USA wollen Volksabstimmung zum Dritten Weltkrieg in Europa verhindern

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Bad Ballerburg: Haben wir noch die überraschenden Blitzvisiten von Angela Merkel und François Hollande in Washington im Blick? Niemand wusste so recht, warum die Beiden dort aktuell strammstehen mussten? Jetzt gibt es aber erste Gerüchte dazu und warum die Tour zwingend dorthin führen musste. Es soll die verzweifelte Mutlosigkeit gewesen sein, die Merkel und Hollande bewog sich in Washington nicht nur Rat, sondern gleich ein ganzes Bündel neuer überseeischer Dienstanweisungen abzuholen. Der Zentrale Dreh- und Angelpunkt der Reise soll demnach ein offener Streit über den Austragungsort des Dritten Weltkrieges gewesen sein, ob dieser nun traditionell auf historischem Terrain aufzuführen sei, oder ob man anderen Nationen endlich mal eine Chance zur Ausrichtung eines solchen „Events“ geben darf.

Den Gerüchten folgend, sollen Merkel und Hollande eine europaweite Volksabstimmung über die Abhaltung des Dritten Weltkrieges in Europa in Planung gehabt haben (nur Deutschland wäre davon wie üblich ausgenommen gewesen, schließlich ist bekannt, dass die Deutschen immer Frieden mit Waffen schaffen wollen, siehe bisherige Äußerungen von Gauck und Merkel). Bei dieser Idee zum Volksentscheid hätte demnach der soziale Aspekt Pate gestanden, Deutschland und Frankreich fühlten sich mental noch nicht wieder reif genug für größere Verwüstungen. Man wollte deshalb aus Sicht europäischer Menschenfreundlichkeit auch anderen Kontinenten einmal die Gelegenheit geben Austragungsort und Kulisse für ein derart weltbewegendes Spektakel zu werden, um einen noch größeren und schöneren Weltkrieg der Extraklasse in Szene zu setzen.

Hollande Francois is this isis tres chaud hochstapler maulheld maulaffe sozialist und schaumschlaegerDamit zeigten sich Merkel und Hollande offenbar viel zu eilfertig, der Rüffel folgte auf den Fuß. Derlei Umtriebe und Alleingänge sind absolut nicht im Sinne der USA. Selbst gönnt man auch der eigenen Bevölkerung keine neue Infrastruktur, obgleich die dringend erneuerungsbedürftig wäre. Die Vermehrung des Reichtums der Reichen steht dort absolut im Vordergrund, damit der Schutz der Kriegsinvestoren und eben nicht die unnützen Wohltaten für das eigene Volk. Aus diesem Grund scheidet auch die USA als Ersatz- oder Hilfskriegsschauplatz nach dem Willen der US Regierung zweifelsfrei aus. Ferner wird Obama die beiden Provinzhelden belehrt haben, dass eine Austragung des WK III in unterentwickelten Regionen dieser Welt ebenfalls nicht in Frage kommt, weil sonst die Ziele von bereits getätigten Kriegsinvestitionen(Beispiel Ukraine), Friedensgeräteproduktion (Rüstungsindustrie), Zerstörung für den Wiederaufbau nebst der dann hochverzinslichen Wiederaufbauprogramme und Kredite aufs äußerste gefährdet wären. Letzteres käme einer offenen Wirtschaftsblockade gleich, die man seitens der USA nicht hinnehmen und notfalls auch mit Waffengewalt unterbinden werde.

Damit ist klar wohin die Reise führt. Merkel und Hollande laufen wieder programmgemäß in der Spur und das Schauspiel kann seinen lang zuvor geplanten Lauf nehmen. Dazu gehören natürlich die unermüdlichen Friedensbeteuerungen aller Akteuere, bei gleichzeitigem Ausbau der Sanktionen gegen Russland, weil Putin sonst keinen erweiterten Krieg in Europa vom Zaune brechen wird, wenn man die Not in Russland nicht in entsprechendem Maße steigern kann. Alles flankiert durch die erhöhte Produktion von Friedensgerät, als Vorstufe zu Pseudo-Wirtschaftswachstum und frischer Prosperität in der Euro-Zone, solange bis Russland endlich im gewünschten Umfang mitzieht und es richtig krachen lässt und wenn es sein muss, dann wird auch MH17 noch ein paar Mal wiederaufgeführt, bis alle Welt endlich die Schuld an der gewünschten Stelle vermutet.

German_ISAF_Merkel_Soldiers_TrainingEs ist damit zu rechnen, dass Führerin Merkel irgendwann in den kommenden Monaten mal wieder gänzlich von Sinnen, ihre mütterlichen Instinkte durchbrechen lässt. Dann wird sie nicht wie einst „die Schnauze“, im Berliner Sportpalast, sondern vom Balkon ihres Kanzleramtes aus, eine minutiös durchorganisierte Spontanansprache ans Volk halten, deren Inhalt bereits heute bekannt ist. Es wird so eine Art Reminiszenz an eine der glorreichsten Parteiveranstaltungen der jüngeren deutschen Vergangenheit sein, als man in einem ähnlich kurzen Prozess einen illegalen Volksentscheid herbeiführte an dem sich heute noch die Geschichtsschreibung aufgeilt. Im Protokoll wird hernach zu lesen sein, dass sie dem Volk im Neusprech zubrüllte: „Wollt ihr den totalen Frieden?” und nach dem frenetischen Zustimmungskanon aus der bezahlten dumpfen Masse der Parteitagsgänger wird sodann ihre angemessene Antwort ertönen, dass die Bundeswehr bereits mit allem verfügbarem, schwersten Friedensgerät gen Osten unterwegs ist … um endlich wieder Frieden zu schaffen.

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Letzteres ist selbstredend auch ganz im Sinne der USA und der Kriegsgroßinvestoren, die bereits dringlich darauf warten, zur Mehrung ihrer persönlichen Wohlfahrt, wieder zur Kasse schreiten zu dürfen. Ein weiterer Grund Volksabstimmungen zum Austragungsort des Dritten Weltkrieges nicht zuzulassen, ist die Tatsache, dass es nirgends sonst, als derzeit in der Ukraine,soviel willige Faschisten und hirnlose Glatzen gibt, die überhaupt das Zeugs dazu haben so brutal durchzuziehen, wie es für die Entfesselung eines größeren Konfliktes zwingend vonnöten ist. Just in dem Ausmaß, wie es erforderlich ist, um die gesteckten Investitionsziele tatsächlich zu erreichen. Selbst das wird Baracke Hassheini Obadrama, im Gegensatz zu Hollande und Merkel im Moment der freundschafltichen Belehrung bewusst gewesen sein. Der Austragungsort ist unter keinen Umständen verhandelbar, es bleibt beim traditionellen Austragungsort Europa! Solche Entscheidungen kann man grundsätzlich nicht dem Pöbel überlassen, das war bereits beim Ersten und auch beim Zweiten Weltkreig nicht anders! Wo kämen wir denn da hin, wenn es dazu ein Mitspracherecht gäbe? Das wäre das eindeutige Ende aller friedliebenden Kapitaleinsätze in Hochrisikorenditegebieten. Ein Albtraum für Investoren. Nur bei der Delegation der daraus resultierenden Nachkriegs-Verantwortung sollte man es an der nötigen Volksbeteiligung natürlich nicht missen lassen, ganz im Gegenteil, da muss der Pöbel nochmals zurecht für sein übelstes Treiben und seine Kriegsgeilheit abgestraft werden, auf dass es nie wieder Krieg geben möge.

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