Dietrich von Bern

Dietrich von Bern
Dietrich von Bern
Bilder: /www.antiquariat-biebertal.de

Die Thidrekssaga stellt als einzige mittelalterliche Quelle das gesamte Leben des Dietrich von Bern dar.[1]

Dietrich wächst am Hofe seines Vaters, König Dietmars von Bern auf; ihn und seinen Waffenmeister Hildebrand verbindet eine tiefe und lebenslange Freundschaft. Bereits als junger Mann besteht er Abenteuer, die ihn als Kämpfer berühmt machen. Das wichtigste hiervon ist zweifellos der Kampf mit dem Riesen Grim, bei dem er mit der Hilfe des Zwerges Alfrik (der Name entspricht genau nhd. Alberich) den Helm Hildegrim und das Schwert Nagelring gewinnt, das er nun eine Zeit lang führt.

Aufgrund seines Ruhmes kommen nun andere junge Recken nach Bern, teils um sich Dietrich anzuschließen, teils um sich mit ihm im Waffengang zu messen. Einer davon ist Heime, der Sohn des berühmten Rossezüchters Studas, der sich Dietrich nach dessen Sieg im Zweikampf als Gefolgsmann anschließt und ihm als Geschenk einen Hengst seines Vater mit dem Namen Falke verschafft, den Dietrich dann bei seinen weiteren Abenteuern reitet. Eine weniger freundliche Aufnahme findet der inkognito reisende Sohn Wielands Wittich, dem sein Vater das Schwert Mimung überlassen hat. Dietrich – bis jetzt in jedem Kampf siegreich und voll von jugendlichem Hochmut – droht Wittich an, ihn an den Zinnen Berns aufhängen zu lassen. Doch Dietrich hat weder mit Wittichs außergewöhnlichem Schwert, noch mit dessen Kampfgeschick gerechnet – einzig Hildebrands Eingreifen, dem Wittich freundschaftlich zugetan ist, bewahrt den Berner vor einer vollständigen Niederlage. Hildebrand vermag es auch, die Kämpen zu versöhnen und dazu zu bringen, einander als gleichrangige Waffenbrüder anzuerkennen.

Um die erhaltene Schmach wettzumachen, beschließt Dietrich, den berühmten Kämpen Ecke herauszufordern, der das von Alfrik geschmiedete Schwert Eckesachs an sich gebracht hat. Auch dieser Kampf ist für Dietrich alles andere als einfach; dass er glücklich endet, hat er nur seinem Pferd Falke zu danken, das Ecke – als es Dietrich in Todesgefahr ahnt – durch einen Huftritt tötet. Am folgenden Tag kommt es zur Konfrontation mit Eckes Bruder Fasolt; auch in diesem Kampf bleibt Dietrich siegreich und die beiden schwören einander Freund- und Bruderschaft, werden also, anders als im mittelhochdeutschen Eckenlied, Waffenbrüder. Dietrichs Schwert ist fortan Eckesachs, Nagelring erhält Heime zum Geschenk.

