USA weist Justizminister Maas an Generalbundesanwalt Range zu feuern

Maas, Heiko der Vollstrecker Justizminister von Amilands Gnaden Deutschland Ministwr Ministerium JustizDeutsch-Absurdistan: Wer auf Unabhängigkeit der deutschen Justiz pocht oder gar selber verwirklichen wollte, muss mit harten Konsequenzen rechnen! Die hat gerade der gewesene Generalbundesanwalt Range zu spüren bekommen, obgleich er die größten Verbrecher gegen Deutschland gar nicht anlangte. Offenbar war die Gefahr zu groß, dass Range doch noch der Versuchung erliegen könnte, gegen irgendwelche Geheimdienste zu ermitteln, nur weil er persönlich bei der Unterdrückung von Journalisten unter öffentlichen Druck geraten war und eine misslungene Gegenwehr versuchte. Vermutlich war das gewählte Argument: „Unabhängigkeit der Justiz” doch die entscheidend falsche Phrase. So ein Typ ist für dieses System verständlicherweise nicht mehr tragbar, da wird die US-Dienstaufsicht den Maas, unserem Ober-Polit-Juristen und „Man in Black,“ schon unmissverständlich zurechtgebogen haben, der dann kurzfristig dem Range-Leiden ein Ende setzte und vollstreckte.

Viel entscheidender an dieser pikanten Angelegenheit ist, dass die überlangen Strippen der bundesdeutschen Marionetten gen Übersee auch weiterhin unsichtbar bleiben. Klar ist, dass weder Deutschland, noch die deutsche Justiz, jemals nach dem 8.5.1945 unabhängig und gar „souverän“ waren, was für eine utopische Vorstellung auch … und das sagt einer der es wissen darf, unser „Daumen-Schräuble“ und Intimus derUS-Verwalterin Bundeskanzlerin, siehe dazu beigefügten Streifen.

Natürlich wird es für die hier aufgestellte These keinerlei Beweise geben (alles schnöde Verschönerungstheorie), dennoch gibt es mit Bestimmtheit immer noch zahlreiche Geheimverträge, die Deutschland an die Siegermächte ketten, deren Existenz logischerweise zu negieren ist, sonst wären es ja auch keine Geheimabkommen. Wer aber eins und eins zusammenzählen kann, der kommt schneller weiter. Wer kennt die vielen unberäumten Fragmente im Grundgesetz (ehemals auch als Besatzungsstatut bezeichnet), die trotz 25-jähriger Wiedervereinigung mehr an Besatzung als an Souveränität erinnern? Das hat garantiert Gründe, sonst hätte man innerhalb von 25 Jahren bestimmt einmal den Artikel 146 Grundgesetz umgesetzt, aber doch besser Schwamm drüber, sonst wird gleich noch gegen qpress ermittelt. Genau diese überfälligen Bereinigungen des Grundgesetzes gehen eben nicht, wegen der Geheimverträge, die werden das vermutlich nicht hergeben. So dürfte dann in weiten Teilen immer noch das originäre Besatzungsstatut (heute klangvoller als Grundgesetz) gelten, nebst der uns unbekannten Regelungen, nur muss man diese Umstände den Betroffenen 80 Millionen weiterhin vorenthalten, damit die nicht gegen diese Fremdbestimmtheit aufbegehren und irgendwann hergehen und ihre ferngesteuerte Marionetten-Regierung wegpusten. Bisher ist die Rechnung wohl noch immer ganz gut aufgegangen.

Justitia Kniebeugen Rechtsbeugen Profis gericht Recht Justiz SkandalWas für ein Affentheater also um die deutsche Justiz, die ohnehin nichts zu vermelden hat. Statt nun unverhohlen einzuräumen, dass Deutschland immer noch eine Kolonie der besten Freunde ist, wird jetzt so ein Budenzauber veranstaltet und getan als ob. Die Modesportart in dieser Liga ist doch inzwischen eine ganz andere. Gleich morgens zu Dienstbeginn ein paar anständige Rechtsbeugen, das hält fit für den Tag … und sichert die eigene Position. Wenn wir eines nicht brauchen, dann ist es hirnloses Gefasel über irgendwelche Unabhängigkeit abhängiger Amtsschimmel!

