sei harmlos, wäre wohl auch etwas naiv gewesen.

    Sagen wir es deutlich: Diese Mohammedaner sind die neuen Nazis, und bei vielen Deutschen scheinen sie eine Art von unbewusster Sehnsucht nach einem neuen Totalitarismus in Deutschland zu befriedigen. Wie sonst soll man sich das akut masochistische und autodestruktive Verhalten der Deutschen denn erklären?

    Oder würden die Israelis 1935 eine Million Mitglieder der NSDAP importieren?

    Like

    • Ach wie gut, daß Du das so schreibst.
      Kleine Ergänzung noch dazu:
      Ein Bank zu überfallen bringt lange nicht so viel Beute, wie eine Bank oder gleich ganz viele mit Strohmännern, die ihren Namen hergeben..
      Ich glaube, es war B. Brecht, der das sinngemäß so sagte.
      So ungefähr, was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank.
      Danke für Deinen Kommentar.

      Like

Hinterlasse einen Kommentar