Nach dem Tode seines Vaters wird Dietrich König von Bern. Bei einem Gelage, zu dem er auch seine Freunde König Gunther von Niflungenland und dessen Brüder Hagen, Gernot und Giselher eingeladen hat, rühmen sich der junge König und seine elf Tischgenossen, darunter Hildebrand, Wittich und Heime, als unübertreffliche Krieger, die nicht ihresgleichen hätten. Doch Herr Brand, der „Weitgereiste“ (evtl. ein missverstandener Hildebrand?) erhebt Einspruch – König Isung von Bertangenland und seine zehn Söhne seien mindestens ebenso tüchtig, und sein Bannerträger Siegfried sei sogar Dietrich gewachsen. Dietrich – von Zorn entbrannt – und seine Tischgenossen schwören, sich bereits am nächsten Tage auf die Reise zu machen, um sich mit Isung und Siegfried im Kampf zu messen. Im Bertangenland angekommen, verlaufen die Dinge allerdings nicht so, wie gedacht. Nur Wittich kann bei den sportlichen Zweikämpfen – nicht zuletzt wegen seines Schwertes Mimung – einen Sieg verbuchen; alle anderen, auch Gunter und Hagen, müssen sich geschlagen geben. Umso mehr hoffen die Berner auf Dietrich, der im zwölften und letzten Kampf gegen Siegfried antreten soll. Doch Siegfried, der Mimung in Aktion gesehen hat, will nicht gegen ein so überlegenes Schwert kämpfen und lässt Dietrich schwören, dass er es beim Kampf nicht benutzen wird. Dietrich tut das, doch Siegfried erweist sich als der schwierigste Gegner, dem Dietrich bislang gegenüberstand. Auch nach zwei durchkämpften Tagen hat keiner der beiden auch nur eine Wunde erhalten. Dietrich, frustriert und wütend über seine Sieglosigkeit, kann Wittich schließlich dazu überreden, ihm Mimung auszuleihen, das ihm am dritten Tage auch tatsächlich den Sieg schenkt, wenngleich durch einen Trick: Am dritten Tage schwört Dietrich nämlich, er wisse Mimungs Spitze nicht über dem Boden und seinen Griff in keines Mannes Hand, während er sich mit dem Rücken dagegenlehnt. Zwar durchschaut Siegfried den Betrug, zieht es aber dennoch vor, sich geschlagen zu geben, und schwört Dietrich Gefolgschaft. Dietrich, dem die ganze Sache unangenehm ist, vermittelt eine für Siegfried sehr ehrenvolle Hochzeit zwischen Siegfried und Gunters SchwesterKriemhild, nicht wissend, dass Siegfried bereits mit Brünhild verlobt war.

Als Dietrichs Onkel Ermanarich, der in Rom regiert, mit einem großen Heer auf Bern marschiert, um die Herrschaft an sich zu reißen, flieht Dietrich mit seinen Getreuen zu Attila, König der „Heunen“. Er lebt viele Jahre an dessen Hof und hilft ihm in zahlreichen Kämpfen gegen feindliche Könige. Zum Dank leiht Attila ihm ein Heer, damit er sein Berner Reich zurückerobern könne. In der Schlacht bei Gränsport, die mit der Rabenschlacht gleichgesetzt werden kann, erringt Dietrich zwar den Sieg, doch zieht er sich zurück, weil sein Bruder und Attilas Söhne von Wittich, der schon vor Dietrichs Vertreibung bei Ermanarich Dienst genommen hatte, getötet wurden. Attila verzeiht Dietrich den Tod seiner Söhne, und dieser lebt weiterhin an dessen Hof.

Unterdessen wird Siegfried im Niflungenland von Hagen ermordet. Siegfrieds Witwe Kriemhild wurde danach Attilas Gemahlin. Als König Gunther mit viel Gefolge seine Schwester bei König Attila besucht, kommt es zum Kampf zwischen Niflungen und Heunen. Dietrich kann sich anfangs nicht entscheiden, kämpft aber schließlich auf Seiten der Heunen. Am Ende des Gemetzels sind alle Niflungen, etliche Heunen und sämtliche Gefolgsleute Dietrichs tot. Nach diesem Vorfall beschließt Dietrich, nur mit seiner Frau Herat und Hildebrand nach Bern zu reiten, da er gehört hat, dass dort jetzt Hildebrands Sohn herrscht. Als Dietrich in Bern eintrifft, beschließen die Berner, ihn als König anzuerkennen, und folgen ihm in den Kampf gegen Sibich, Ermanarichs Nachfolger. Dietrich siegt und besteigt den Königsthron in Rom, das nun auch zu seinem Reich gehört. Nach dem Tod König Attilas fällt Dietrich auch dessen Reich zu, da Attila keinen Thronerben hinterlässt. Als Dietrich bereits ein alter Mann ist, bricht er auf, um Wittich zu finden und Rache zu üben. Er stellt ihn zum Kampf und tötet ihn, doch auf dem Heimweg erliegt auch er seinen schweren Verletzungen. Dietrichs Kampf mit Wittich findet sich allerdings nur in der schwedischen Fassung.