Es dürfen noch Wetten abgeschlossen werden, dass auch der neue, noch zu benennende Generalbundesanwalt, eher kleine Blogger, Journalisten und Demonstranten jagen wird, als irgendwann einmal die Richtung zu wechseln und gegen die Groß-Kriminellen vorgeht, die nachweislich vermeintlich verbriefte Rechte der Bundesbürger aushebeln und sich gleichwohl hinter staatlichen Einrichtungen verstecken. Oder haben die Deutschen gemäß der erwähnten Geheimverträge womöglich doch gar keine Rechte? Diese These bekommt bei genauerer Betrachtung immer mehr Wahrscheinlichkeit.

Ok, dann wollen wir doch einfach mal für den lieben Seelenfrieden annehmen, dass dieses Spektakel tatsächlich ein rein innerdeutsches sei, ohne jedweden Einfluss von außen. Fühlen wir uns dann wohler als zuvor und weniger veralbert? Wohl kaum, denn der Handlungsspielraum des Neuen wird kein größerer sein, Ermessen gleich Null und in bestimmte Richtungen wird seitens dieser Institution ums Verrecken niemals ermittelt werden. Das Zaumzeug hat gut Scheuklappen. Wer künftig als Generalbundesanwalt diese eisernen Grundsätze hält … und die Schnauze dazu… der kann sich seine Pensionsanwartschaften auf dem Sessel bequem über die Jahre ersitzenund gut ist. Und wie von wundersamer Hand werden die Interessen der USA, wie zuvor auch, stets auskömmlich berücksichtigt werden und Klagen wird es niemals in diese Richtung geben … wenn nicht gerade wieder Verräter wie Snowden und Assange auf Tournee sind. Ansonsten hätten wir die schönste Freundschaft auf Erden mit unseren lieben Freunden, den Amerikanern. Und so ähnlich könnte sich die Folgegeschichte zutragen / wiederholen, wobei die EU in dem nachfolgenden Dialog schnell durch die fesche Germania oder die bereits völlig übervögelteJustitia ersetzt werden könnte, beide leiden an ähnlich grausamen Lebensgeschichten:

among nations – by Viktor Dedaj, Paris, France


[…] Even though Washington’s campaign for regime-change [in Ukraine] had been coordinated with the European Union, in the phone conversation with Pyatt, Nuland attacks the EU for being insufficiently aggressive, saying at one point, “Fuck the EU.” The same source has provided us with the text of a subsequent conversation between the EU and the US.


EU: But you said you loved me!

US: (sigh) There you go again.

EU: I left everything behind for you. Democracy, market regulations, state-owned companies, social welfare, an independent foreign policy.

US: (lighting a cigarette): pffff… Nobody forced you.

EU: I could have been an international star, you know?

US: Yeah, yeah, blah, blah …

EU: The whole world had hope in me! Now it’s that slut, Latin America, who’s showing off with her crummy progressive policies.

US: Oh that one … She was a hotty. I must admit it was fun at the time. But it’s over (for the time being). Now, you’re my bitch.

EU: (sniffing): Seriously? You’re not joking?

US: You are, you’re my little bitch. Come here.

EU: Are you going to hit me?

US: What? Of course not! What’s wrong with you?

EU: Latin America … She says you’re arrogant, and violent. She says that you have no friends, only interests.

US: She’s crazy. Forget her. C’mon, come here my little bitch.

EU: Oh Sam … Sam …

Bildnachweis: Maas, Heiko | Autor: SPD-Saar | Lizenz: GFDL via Wikimedia Commons.

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