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Dietrich von Bern
Cod. Pal. germ. 359, fol. 049r - Rosengarten zu Worms, Zweikampf
Volk: Ostgoten
Organisation: Amaler
Geschlecht: Männlich
Status : Germanische Sagengestalt
Vater: Dietmar (Theodemer)

Dietrich von Bern ist einer der Haupthelden der deutschen Sage. Er stammte aus dem Geschlecht der Amelungen (s.Amaler) und bildet den Mittelpunkt des ostgotischen Sagenkreises. Nach der älteren Sage ist er Dietmars (d. h.Theodemers) Sohn, nach späterer Erzählung von einem Dämon gezeugt; aus seinem Munde schießt Feuer, sobald er zornig wird.

Schon als Jüngling kämpfte er mit dem Riesen Sigenot und mit dem Recken Ecke, später im Rosengarten zu Wormsauch mit Siegfried. Vor Ermanarich, dem Bruder seines Vaters, mußte er aus seinem Reich in Italien nach Ungarn fliehen, wo er samt seinen Mannen (darunter der alteHildebrand) von Etzel, dem König der Hunnen, gastlich aufgenommen wurde. Ein Kriegszug gegen Ermanarich, zu dem ihm Etzel ein stattliches Heer mitgegeben, mißglückt, und er muß wieder zu den Hunnen zurückkehren. Später rückt er mit einem neuen Heere nach Italien, erobert nach einer gewaltigen Schlacht die Stadt Raben (Ravenna), vertreibt Ermanarich und nimmt sein Reich wieder in Besitz.

Nibelungenlied 

Dietrich ist auch in die burgundisch-fränkische Siegfriedsage verflochten worden, und so begegnet uns seine gewaltige und doch bescheidene Gestalt, mit sichtlicher Vorliebe gezeichnet, im zweiten Teil desNibelungenliedes an König Etzels Hof. In dieser Erzählung entstand das Porträt des sagenhaften Dietrich. Es liegt weit ab von den typischen Umrissen der jugendlichen Idealkrieger, wie z.B. Siegfried, Walther, Beowulf,Hagbard, Hialmar oder Helgi Hundingstöter und ebenso von den durchfurchten Zügen der Meister, die in derStarkadsage gipfeln.

Es ist eine Verbindung von Milde und Kraft, mit der man nur das Bild Hrolfkrakis vergleichen kann. Aber bei Dietrich kommt dazu jener Unterton von Dulden, der ihm die tiefe Resonanz gibt. Wieweit diese vornehme, etwas schwere, halbdunkle Fürsten-, nicht Kämpenart, eine Synthese von altem Germanen und christlichem Ritter, in Dietrichs Exillied aus dem 6. Jhd. vorbereitet war, steht dahin. Schon der geschichtliche Theoderich war maßvoll und tapfer, selbstbeherrscht und leutselig. Aber auch aus der gegebenen epischen Rolle war das Porträt der Dichtung, wie man es kennt, herauszuspinnen.

Realer Hintergrund 

Die Hauptgrundlage seiner Sagengestalt bildet die historische Persönlichkeit des ostgotischen Königs Theoderich der Große (454—526 n.Chr.), der seinen Sitz in Verona hatte, das im Mittelalter Bern hieß. Diese Sagenbildung um Theoderichs Person fand nach dem 6. Jhd. statt, allerdings ist nicht eindeutig geklärt, ob er durch sein eignes Volk in die Heldendichtung eingeführt wurde, oder erst durch die deutschen Nordnachbaren. Der große Heldenkatalog der Widsith-Dichtung (6. / 7. Jhd.) kennt ihn jedenfalls noch nicht [1]. Erst das Gedicht von „Waldere“ (um 1000) und „Deors Klage“ (10. Jhd.) setzen Dietrich als bekannt voraus. Die Strophe des schwedischen Röksteins (ca. 900) kennt neben Theoderichs Reiterstandbild auch zwei Namen der epischen Überlieferung (Māringar, Hraiþmar), zielt aber auf keine Sage von Dietrich ab. Insoweit jedoch allerlei Riesen- und Drachensagen zu ihm in Beziehung gesetzt worden sind, hat seine Gestalt auch mythologische Züge in sich aufgenommen.

Sagenkreis

Im Laufe der Zeit sammelte sich um Dietrich ein großer Sagenkreis, dem die deutschen Dichter des Mittelaltersmit Vorliebe ihre Stoffe entlehnten. Und selbst die Bauern singen und sagen noch spät von dem treuen, volkstümlichen Helden. Z.B. von:

Cod. Pal. germ. 067, fol. 051r - Sigenot

Dietrich von Bern verspottet den Riesen Sigenot (Zeichnung um 1470).

Ein sagenkundiger Isländer wie Snorri Sturlson wußte von Dietrich zwar vielleicht nicht einmal den Namen. Doch war er in Deutschland gleichzeitig der meistgenannte Held. Seine Epen wiegen an Zahl alle übrigen auf. Diese deutsche, vorwiegend oberdeutsche, Dietrichdichtung strömt von 1250 ab in den skandinavischen Norden: Es entstand das große Sammelwerk der Dietrichssaga, aber auch eine Reihe dänischer Dietrichsballaden.

In Deutschland, als die Heldensage sank, verkörperte er vor allen Anderen, jenen „van dem die bueren so vil singent„, die Vorstellungen von fernen Heldentum. Doch denkt man dabei auch an die unheroischen Geschichten mit Riesen und Zwergen, nicht an die strengen, hohen Züge, die noch die Epenzeit an ihrem Liebling kannte.

Dietrichs Abenteuer mit Riesen, Zwergen und Drachen, die den Inhalt mehrerer mittelhochdeutscher Epen und Abschnitte der Thidrekssaga bilden, sind hauptsächlich spielmännische Neuschöpfung des 12. und 13. Jhds.. Das Eckenlied kann ebenso der urkundliche Name altenglisch Ecga, Ecca, althochdeutsch Eggio, Ecko nicht als alt erweisen, zumal der Sagenname eine Erfindung zum Schwert Eckesahs ist. Die Episode der isländischen Hrólfs saga Gautrekssonar (c. 35 ff) [2], die mit einem Stück der Virginal verwandt ist, gelangte um ca. 1200 nach Island, auch das Hyndluliodh (22. 25) fordert kein höheres Alter.

Dagegen die halbklare Anspielung des Waldere B: „Witege empfing Lohn von Dietrich dafür, dass er ihn aus Klemmen los machte; durch das Gefilde (?) der Unholde eilte er (Dietrich?) davon“ ist wahrscheinlich so zu fassen, dass Dietrich bei Riesen gefangen war und von Witege befreit wurde. Von den drei vergleichbaren Erzählungen mittelhochdeutscher Epen (in Virginal, Sigenot, König Laurins Rosengarten) steht am nächsten Virginal (314 ff.) nebst der Variante von Alpharts Tod (252 f.): Witege befreit Dietrich (und Heime) aus Kerkerhaft bei einem Riesen.

Der Kern dieser Geschichte wird nur das „Gedicht von Waldere für das 9. Jhd. bezeugt. Der Anstoß dazu, dem Helden der lebenstreuen Exilsage ein Trollenabenteuer anzudichten oder anzuhängen, verbirgt sich den Forschern; brachte Witege die Riesensage mit? Bei dem spätem Aufsprießen von Drachen- und Zwergenkämpfen kann der Wunsch gespielt haben, nach dem Vorbild des jungen Siegfrieds auch den jungen Dietrich mit märchenhaft bunten Lehrjahren auszustatten.

Sagengruppen 

Dietrich wurde im Hochmittelalter zum sagenreichsten aller germanischen Helden. Dabei unterscheidet man folgende Stoffgruppe:

  • 1. Die Stammsage Dietrichs, die ihn als Gestalt der Heldendichtung kreiert hat: die sog. Exilsage im althochdeutschen Hildebrandslied (um 840 n.Chr.).
  • 2. Anschließend zur Exilsage schuf man weitere Fabeln, worin Dietrich die oder eine Hauptperson ist, und womit man seine Jugend- oder auch seine Verbannungsjahre ausfüllte. Hierher gehören die mythischen oder märchenhaften Dietrichsgeschichten, die am dem 9. Jhd. auftauchen. Dann die späten, niederdeutschen Dichtungen von Dietrichs und Attilas Wilzenkämpfen, die außerhalb der heroischen Sage fallen (s. Attila). Ferner die ebenfalls jungen Kämpfe, deren Hauptmotiv ist Dietrichs und seiner Mannen Wettstreit mit Siegfried und den Seinen. Für sich steht die schalkhafte Spielmannsnovelle von Herbort, die wohl von Anfang an den Berner für diese quasi Marke-Rolle erkor.
  • 3. Sagen von den Dietrichhelden, in denen Dietrich selbst nur Nebenfigur ist oder sein Schicksal nur den Rahmen hergibt: einerseits das Jüngere Hildebrandlied, die von Dietrich einst unabhängige Vater-Sohnsage (s. Hildebrand), anderseits die zu Dietrich erst hinzugedichteten Erzählungen von Alphart, wie er auf der Warte sein Leben läßt, und von Heime, Witege, Dietleib, wie sie den jungen König von fernher aufsuchen und seine Mannen werden.
  • 4. Schließlich wurde Dietrich mit einer gewichtigen Nebenrolle hereingezogen in die oberdeutsche Gestalt der Burgundensage (Nibelungenlied), und hier fand man für ihn seine größte Heldentat, die Bezwingung der beiden letzten Burgunden.

Sagenübersicht 

Cod. Pal. germ. 359, fol. 057v - Rosengarten zu Worms, Zweikampf

Rosengarten zu Worms:Zweikampf zwischen Hildebrandund König Gibeche (um 1418).

  • Hildebrandslied: Dietrichs Exil (um 840). Dietrich wird aus seinem Reich in Italien vertrieben, um dann wieder nach einer langen Exilzeit von 30 Jahren zurückzukehren. Die Sage erzählt von einer legitimen Rückkehr des Herrschers und so wird aus der Eroberung Italiens eine innergotische Sage.
  • Runenstein von Rök: Überlieferung von Hraiþmar und Māringar im Zusammenhang mit Theoderichs Reiterstandbild (ca. 900).
  • Walthari-Lied: „Gedicht von „Waldere“ (um 1000). Altenglische Version der Sage von Walther und Hildegund. Hier wird erzählt, dass Theodric Widia (Wittich) ein Schwert übergeben wollte, weil Widia, Sohn Wielands, ihn aus der Gewalt von Riesen befreit hatte. Dass Dietrich in Gewalt von Riesen war, ist sonst erst in den mittelhochdeutschen Epen des 13. Jahrhunderts (Sigenot, Virginal) erzählt. Dass der Waldere-Text eine solche Episode erwähnt, zeigt, dass auch die Überlieferung der Abenteuer Dietrichs auf frühe Quellen zurückgeht und nicht erst im 13. Jahrhundert entstand.
  • Lieder-Edda: Gudruns Gottesurteil im Gudhrûnarkvidha thridhja (Drittes Gudrunenlied), (13. Jhd.). Hierin reinigt sich Gudrun (Kriemhild der Nibelungensage) von dem Vorwurf, mit Dietrich geschlafen zu haben.
  • Sigenot (um 1300). Mittelhochdeutsches Epos.

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